Ausschreibung: Dienstleistungen in Verbindung mit Software - DE-Bonn Dienstleistungen in Verbindung mit Software Dokument Nr...: 664326-2022 (ID: 2022112909184740019) Veröffentlicht: 29.11.2022 * DE-Bonn: Dienstleistungen in Verbindung mit Software 2022/S 230/2022 664326 Auftragsbekanntmachung Dienstleistungen Richtlinie 2009/81/EG Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Offizielle Bezeichnung: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Beschaffungsamt des BMI Nationale Identifikationsnummer: Postanschrift: Brühler Straße 3 Ort: Bonn Postleitzahl: 53119 Land: Deutschland E-Mail: [6]ZIB21.16@bescha.bund.de Telefon: +49 22899610-2928 Fax: +49 2289910610-2928 Internet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: [7]http://www.bescha.bund.de Elektronischer Zugang zu Informationen: [8]http://www.evergabe-online.info Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: [9]http://www.evergabe-online.de Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen I.3)Haupttätigkeit(en) Öffentliche Sicherheit und Ordnung I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein Abschnitt II: Auftragsgegenstand II.1)Beschreibung II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: IT-Dienstleistungs-Rahmenvertrag für das BKA - Software- und Systemtest (Los 2) II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 13: Datenverarbeitung und verbundene Tätigkeiten Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Wiesbaden NUTS-Code DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern Anzahl der an der geplanten Rahmenvereinbarung Beteiligten: 3 Laufzeit der Rahmenvereinbarung Laufzeit in Jahren: 7 Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung Geschätzter Wert ohne MwSt: 227751000.00 EUR II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Neuausschreibung IT-Dienstleistungs-Rahmenvertrag "DI-RV" für das BKA in 4 Losen. Hier Los 2: Software- und Systemtest Das Los 2 "Software- und Systemtests" umfasst Unterstützungsleistungen bei bzw. Leistungen der Konzeptionierung, der Planung, der Automatisierung, der manuellen und automatisierten Durchführung und der Dokumentation von Tests zur Qualitätssicherung und Feststellung der Abnahme- bzw. Betriebsfähigkeit von SW-Systemen, Sub-Systemen, Funktionalitäten und Schnittstellen im Bereich der digitalen Lösungen, die mittelbar oder unmittelbar der Sicherstellung der Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben der Bedarfsträger dienen. Dies beinhaltet auch die Durchführung von Schulungen und Einweisungen von Fachpersonal, Workshops und den Know-how-Transfer. II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen Der erfolgreiche Bieter muss angeben, welche(n) Teil(e) des Auftrags er über den geforderten Anteil hinaus als Unteraufträge zu vergeben gedenkt, und die bereits ausgewählten Unterauftragnehmer nennen II.1.8)Lose Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2)Menge oder Umfang des Auftrags II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang: Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung ist die Beschaffung von IT-Dienst- und -Werkleistungen, welche im Rahmen der Weiterentwicklung und Pflege bestehender Software, der Erstellung neuer Software, sowie des Anwendungsbetriebes der Bedarfsträger erforderlich sind. Dazu sollen für vier Fachlose jeweils Rahmenvereinbarungen mit drei Wirtschaftsteilnehmern pro Los abgeschlossen werden, die es den Bedarfsträgern BKA und BMI ermöglichen, Dienst- bzw. Werkleistungen in den Bereichen Software-Entwicklung (Los 1) Software- und Systemtest (Los 2) Beratung (Los 3) Anwendungsbetrieb (Los 4) auf dem Wege von Mini-Wettbewerben zwischen den jeweiligen Rahmenvertragspartnern, sowie im Ausnahmefall ohne einen solchen Miniwettbewerb oder mit einem Miniwettbewerb zwischen nur zwei Auftragnehmern zu vergeben. Die Durchführung der Miniwettbewerbe für beide Bedarfsträger erfolgt voraussichtlich zentral durch eine koordinierende Stelle im BKA. Die Bedarfsträger werden die Unterstützungs- bzw. Beratungsleistungen auf der Stufe der Mini-Wettbewerbe regelmäßig in Form von Dienstleistungsaufträgen abrufen. Die Bedarfsträger behalten sich jedoch vor - entsprechend der jeweiligen Bedarfe - auch Gewerke zu definieren und auf der Stufe der Mini-Wettbewerbe als werkvertragliche Leistungen abzurufen. Jedenfalls werden die Bedarfsträger den jeweiligen Vertragstyp der Leistung (Dienst- oder Werkvertrag) im Mini-Wettbewerb eindeutig bestimmen. Die Vergabe der Einzelaufträge in den Mini-Wettbewerben erfolgt - entsprechend des jeweiligen Vertragstyps - auf der Grundlage der EVB-IT Dienstleistungs-AGB in der Version 2.1 vom 1. April 2018, bzw. der EVB-IT Erstellungs-AGB in der Version 1.0 vom 8. Juli 2013. Die Einzelaufträge werden jeweils nach Wahl des Bedarfsträgers nach Zeitaufwand mit