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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Grünsfeld
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 407255-2017 (ID: 2017101409160784401)
Veröffentlicht: 14.10.2017
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DE-Grünsfeld: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2017/S 198/2017 407255
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Grünsfeld
Hauptstraße 12
Grünsfeld
97947
Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Maag
Telefon: +49 9346921111
E-Mail: [1]kaemmereiamt@gruensfeld.de
Fax: +49 9346921151
NUTS-Code: DE11B
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.gruensfeld.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]http://www.gruensfeld.de/rathaus/ausschreibungen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Planungsleistungen Bildungscampus Grünsfeld.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Stadt Grünsfeld plant, das Schulgelände, das mit zwei Schulgebäuden
sowie einer Schulturnhalle bebaut ist, zum Bildungscampus Grünsfeld
umzugestalten. Die Entwurfsplanung liegt bereits vor. Gegenstand dieses
Vergabeverfahrens sind die Grundleistungen der Leistungsphasen 4-9
i.S.v. § 34 HOAI der Objektplanung für den Anbau und Umbau des
Schulhauses I und den Umbau des Schulhauses II auf der Grundlage der
bereits vorliegenden Entwurfsplanung sowie optional ggf. erforderlich
werdende besondere Leistungen und die Grundleistungen der
Leistungsphase 4-9 i.S.v. § 49 HOAI für den Außenbereich und optional
ggf. erforderlich werdende besondere Leistungen. Es ist eine
stufenweise Beauftragung beabsichtigt. Mit der Leistungsphase 4 ist
unmittelbar nach Auftragserteilung (voraussichtlich Mitte Februar 2018)
zu beginnen; der Bauantrag ist bis 30.3.2018 einzureichen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE11B
Hauptort der Ausführung:
Grünsfeld.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Siehe unter II.1.4.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 13/02/2018
Ende: 31/12/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Bei Verzögerung des Bauvorhabens.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Zum Verhandlungsverfahren zugelassen und damit zur Abgabe eines
Angebots aufgefordert werden max. vier Bewerber. Gibt es nur vier oder
weniger Bewerber, bei denen keine Ausschlussgründe vorliegen und die
einen formal ordnungsgemäßen und den Mindestbedingungen entsprechenden
Teilnahmeantrag eingereicht haben, werden nur diese zur Teilnahme an
dem Verhandlungsverfahren zugelassen. Sollten diese Voraussetzungen bei
mehr als vier Bewerbern vorliegen, werden die vier Bewerber, die zum
Verhandlungsverfahren zugelassen werden, anhand folgender
Auswahlkriterien ausgewählt:
Referenzen mit Planungsanforderungen, die hinsichtlich der
Objektplanung mit den zu vergebenden Planungsleistungen vergleichbar
sind und bei denen die Leistungsphase 8 in den letzten 10 Jahren,
gerechnet ab Versendung der Auftragsbekanntmachung an das EU-Amtsblatt,
abgeschlossen wurde. Die Referenzen müssen keine Außenanlagen umfassen.
Für jede Referenz können maximal vier Punkte erzielt werden, die wie
folgt vergeben werden:
2 Punkte: Referenz bezieht sich auf Planungsleistungen für eine Schule,
einen Kindergarten oder eine Kindertagesstätte
2 Punkte: Referenz bezieht sich auf Planungsleistungen für ein anderes
Objekt für Kinder- und Jugendliche (d. h. nicht auf eine Schule, einen
Kindergarten oder eine Kindertagesstätte, sondern beispielsweise auf
ein Jugendheim)
1 Punkt: Referenz bezieht sich auf Planungsleistungen für ein sonstiges
öffentliches Gebäude mit Publikumsverkehr, d. h. nicht auf eine Schule,
einen Kindergarten, eine Kindertagesstätte oder ein anderes Objekt für
Kinder- und Jugendliche
1 Punkt: Referenz bezieht sich auf einen Umbau unter laufenden Betrieb
1 Punkt: Referenz bezieht sich auf ein Gebäude mit verschiedenen
Nutzergruppen, beispielsweise Grundschüler und Kindergartenkinder
Es werden die vier Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften zum
Verhandlungsverfahren zuglassen, die die höchste Punktzahl erreichen.
Bei Punktegleichstand ist maßgebend, welcher Bewerber eine höhere
Anzahl an Referenzen angegeben hat, die mindestens eine der oben
genannten Voraussetzungen erfüllt.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Ggfs. erforderlich werdende besondere Leistungen, siehe auch II.1.4.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft müssen mit
den Teilnahmeantrag folgende Eigenerklärungen abgeben:
Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe i.S.v. § 123 Abs. 1 bis 3
GWB vorliegen
Eigenerklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung
von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung, soweit es der Pflicht zur Beitragszahlung
unterfällt, ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123 Abs. 4 GWB)
Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation (§ 124 Abs. 1 Nr. 2
GWB)
Eigenerklärung, dass bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht
gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen
verstoßen wurde (§ 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB)
Eigenerklärung, dass im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine
schwere Verfehlung begangen wurde, durch die die Integrität des
Unternehmens in Frage gestellt wird (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB)
Eigenerklärung, dass keine Vereinbarung mit anderen Unternehmen
getroffen wurde, die eine Verhinderung, eine Einschränkung oder
Verfälschung des Wettbewerbs bezweckt oder bewirkt (§ 124 Abs. 1 Nr. 4
GWB)
Eigenerklärung, dass für das Unternehmen kein Ausschlussgrund i.S.v.
