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Ausschreibung: Planungsleistungen für Brücken - DE-Hamburg
Planungsleistungen für Brücken
Technische Beratung und Konstruktionsberatung
Umwelttechnische Beratung
Risiko- und Gefahrenabschätzung im Bau
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Baukostenberechnung im Tief- und Hochbau
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Baukostenberechnung
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Technische Studien
Dokument Nr...: 408193-2017 (ID: 2017101409304185349)
Veröffentlicht: 14.10.2017
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  DE-Hamburg: Planungsleistungen für Brücken
   2017/S 198/2017 408193
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   HPA Hamburg Port Authority, AöR
   Neuer Wandrahm 4
   Hamburg
   20457
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): HPA Hamburg Port Authority AöR, Ausschreibungsstelle,
   Brooktorkai 1, 20457 Hamburg
   Telefon: +49 4042847-2829
   E-Mail: [1]ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de
   Fax: +49 4042847-2612
   NUTS-Code: DE600
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.hamburg-port-authority.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.hamburg-port-authority.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Hafeneinrichtungen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neue Köhlbrandbrücke (NKBB)  Machbarkeitsstudie Stufe 2.
   Referenznummer der Bekanntmachung: EC-0709-17-V-EU
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71322300
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Köhlbrandbrücke ist seit ihrer Verkehrsfreigabe 1974 eine der
   bekanntesten Brücken Deutschlands und ein Wahrzeichen der Freien und
   Hansestadt Hamburg. Mit der Überquerung des Köhlbrands als Nebenarm der
   Elbe fungiert sie als wichtiger Bestandteil der Haupthafenroute
   zwischen den Verkehrsknoten Waltershof (Anschlussbereich West,
   Anschluss Finkenwerder Straße/BAB A7) und Neuhof (Anschlussbereich
   Ost, Anschluss Neuhöfer Damm/Rossdamm). Dabei überspannt sie den
   Köhlbrand in einer lichten Höhe von NN +53,0 m und einer max.
   Stützweite von 325 m.
   Der bauliche Zustand, die geringe Durchfahrtshöhe, sowie der erhöhte
   verkehrstechnische Bedarf erfordern den Neubau einer Köhlbrandquerung
   in absehbarer Zukunft. Aus diesem Grund ist die Erarbeitung einer
   Entscheidungsgrundlage notwendig, die verschiedene Lösungsansätze für
   die Realisierung einer neuen Köhlbrandquerung aufzeigt und hinsichtlich
   maßgebender Kriterien bewertet.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71310000
   71313000
   71313410
   71322000
   71322100
   71322300
   71322500
   71324000
   71327000
   71335000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE600
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die sich bereits in Arbeit befindende Machbarkeitsstudie Stufe 1
   beschäftigt sich derzeit mit der Frage, ob die neue Köhlbrandquerung
   als Tunnel oder als Brücke ausgebildet werden sollte.
   In der nun projektierten Machbarkeitsstudie Stufe 2 soll die Option
   Brücke eingehender untersucht werden, um Lösungsansätze zur
   Entscheidungsfindung herauszuarbeiten.
   Hauptaufgabe der zu erstellenden Machbarkeitsstudie Stufe 2 stellt
   zunächst die Erarbeitung einer optimierten Basisvariante der neuen
   Köhlbrandbrücke hinsichtlich Trasse, Gradiente und Straßenquerschnitt
   dar. In diesem Rahmen sind neben der Strombrücke selbst, der Rampe West
   und Ost auch die Anschlussbereiche West und Ost in ihrer Lage zu
   optimieren (siehe Untersuchungsraum). Dafür wird dem zu beauftragendem
   AN der bisherige Planungsstand zu den Anschlussbereichen West und Ost
   zur Verfügung gestellt.
   Bei der Bearbeitung der Machbarkeitsstudie sind Aspekte aus den
   Bereichen Objektplanung, Tragwerksplanung, Verkehrsanlagenplanung,
   Verkehrstechnik, Verkehrskonzeption, Baubetrieb, Umweltverträglichkeit
   und Lebenszykluskosten zu berücksichtigen.