Obergrenze (monatliche Abrechnung mit Leistungsnachweis), nach Zeitaufwand ohne Obergrenze (monatliche Abrechnung mit Leistungsnachweis) oder zu im Rahmen eines Einzelauftrages angebotenen Pauschalfestpreisen bzw. Pauschalen geschlossen. Der Höchstwert beträgt bei einer Laufzeit von 7 Jahren 227.751.000,00 netto. Ohne jedwede Abnahmeverpflichtung. Entgegen der Angabe in II.1.8) wird dieses Verfahren in insgesamt 4 Losen ausgeschrieben. Verfahren ZIB 21.16 - 0268/22/VV:1 bis .../VV:4 Geschätzter Wert ohne MwSt: 227751000.00 EUR II.2.2)Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Zahl der möglichen Verlängerungen: 2 Voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeaufträge bei verlängerbaren Liefer- oder Dienstleistungsaufträgen: in Monaten: 18 (ab Auftragsvergabe) II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1)Bedingungen für den Auftrag III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten: III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Beschaffungsamtes des BMI in der in den Vergabeunterlagen genannten Fassung, Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B) in der Fassung vom 05. August 2003 III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Keine besondere Rechtsform; BGB-Gesellschaften haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen und sich zur gesamtschuldnerischen Haftung zu verpflichten. III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit: III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung: III.2)Teilnahmebedingungen III.2.1)Persönliche Lage Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die folgenden Kriterien (K) sind in 3 Kriteriengruppen zusammengefasst. Bei den im Anforderungskatalog enthaltenen Anforderungen wird grundsätzlich zwischen Ausschluss- (A) oder Bewertungskriterien (B) unterschieden.A = Ausschlusskriterium (keine Punktevergabe, sondern erfüllt oder nicht erfüllt) und B = Bewertungskriterium.Die zugehörigen Antworten, die vom Bieter mit seinemTeilnahmeantrag auf separater Anlage mit dem Titel "Antwortenzum Fragenkatalog" eingereicht werden müssen, werdenanhand des jeweiligen, zu jedem Kriteriumaufgestellten, Erwartungshorizontes bewertet.K 1.1 (A) : "Eintrag in Berufs- oder Handelsregister"Weisen Sie nach, dass Sie in einem Berufs- oder Handelsregisters eingetragen sind, wenn die Eintragung gemäß den Vorschriften des Mitgliedstaats ihrer Herkunft oder Niederlassung Voraussetzung für die Berufsausübung ist bzw.machen Sie alternative Angaben zur erlaubten Berufsausübung.Reichen Sie hierzu einen Auszug aus dem Berufs- oderHandelsregister bzw. einen alternativen Nachweis ein, welchernicht älter als 3 Monate ist.K 1.2 (A): "Eigenerklärung Ausschlussgründe"Im Rahmen der Eignung hat die Vergabestelle insbesondere auch zu prüfen, ob zwingende oder fakultative Ausschlussgründe vorliegen, die zum Ausschluss vomVerfahren führen können bzw. müssen (§§ 123, 124 GWB). Hierzu dient das Formular "Eigenerklärung Ausschlussgründe". Bestehen Zweifel an der Richtigkeit der abgegebenen Erklärung, können diese im Einzelfall aufgeklärt und die Vorlage von weiteren Nachweisen (z. B. eines polizeilichen Führungszeugnisses) verlangt werden. Bei einer Bewerber-/Bietergemeinschaften ist für jedes Mitgliedeine Eigenerklärung vorzulegen. Im Fall einer Eignungsleihe muss die Eigenerklärung des eignungsleihenden Dritten bereits mit dem Teilnahmeantrag eingereicht werden. Für sonstige Dritte (Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe) muss die Eigenerklärung spätestens vor der Zuschlagserteilungvom Zuschlagskandidaten vorgelegt werden. Sollte die Eigenerklärung für sonstige Dritte nicht bereits mit dem Teilnahmeantrag bzw. Angebot eingereicht werden, wird die Vergabestelle die Erklärung vor Zuschlagserteilung entsprechend gesondert anfordern.K 1.3 (A): "Unternehmensdaten"Bitte tragen Sie in das Formular "Anlage_Unternehmensdaten" die für Sie zutreffenden Angaben ein und fügen Sie es Ihrem Teilnahmeantrag bei.Die Angaben zur Unternehmensgröße dienen statistischen Zwecken. Die übrigen Angaben benötigt die Vergabestelle für die vor der Aufforderung zur Angebotsabgabe einzuholende Auskunft aus dem Gewerbezentralregister gemäß § 150a Gewerbeordnung, § 19 Mindestlohngesetz, § 21 Arbeitsnehmer- entsendegesetz. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften ist das Formular für jedesMitglied einzureichen.K 1.4 (A): "Bewerber- oder Bietergemeinschaften und Unteraufträge"Erklären Sie, ob Sie sich als Bewerber- oder Bietergemeinschaft bewerben oder beabsichtigen, Teile des Auftrags im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte zuvergeben. Legen Sie für diese Fälle die entsprechenden Anlagen "Bewerber_Bietergemeinschaftserklärung" bzw."Anlage_Unteraufträge sowie sonstige Eignungsleihe" ausgefüllt vor.Bei Eignungssleihe im Bereich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit legen Sie Teil B der Anlage "Unternehmensangaben" ausgefüllt vor. Hinweis: Die "Verpflichtungserklärung_Eignungsleihe_Unteraufträge" kann bereits mit dem Teilnahemantrag abgegeben werden. Sofern dies nicht bereits mit der Angebotsabgabe erfolgt, muss diese spätestens mit dem Zuschlag ausgefüllt vorliegen.Bei Nichterfüllung eines A-Kriteriums (A) erfolgt ein Ausschlussdes Teilnahmeantrages. Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: siehe oben III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: K 2.1 (A): "Vorliegen einer Berufs- bzw. Haftpflichtversicherung" Es sind Angaben zu machen zum Vorliegen einer Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung. Erforderlich ist das Vorliegen einer bestehenden Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme für Vermögensschäden, Sach- und Personenschäden in Höhe von 5.000.000 Euro je Schadensereignis mit zweifacher Maximierung je Kalenderjahr bzw. - soweit die aktuelle Deckungssumme niedriger ist - eine Eigenerklärung des Bewerbers, vor Zuschlagserteilung die Deckungssumme durch einen Versicherer auf die geforderte Summe erhöhen zu lassen. K 2.2 (A): "Umsatz" Als Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ist der Gesamtjahresumsatz des Bieters in den letzten 3 Geschäftsjahren im Dokument "Anlage_Unternehmensangaben" pro Geschäftsjahr anzugeben. Bei Bietergemeinschaften und Bietern, die andere Unternehmen im Rahmen der Eignungsleihe einbinden, werden die Umsätze der gesamten Bieterkonstellation addiert. Der jeweilige Gesamtjahresumsatz des Bieters bzw. der Bieterkonstellation muss pro Geschäftsjahr mindestens 50 Mio. EUR netto entsprechen. K 2.3 (B): "Umsatz" Über den zuvor geforderten Mindestumsatz soll ein zusätzlicher Umsatz (gemäß Vorgaben in Kriterium [A] 2.2) erwirtschaftet worden sein. 0 Punkte für 50 Mio. und 10 Punkte für 200 Mio . Die Punkte für Werte zwischen dem Minimal- und dem Maximalwert werden auf Basis einer linearen Funktion errechnet und auf zwei Nachkommastellen gerundet. K 2.4 (A): "Unternehmensdarstellung" Zum Nachweis der Eignung, insbesondere der Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens, stellen Sie bitte die Unternehmensdarstellung sowie weitere Informationen innerhalb des Formulars "Anlage_Unternehmensangaben" zur Verfügung. Sie haben die geforderten Informationen für sich - und für alle Mitglieder einer Bietergemeinschaft sowie für alle Unterauftragnehmer (sofern zutreffend) - innerhalb des vollständig ausgefüllten Formulars "Unternehmensangaben" bereitzustellen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Bei Nichterfüllung eines A-Kriteriums (A) erfolgt ein Ausschluss des Teilnahmeantrages. Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können) Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: siehe oben Möglicherweise geforderte Mindeststandards: siehe oben III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Kriterien Gruppe 3 : Angabe der technischen Fachkräfte. Für den Nachweis und die Bewertung der Kenntnisse und Erfahrung gilt, dass 1 PT 8 abrechenbare Zeitstunden umfasst. Ein Mitarbeiter oder Mitarbeiterin darf mehrere Rollen einnehmen. K 3.1 (A) "Angaben zu Mitarbeitenden in der Rolle "Software-Entwickler" (Mindestanzahl) Es müssen mindestens 19 Mitarbeitende in der Rolle ""Software-Entwickler"" im Unternehmen tätig sein. Als Mindestanforderung müssen die Fachkräfte Kenntnisse und praktische Erfahrung von mindestens jeweils 875 PT in den für die Rolle ""Software-Entwickler"" beschriebenen Aufgabenschwerpunkten (siehe Anhang 15 - Informative Beschreibung der Leistung) haben." K 3.2 (B) "Angaben zu zusätzlichen Mitarbeitenden in der Rolle "Software-Entwickler" Über die zuvor geforderte Mindestanzahl sollen zusätzliche Mitarbeitende in der Rolle "Software-Entwickler" (gemäß Vorgaben in Kriterium [A] 3.1) im Unternehmen tätig sein. 0 Punkte für 19 Fachkräfte und 10 Punkte für 148 Fachkräfte Für alle B-Kriterien gilt: Die Punkte für Werte zwischen dem Minimal- und dem Maximalwert werden auf Basis einer linearen Funktion errechnet und auf zwei Nachkommastellen gerundet. K 3.3 (A) "Angaben zu Mitarbeitenden in der Rolle "Tester" (Mindestanzahl) Es müssen mindestens 45 Mitarbeitende in der Rolle "Tester" im Unternehmen tätig sein. Als Mindestanforderung müssen die Fachkräfte Kenntnisse und praktische Erfahrung von mindestens jeweils 875 PT in den für die Rolle "Tester" beschriebenen Aufgabenschwerpunkten (siehe Anhang 15 - Informative Beschreibung der Leistung) haben. K 3.4 (B) "Angaben zu zusätzlichen Mitarbeitenden in der Rolle "Tester" Über die zuvor geforderte Mindestanzahl sollen zusätzliche Mitarbeitende in der Rolle "Tester" (gemäß Vorgaben in Kriterium [A] 3.3) im Unternehmen tätig sein. 0 Punkte für 45 Fachkräfte