§ 21 Abs. 1 des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG), § 98c des
Aufenthaltsgesetzes (AufenthG), § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes
(MiLoG) oder § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (Schwarz-ArbG)
vorliegt
Angabe zur Eintragung in das Berufs/Handelsregister
nur bei Bewerbergemeinschaften: Bewerbergemeinschaftserklärung.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft müssen mit
dem Teilnahmeantrag folgende Eigenerklärungen abgeben:
Eigenerklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem
Tätigkeitsbereich des Auftrags für die letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahre (2014 bis 2016).
Eigenerklärung über eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer
Deckungssumme von mindestens 2 000 000 EUR für Personenschäden und 500
000 EUR für Sach- und Vermögensschäden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 2
000 000 EUR für Personenschäden und 500 000 EUR für Sach- und
Vermögensschäden.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft müssen mit
dem Teilnahmeantrag Eigenerklärungen zu Referenzen und zur
durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenanzahl und Anzahl der
Führungskräfte in den Jahren 2015 bis 2017 angeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Eigenerklärung über mindestens 2 Referenzen über Projekte mit
Planungsanforderungen, die hinsichtlich der Objektplanung mit der zu
vergebenden Planungsleistung vergleichbar sind, und anrechenbare Kosten
i.S.v. § 33 Abs. 1 und 2 HOAI von mindestens 1 300 000 EUR haben. Die
Referenzen müssen keine
Außenanlagen umfassen. Die Referenzen müssen mindestens die
Leistungsphasen 4-8 i.S.v. § 34 Abs. 3 Nr. 4-8 HOAI umfassen. Die
Leistungsphase 8 muss in den letzten 5 Jahren, gerechnet ab Absendung
der Auftragsbekanntmachung an das EU-Amtsblatt, abgeschlossen worden
sein.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Für Bewerber wird als Berufsqualifikation der Beruf des Architekten
gefordert. Erforderlich ist, dass der Bewerber nach dem für die
öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die
entsprechende Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik
Deutschland entsprechend tätig zu werden (§ 75 Abs. 1 VgV). Hierzu sind
die Kammernummer anzugeben und eine Kopie der Eintragungsurkunde
vorzulegen oder eine gleichwertige Bescheinigung anderer
EU-Mitgliedstaaten in Kopie vorzulegen.
Juristische Personen müssen für die Durchführung der Aufgabe einen
verantwortlichen Berufsangehörigen mit der Berufsqualifikation des
Berufs des Architekten namentlich benennen (§ 43 Abs. 1 Satz 2 VgV, §
75 Abs. 3 VgV).
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Für jeden Bewerber bzw. jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft muss
eine Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt nach dem
Landestariftreue- und Mindestlohngesetz Baden-Württemberg (LTMG)
entweder mit dem Teilnahmeantrag oder spätestens mit dem Erstangebot
abgegeben werden.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/11/2017
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/03/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Sowohl die für die Abgabe eines Teilnahmeantrages erforderlichen
Unterlagen als auch die für die Abgabe eines Angebots erforderlichen
Vergabeunterlagen können mit und ohne Registrierung unter dem unter I.3
angegebenen Link kostenlos angesehen und heruntergeladen werden. Die
bereits vorliegende Entwurfsplanung einschließlich der Kostenermittlung
wird allen Interessenten zur Verfügung gestellt, nachdem sie die
Vertraulichkeitserklärung abgegeben haben, die ebenfalls unter dem
unter I.3 angegebenen Link heruntergeladen werden kann. Die
Vertraulichkeitserklärung muss im Original bei der Stadt Grünsfeld
unter der unter I.1 angegebenen Adresse eingehen. Es wird empfohlen,
die Vertraulichkeitserklärung vorab per E-Mail an
[4]kaemmereiamt@gruensfeld.de zu senden. Sobald die
Vertraulichkeitserklärung per E-Mail bei der Stadt Grünsfeld
eingegangen ist, wird die Entwurfsplanung einschließlich der
Kostenermittlung per E-Mail zugesandt.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg
Kapellenstraße 17
Karlsruhe
76131
Deutschland
Telefon: +49 7219260
E-Mail: [5]vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 7219263985
Internet-Adresse:[6]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein
Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer Baden-Württemberg gestellt
werden, solange die Vergabestelle noch keinen wirksamen Zuschlag
erteilt hat. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem
die Vergabestelle die unterlegenen Bieter über die beabsichtigte
Zuschlagserteilung mit den nach § 134 GWB erforderlichen Angaben
informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei der Versendung der
Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
vergangen sind (§§ 134, 135 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist
unzulässig, wenn der Antragsteller die geltend gemachten Verstöße gegen
Vergabevorschriften bereits vor Einreichen des Nachprüfungsantrages
erkannt und gegenüber der Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von
10 Kalendertagen gerügt hat bzw. wenn der Antragsteller
Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den
Vergabeunterlagen erkennbar waren, nicht spätestens bis zum Ablauf der
in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gerügt hat. Ferner ist ein Nachprüfungsantragunzulässig,
wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
160 Abs. 3 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/10/2017
References
1. mailto:kaemmereiamt@gruensfeld.de?subject=TED
2. http://www.gruensfeld.de/
3. http://www.gruensfeld.de/rathaus/ausschreibungen
4. mailto:kaemmereiamt@gruensfeld.de?subject=TED
5. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
6. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15
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