und 10 Punkte für 360 Fachkräfte K 3.5 (A) "Angaben zu Mitarbeitenden in der Rolle "Projektleiter" (Mindestanzahl) Es müssen mindestens 9 Mitarbeitende in der Rolle "Projektleiter" im Unternehmen tätig sein. Als Mindestanforderung müssen die Fachkräfte Kenntnisse und praktische Erfahrung von mindestens jeweils 875 PT in den für die Rolle "Projektleiter" beschriebenen Aufgabenschwerpunkten (siehe Anhang 15 - Informative Beschreibung der Leistung) haben. K 3.6 (B) "Angaben zu zusätzlichen Mitarbeitenden in der Rolle "Projektleiter" Über die zuvor geforderte Mindestanzahl sollen zusätzliche Mitarbeitende in der Rolle "Projektleiter" (gemäß Vorgaben in Kriterium [A] 3.5) im Unternehmen tätig sein. 0 Punkte für 9 Fachkräfte und 10 Punkte für 68 Fachkräfte K 3.7 (A) "Angaben zu Mitarbeitenden in der Rolle "IT-Architekt" (Mindestanzahl) Es müssen mindestens 15 Mitarbeitende in der Rolle "IT-Architekt" im Unternehmen tätig sein. Als Mindestanforderung müssen die Fachkräfte Kenntnisse und praktische Erfahrung von mindestens jeweils 550 PT in den für die Rolle "IT-Architekt" beschriebenen Aufgabenschwerpunkten (siehe Anhang 15 - Informative Beschreibung der Leistung) haben. K 3.8 (B) "Angaben zu zusätzlichen Mitarbeitenden in der Rolle "IT-Architekt" Über die zuvor geforderte Mindestanzahl sollen zusätzliche Mitarbeitende in der Rolle "IT-Architekt" (gemäß Vorgaben in Kriterium [A] 3.7) im Unternehmen tätig sein. 0 Punkte für 15 Fachkräfte und 10 Punkte für 116 Fachkräfte K 3.9 (A) "Angaben zu Mitarbeitenden in der Rolle "DB-Administrator" (Mindestanzahl) Es müssen mindestens 3 Mitarbeitende in der Rolle "DB-Administrator" im Unternehmen tätig sein. Als Mindestanforderung müssen die Fachkräfte Kenntnisse und praktische Erfahrung von mindestens jeweils 875 PT in den für die Rolle "DB-Administrator" beschriebenen Aufgabenschwerpunkten (siehe Anhang 15 - Informative Beschreibung der Leistung) haben. K 3.10 (B) "Angaben zu zusätzlichen Mitarbeitenden in der Rolle "DB-Administrator" Über die zuvor geforderte Mindestanzahl sollen zusätzliche Mitarbeitende in der Rolle "DB-Administrator" (gemäß Vorgaben in Kriterium [A] 3.9) im Unternehmen tätig sein. 0 Punkte für 3 Fachkräfte und 10 Punkte für 12 Fachkräfte K 3.11 (A) "Angaben zu Mitarbeitenden in der Rolle "Analytiker" (Mindestanzahl) Es müssen mindestens 11 Mitarbeitende in der Rolle "Analytiker" im Unternehmen tätig sein. Als Mindestanforderung müssen die Fachkräfte Kenntnisse und praktische Erfahrung von mindestens jeweils 550 PT in den für die Rolle "Analytiker" beschriebenen Aufgabenschwerpunkten (siehe Anhang 15 - Informative Beschreibung der Leistung) haben. K 3.12 (B) "Angaben zu zusätzlichen Mitarbeitenden in der Rolle "Analytiker" Über die zuvor geforderte Mindestanzahl sollen zusätzliche Mitarbeitende in der Rolle "Analytiker" (gemäß Vorgaben in Kriterium [A] 3.11) im Unternehmen tätig sein. 0 Punkte für 11 Fachkräfte und 10 Punkte für 88 Fachkräfte K 3.13 (A) "Angaben zu Mitarbeitenden in der Rolle "Controller" (Mindestanzahl) Es müssen mindestens 4 Mitarbeitende in der Rolle "Controller" im Unternehmen tätig sein. Als Mindestanforderung müssen die Fachkräfte Kenntnisse und praktische Erfahrung von mindestens jeweils 875 PT in den für die Rolle "Controller" beschriebenen Aufgabenschwerpunkten (siehe Anhang 15 - Informative Beschreibung der Leistung) haben. K 3.14 (B) "Angaben zu zusätzlichen Mitarbeitenden in der Rolle "Controller" Über die zuvor geforderte Mindestanzahl sollen zusätzliche Mitarbeitende in der Rolle "Controller" (gemäß Vorgaben in Kriterium [A] 3.13) im Unternehmen tätig sein. 0 Punkte für 4 Fachkräfte und 10 Punkte für 28 Fachkräfte K 3.15 (A) "Angaben zu Mitarbeitenden in der Rolle "Projektassistenz" (Mindestanzahl) Es müssen mindestens 5 Mitarbeitende in der Rolle "Projektassistenz" im Unternehmen tätig sein. Als Mindestanforderung müssen die Fachkräfte Kenntnisse und praktische Erfahrung von mindestens jeweils 875 PT in den für die Rolle "Projektassistenz" beschriebenen Aufgabenschwerpunkten (siehe Anhang 15 - Informative Beschreibung der Leistung) haben. K 3.16 (B) "Angaben zu zusätzlichen Mitarbeitenden in der Rolle "Projektassistenz" Über die zuvor geforderte Mindestanzahl sollen zusätzliche Mitarbeitende in der Rolle "Projektassistenz" (gemäß Vorgaben in Kriterium [A] 3.15) im Unternehmen tätig sein. 0 Punkte für 5 Fachkräfte und 10 Punkte für 36 Fachkräfte K 3.17 (A) "Angaben zu Mitarbeitenden mit Kenntnissen und Erfahrungen im Bereich Web Services und/oder APIs" (Mindestanzahl) Es müssen mindestens 30 Mitarbeitende im Bereich Web Services / APIs im Unternehmen tätig sein. Als Mindestanforderung müssen die Fachkräfte Kenntnisse und praktische Erfahrung von mindestens jeweils 875 PT im Bereich Web Services und/oder APIs, u.a. - Testing von Web Services mittels Tools wie SOAP UI/LoadRunner haben. K 3.18 (B) "Angaben zu zusätzlichen Mitarbeitenden mit Kenntnissen und Erfahrungen im Bereich Web Services und/oder APIs" Über die zuvor geforderte Mindestanzahl sollen zusätzliche Mitarbeitende mit Kenntnissen und Erfahrung im Bereich Web Services und/oder APIs (gemäß Vorgaben in Kriterium [A] 3.17) im Unternehmen tätig sein. 0 Punkte für 30 Fachkräfte und 10 Punkte für 236 Fachkräfte K 3.19 (A) "Angaben zu Mitarbeitenden mit Kenntnissen und Erfahrung im Bereich Testautomatisierung" (Mindestanzahl) Es müssen mindestens 36 Mitarbeitende im Bereich Testautomatisierung im Unternehmen tätig sein. Als Mindestanforderung müssen die Fachkräfte Kenntnisse und praktische Erfahrung von mindestens jeweils 875 PT im Bereich Testautomatisierung, u.a. - Testdatengenerierung und Schnittstellentests (REST und SOAP) - automatisierte Durchführung und Auswertung von Testdurchläufen - Erstellung und Pflege von Software-Tools/Skripten haben. K 3.20 (B) "Angaben zu zusätzlichen Mitarbeitenden mit Kenntnissen und Erfahrung im Bereich Testautomatisierung" Über die zuvor geforderte Mindestanzahl sollen zusätzliche Mitarbeitende mit Kenntnissen und Erfahrung im Bereich Testautomatisierung (gemäß Vorgaben in Kriterium [A] 3.19) im Unternehmen tätig sein. 0 Punkte für 36 Fachkräfte und 10 Punkte für 284 Fachkräfte K 3.21 (A) "Angaben zu Mitarbeitenden mit Kenntnissen und Erfahrung im Bereich Virtualisierung und Cloud" (Mindestanzahl) Es müssen mindestens 23 Mitarbeitende im Bereich Virtualisierung und Cloud im Unternehmen tätig sein. Als Mindestanforderung müssen die Fachkräfte Kenntnisse und praktische Erfahrung von mindestens jeweils 550 PT im Bereich Cloud, u.a. - Design und Implementierung von Cloud-Architekturen (z.B. Kubernetes) - Kenntnisse zu den Einsatzbereichen (SaaS, PaaS, IaaS) - Servervirtualisierung (VMware) haben. K3.22 (B) "Angaben zu zusätzlichen Mitarbeitenden mit Kenntnissen und Erfahrung im Bereich Virtualisierung und Cloud" Über die zuvor geforderte Mindestanzahl sollen zusätzliche Mitarbeitende mit Kenntnissen und Erfahrung im Bereich Virtualisierung und Cloud (gemäß Vorgaben in Kriterium [A] 3.21) im Unternehmen tätig sein. 0 Punkte für 23 Fachkräfte und 10 Punkte für 180 Fachkräfte Möglicherweise geforderte Mindeststandards Bei Nichterfüllung eines A-Kriteriums (A) erfolgt ein Ausschluss des Teilnahmeantrages. Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: K 3.23 Referenzprojekte Bitte reichen Sie mindestens drei (3) vergleichbare geeignete Referenzen mit Bezug zur vergabegegenständlichen Leistung ein. Für die Referenzen ist der "Vordruck_Referenzen" zu verwenden. Ein Referenzprojekt ist nur dann wertbar, wenn es folgenden Vorgaben entspricht: a) das Ende des abgeschlossenen Projekts liegt nicht länger als fünf (5) Jahre in der Vergangenheit (Referenzdatum ist das Datum der Auftragsbekanntmachung), oder b) Sofern es sich um Referenzen handelt, die noch nicht abgeschlossen wurden, ist der bisher erreichte Leistungsstand (z. B. der erreichte Meilenstein im Projekt) anzugeben. Das Projekt muss bereits seit mind. zwölf (12) Monaten laufen (maßgeblich ist das Datum der letzten Leistungserbringung - gerechnet bis zum Veröffentlichungsdatum dieser Ausschreibung). Noch nicht realisierte Leistungsstände können nicht berücksichtigt werden. c) der innerhalb des Referenzprojektes vom Unternehmen geleistete Umfang an Personentagen umfasst im Durchschnitt mindestens 500 Personentage pro Jahr Im Falle von Gemeinschaftsprojekten müssen geleistete Fachinhalte zu einem Anteil von mindestens 25% geleistet worden sein, um in der Bewertung berücksichtigt zu werden. Ein Referenzprojekt genügt nur dann den Vorgaben und kann nur dann in die Wertung eingehen, wenn das eingereichte Referenzprojekt mindestens einen < auftragsbezogenen Fachinhalt > gemäß Kriterien [A] 3.25 bis [A] 3.26 beinhaltet. Im Umkehrschluss genügt ein Referenzprojekt dann nicht den Vorgaben und wird nicht in die Wertung eingehen, wenn keiner der aufgeführten < auftragsbezogenen Fachinhalte > gegeben ist. Das Beschaffungsamt des BMI behält sich vor, die angegebenen Referenzen zu verifizieren. Angaben, die einer Nachprüfung nicht standhalten, können zum Ausschluss vom Vergabeverfahren führen. Es werden nur drei Referenzen gefordert. Es ist Ihnen unbenommen, weitere Referenzen zu benennen. Da das Austauschen einer fehlerhaften Referenz durch eine nach Fristende nachgereichte bedingungsgemäße Referenz nicht möglich ist und in den entsprechenden Fällen den Ausschluss des Bewerbers nach sich zieht, empfiehlt das Beschaffungsamt des BMI, eine Liste von weiteren als bedingungsgemäß betrachteten Referenzen einzureichen. Sofern Sie aus berechtigten Geheimhaltungsgründen geforderte Angaben nicht machen können, teilen Sie diese Gründe dem Beschaffungsamt mit und legen Sie einen anderen geeigneten Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit vor. Das Beschaffungsamt des BMI entscheidet sodann nach pflichtgemäßem Ermessen über die Anerkennung des Alternativnachweises. Sofern Sie diesbezüglich unsicher sind, kontaktieren Sie das Beschaffungsamt des BMI unbedingt rechtzeitig vor Ablauf der Teilnahmefrist in Form einer Bewerberfrage. Ein Nachfordern und Beibringen eines anderen (geeigneteren) Nachweises ist nach dem Teilnahmeschluss aus vergaberechtlichen Gründen nicht mehr möglich. ERLÄUTERUNGEN ZUR BEWERTUNGSSYSTEMATIK - BEWERTUNG DER REFERENZPROJEKTE Die Kriterien [B] 3.27 - [B] 3.39 führen zunächst zu einer Bewertung der einzelnen, je "Vordruck_Referenzen" eingereichten Referenzprojekte. Dabei werden nur solche Projektreferenzen bewertet, die den Anforderungen gem. [A] 3.23 entsprechen. Zur Berechnung der erreichten Punktzahl je Unternehmen wird zunächst die Summe der unter Berücksichtigung der Gewichtung erzielten Eignungspunkte über die Kriterien [B] 3.27 - [B] 3.39 gebildet (Summe der Eignungspunkte je Projektreferenz). Anschließend werden die auf diese Weise ermittelten Eignungspunkte je Referenzprojekt miteinander addiert und durch die Anzahl der insgesamt gewerteten Projektreferenzen dividiert (arithmetischer Mittelwert der Eignungspunkte aller gewerteten Projektreferenzen). Der auf diese Weise berechnete Mittelwert der Eignungspunkte aller gewerteten Projektreferenzen wird auf zwei Dezimalstellen nach dem Komma kaufmännisch gerundet. Es wird ausschließlich der Arbeitsanteil des Bieters bewertet und nicht der Anteil von dritten an dem Projekt Beteiligten. K 3.24 (A) "Referenzprojekte" In der Gesamtheit aller einzureichenden Projektreferenzen müssen sämtliche < auftragsbezogenen Fachinhalte > gemäß [A] 3.25 bis [A] 3.26 mindestens einmal innerhalb der eingereichten Referenzprojekten gem. "Vordruck_Referenzen" bearbeitet worden sein. Die auftragsbezogenen Fachinhalte müssen dabei nicht gleichzeitig innerhalb eines Referenzprojekts - sondern können in mehreren Referenzprojekten bearbeitet worden sein. K 3.25 (A) "Anforderungen zu den Referenzprojekten" Auftragsbezogener Fachinhalt 1: Testkonzeption- und Durchführung auf Basis der ISTQB-Standards. Der hier aufgeführte auftragsbezogene Fachinhalt muss mindestens einmal von einem in dem "Vordruck_Referenzen" eingereichten Referenzprojekt beinhaltet sein. K 3.26 (A) "Anforderungen zu den Referenzprojekten" Auftragsbezogener Fachinhalt 2: Testkonzeption- und Durchführung - Entwicklung von Testfällen und -konzepten - Durchführung von Tests mithilfe von Testautomatisierung - Analyse und Auswertung von Testergebnissen - Testdokumentation Der hier aufgeführte auftragsbezogene Fachinhalt muss mindestens einmal von einem in dem "Vordruck_Referenzen" eingereichten Referenzprojekt beinhaltet sein. K 3.27 (B) "Anforderungen an die Referenzprojekte" Testing im Bereich Virtualisierung und Cloud Nachvollziehbare und in sich schlüssige Beschreibung des Leistungsgegenstands zum Referenzprojekt; die Leistung beinhaltete Testing im Bereich Web Virtualisierung und Cloud. Für K3.27 - K3.43 gilt: Die Referenz erfüllt die Anforderung: Nein = 0 Punkte, Ja = 10 Punkte K 3.28 (B) "Anforderungen an die Referenzprojekte" Projekt der öffentlichen Verwaltung Nachvollziehbare und in sich schlüssige Beschreibung des Leistungsgegenstands zum Referenzprojekt; die Leistungserbringung erfolgte für einen öffentlichen Auftraggeber gem. §99 GWB. K 3.29 (B) "Anforderungen an die Referenzprojekte" Projekt mit VS-klassifizierten Dokumenten bzw. sicherheitsüberprüftem Personal: Nachvollziehbare und in sich schlüssige Beschreibung des Leistungsgegenstands zum Referenzprojekt, unter Berücksichtigung, dass im Projekt; VS-klassifizierten Unterlagen als Auftragsgegenstand (mindestens VS-NfD nach SÜG oder vergleichbaren landesrechtlichen Regelungen) oder erforderlicher Einsatz von sicherheitsüberprüftem Personal (mindestens SÜ2 Sabotageschutz nach SÜG oder vergleichbaren landesrechtlichen Regelungen) Verwendung fand. K 3.30 (B) "Anforderungen an die Referenzprojekte" Projektteam mit einem Umfang von mehr als 10 Personen Nachvollziehbare und in sich schlüssige Beschreibung des Leistungsgegenstands zum Referenzprojekt; die Leistungserbringung erfolgte mit einem Projektteam im Umfang von mehr als 10 Personen, die gleichzeitig in dem Projekt zum Einsatz gekommen sind. K 3.31 (B) "Anforderungen an die Referenzprojekte" Gleichzeitige Durchführung mehrerer Projekte mit unterschiedlichen Inhalten für einen AG Geben Sie an, ob Sie vergleichbar zum Auftragsgegenstand der zur vereinbarenden Rahmenvereinbarung gleichzeitig innerhalb eines Zeitraums von 12 Monaten verschiedene Projekte mit mind. drei unterschiedlichen Inhalten für denselben AG umgesetzt haben. Die Inhalte sind: Softwareentwicklung, Architektur, Test, Administration. Die Inhalte dürfen sich überschneiden. Es werden auch Teilprojekte bspw. innerhalb eines Programms akzeptiert. K 3.32 (B) "Anforderungen an die Referenzprojekte" Agile Softwareentwicklung Die Leistungserbringung beinhaltete Testtätigkeiten unter Anwendung agiler Methoden. Die Beschreibung muss nachvollziehbar und schlüssig darstellen, dass mindestens die folgenden Prinzipien berücksichtigt und umgesetzt worden sind - inkrementelle Entwicklung mit regelmäßigen Integrationspunkten - Entwicklung in einem festen Rhythmus auf Basis von Sprints oder Iterationen - Entwicklung in selbstorgansierten Teams K 3.33 (B) "Anforderungen an die Referenzprojekte" Testing im DevOps-Umfeld Die Leistungserbringung beinhaltete die Testtätigkeiten nach dem DevOps-Ansatz. Die Beschreibung muss nachvollziehbar und schlüssig darstellen, dass die wesentlichen Prinzipien des DevOps-Ansatzes (u.a. kontinuierliche Integration, kontinuierliche Lieferung, kontinuierliche Bereitstellung, Infrastruktur als Code, fortlaufende Entwicklung) umgesetzt wurden. K 3.34 (B) "Anforderungen an die Referenzprojekte" Cloud-Migration Migration von Anwendungen (z.B. monolithische Anwendungen) oder Systemen in die Cloud. Nachvollziehbare und in sich schlüssige Beschreibung des Leistungsgegenstands zum Referenzprojekt; die Leistung beinhaltete die Migration von Anwendungen auf eine Cloud-Infrastruktur. K 3.35 (B) "Anforderungen an die Referenzprojekte" XÖV- / XPolizei-Standard Nachvollziehbare und in sich schlüssige Beschreibung des Leistungsgegenstands zum Referenzprojekt; die Leistung beinhaltete die Software-Entwicklung auf Basis XÖV- (XML in der öffentlichen Verwaltung) / XPolizei-konformer Standards. K 3.36 (B) "Anforderungen an die Referenzprojekte" Nachvollziehbare und in sich schlüssige Beschreibung des Leistungsgegenstands zum Referenzprojekt; die Leistung beinhaltete Testing im Bereich Web Services und/ K 3.37 (B) "Anforderungen an die Referenzprojekte" Nachvollziehbare und in sich schlüssige Beschreibung des Leistungsgegenstands zum Referenzprojekt; die Leistung beinhaltete Anforderungsmanagement im Bereich Software-Entwicklung. Folgende Tätigkeitsschwerpunkte wurden dabei umgesetzt: - Erstellung von Anforderungsdokumentationen (Lasten-/ oder Pflichtenheften oder User-Story und Epics) - Analyse und Bewertung von Anforderungen - Definition von Abnahmekriterien" K 3.38 (B) "Anforderungen an die Referenzprojekte" Nachvollziehbare und in sich schlüssige Beschreibung des Leistungsgegenstands zum Referenzprojekt; die Leistung beinhaltete Leistungen im Bereich Software-Entwicklung und Software-Architektur. Folgende Tätigkeitsschwerpunkte wurden dabei umgesetzt: - Entwicklung oder Weiterentwicklung und Abstimmung der Architektur von Software oder IT-Systemen - Implementierung von Individual-Software - Datenbankentwicklung K 3.39 (B) "Anforderungen an die Referenzprojekte" Nachvollziehbare und in sich schlüssige Beschreibung des Leistungsgegenstands zum Referenzprojekt; die Leistung beinhaltete Leistungen im Bereich Datenbanken. Folgende Tätigkeitsschwerpunkte wurden im Bereich Datenbanken dabei umgesetzt: - Entwicklung - Management - Migration Weitere Anforderungen: K 3.40 (A) Bestätigen Sie, dass Sie sicherstellen, dass gem. § 68 BKA-Gesetz sämtliche für die Leistungserbringung vorgesehenen Personen mindestens zu einer einfachen Sicherheitsüberprüfung nach § 8 SÜG bereit sind. Bestätigen Sie, dass Sie sicherstellen, dass bei Tätigkeiten für die Abteilung DI des BKA (sicherheitsempfindliche Stelle innerhalb lebenswichtiger Einrichtungen gemäß § 5a und b der Sicherheitsüberprüfungsfeststellungsverordnung (SÜFV)) und für andere solche Stellen sämtliche für die Leistungserbringung vorgesehenen Personen zu einer Sicherheitsüberprüfung gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 3 SÜG (SÜ 2 Sabotageschutz) bereit sind. Bestätigen Sie, dass Sie, sofern Sie bei der Erfüllung des Auftrags VS des Geheimhaltungsgrades VS-VERTRAULICH oder höher zur Kenntnis nehmen oder nehmen können, für alle eingesetzten Mitarbeitenden und Dritten die Durchführung eine Sicherheitsüberprüfung nach dem Sicherheitsüber- prüfungsgesetz des Bundes (SÜG) über das Bundesministerium für Wirtschaft veranlassen und deren Abschluss unaufgefordert durch Übersendung der entsprechenden Bescheinigung des/der Sicherheitsbevollmächtigten (SiBe-Bescheinigung) an den Geheimschutzbeauftragten des Bedarfsträgers nachweisen. Die nachzuweisende Überprüfungsart (§ 7 SÜG) richtet sich nach dem Geheimhaltungsgrad der zu bearbeitenden VS (§ 8 ff. SÜG). Dies bedingt die vorherige Aufnahme Ihrer Firma in die Geheimschutzbetreuung des BMWK (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz). Bestätigen Sie die Kenntnisnahme und Einhaltung der Bestimmungen des Dokuments "Verpflichtung VS-NfD" (Anlage 3 der Rahmenvereinbarung) während der Angebotsphase und der Auftragsdurchführung. K 3.41 (A) "Anforderungen an die Verpflichtung des Personals nach Verpflichtungsgesetz und Bundesdatenschutzgesetz" Bestätigen Sie, dass Sie sicherstellen, dass für die Bearbeitung oder Erfüllung von Leistungen dieser Rahmenvereinbarung oder Einzelaufträgen nur Personen eingesetzt werden, die zu einer Verpflichtung gem. dem Gesetz über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) bereit sind. Über die Verpflichtung wird eine Niederschrift aufgenommen, die der Verpflichtete gegenzuzeichnen hat. K 3.42 (B) "Zertifizierung nach ISO 9001" Das Unternehmen weist durch die Vorlage eines Zertifikats nach, dass es im Bereich des Qualitätsmanagements nach ISO 9001:2015 (bzw. aktuelle Fortschreibungen) oder vergleichbar zertifiziert ist. K 3.43 (B) "Zertifizierung nach ISO 27001/IEC" Das Unternehmen weist durch die Vorlage eines Zertifikats nach, dass es im Bereich der IT-Sicherheit nach ISO/IEC 27001:2017 (bzw. aktuelle Fortschreibungen) oder vergleichbar zertifiziert ist. Möglicherweise geforderte Mindeststandards Bei Nichterfüllung eines A-Kriteriums (A) erfolgt ein Ausschluss des Teilnahmeantrages. III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein Abschnitt IV: Verfahren IV.1)Verfahrensart IV.1.1)Verfahrensart Nichtoffen IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer 8 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Feststellung der Eignung mittels Auswertung des Teilnahmeantrages, bei mehr als 8 geeigneten Bewerbern zählt der erreichte Rang (hier 1-8). IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs IV.2)Zuschlagskriterien IV.2.1)Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein IV.3)Verwaltungsangaben IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: ZIB 21.16 - 0268/22/VV : 2 IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Kostenpflichtige Unterlagen: nein IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 11.1.2023 - 23:59 IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber 2.2.2023 IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch. Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein VI.3)Zusätzliche Angaben: Bei der Erstellung der Teilnahme- und Vergabeunterlagen haben die Firmen umlaut SE, Am Kraftversorgungsturm 3, 52070 Aachen Herr Diplom Ingenieur Mathias Flick, Burgwiesenstraße 101, 51067 Köln sowie TCI Partnerschaft von Rechtsanwälten Müller Schmidt mbB, Fasanenstraße 61, 10719 Berlin mitgewirkt, diese werden auch bei einigen rein fachlichen Kriterien die Auswertung der eingereichten Teilnahmeanträge und Angebote unterstützen. Sollten Sie Einwände gegen diese Vorgehensweise haben senden Sie diese bitte vor dem Abgabetermin des Teilnahmeantrags, unter Darlegung der Gründe, über die eVergabeplattform an das Beschaffungsamt. Der Auftrag fällt unter den Bereich Verteidigung und Sicherheit. Daher kommt die VSVgV zur Anwendung. Mit der Abgabe des Angebotes unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nichtberücksichtigte Angebote § 36 VSVgV. Es gilt deutsches Recht. Entgegen der Angabe in II.1.8) wird dieses Verfahren in insgesamt 4 Losen ausgeschrieben. Verfahren ZIB 21.16 - 0268/22/VV:1 bis .../VV:4 VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes Postanschrift: Villemombler Straße 76 Ort: Bonn Postleitzahl: 53123 Land: Deutschland E-Mail: [10]vk@bundeskartellamt.bund.de Telefon: +49 2289499-0 Fax: +49 2289499-163 Internet-Adresse: [11]http://www.bundeskartellamt.de VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Beschaffungsamt des BMI (BeschA). Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber dem BeschA zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BeschA gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB). Teilt das BeschA dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist zehn Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BeschA. Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn zu richten. Hinweis: Das BeschA ist im Falle eines Nachprüfungsantrags verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind. VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 24.11.2022 References 6. mailto:ZIB21.16@bescha.bund.de?subject=TED 7. http://www.bescha.bund.de/ 8. http://www.evergabe-online.info/ 9. http://www.evergabe-online.de/ 10. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED 11. http://www.bundeskartellamt.de/ -------------------------------------------------------------------------------- Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for: The Office for Official Publications of the European Communities The Federal Office of Foreign Trade Information Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de