   Auf Basis der später durch den AN optimierten Attribute der
   Basisvariante (Trasse, Gradiente, Straßenquerschnitt) sind dann
   verschiedene Handlungsoptionen zu untersuchen (Geh/-Radweg,
   Seitenstreifen, touristische Aussichtsplattform), welche nach
   vorgegebenen Kriterien (Lebenszykluskosten, Bauzeit, Projektrisiken,
   etc.) zu bewerten sind.
   Hinweise:
   1. Die Planungstiefe soll im Zuge der Machbarkeitsstudie Stufe 2
   unterhalb der Detailtiefe einer Vorplanung bleiben.
   2. Die Beauftragung der hier ausgeschriebenen Leistung führt nicht zum
   Ausschluss bei weiteren zu vergebenden Leistungen im Rahmen des
   Projekts Neue Köhlbrandbrücke (NKBB).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 12
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers
   gem. Pkt. III.1.2
   2. Fachliche Eignung des Bewerbers gem. III 1.3
   Die ausgeschriebenen Leistungen setzen ein hohes Maß an Erfahrung bei
   vergleichbaren Leistungen voraus. Das wesentliche Bewertungsmerkmal ist
   die durch den Bewerber nachgewiesene Kompetenz bei vergleichbaren
   Leistungen, die er im Bewerbungsformblatt darlegt. Die Bewertung
   erfolgt gemäß den vom Bewerber eingereichten Referenzblättern als
   Bestandteil des Bewerbungsformblattes.
   Hierzu werden die nachfolgend aufgeführten Kompetenzbereiche abgefragt:
   Kompetenzbereich (1): Objekt-/Tragwerksplanung vergl. Brückenbauwerke
   Kompetenzbereich (2): Verkehrsanlagenplanung vergl. Projekte
   Kompetenzbereich (3): Baubetriebliche Planung/Terminplanung vergl.
   Projekte
   Kompetenzbereich (4): Machbarkeitsstudien vergl. Projekte
   Die fachliche und technische Leistungsfähigkeit wird anhand der durch
   den Bewerber nachgewiesenen Referenzen für die Ausführung
   vergleichbarer Leistungen bewertet.
   Dabei kann die max. Punktzahl mit der folgenden Anzahl von Referenzen
   erreicht werden:
   Kompetenzbereich (1): 5 Referenzen
   Kompetenzbereich (2): 5 Referenzen
   Kompetenzbereich (3): 5 Referenzen
   Kompetenzbereich (4): 2 Referenzen
   Werden mehr Referenzen als die oben angegebene Anzahl je
   Kompetenzbereich eingereicht, werden nur die jeweils besten Referenzen
   in die Wertung aufgenommen. Weitere Referenzen führen nicht zu einer
   höheren Punktzahl bzw. besseren Bewertung.
   3. Die am besten geeigneten Bewerber (max. 6) erhalten nach Auswertung
   der Teilnahmeanträge detaillierte Ausschreibungsunterlagen und werden
   zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die anderen Bewerber erhalten eine
   entsprechende Information über die Nichtberücksichtigung im weiteren
   Vergabeverfahren
   Ausschlusskriterien, geforderte Mindestanforderungen und
   Wertungskriterien siehe auch Bewerbungsformblatt, Anlage 1 und 2.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Es sind Mindestanforderungen an Bewerber definiert.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1.) Angaben, ob und auf welche Art die Bewerberinnen und Bewerber
   wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft sind oder ob und auf welche
   Art sie auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen
   zusammenarbeiten, sofern dem nicht berufsrechtliche Vorschriften
   entgegenstehen.
   2.) Formlose Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und 124
   GWB 2016 vorliegen
   3.) Bestehende Berufs- und/oder Betriebshaftpflichtversicherung
   4.) Bescheinigung über die Eintragung in das Berufs- oder
   Handelsregister.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1.) Darstellung der Organisationsstruktur des Unternehmens, der
   Standorte und der Niederlassungen. Sofern die Ausführung durch eine
   Niederlassung erfolgen soll, sind die abgefragten Daten für die
   Niederlassung zu erstellen.
   2.) Erklärung über den Gesamtumsatz der letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahre.
   3.) Umsatz des Unternehmens während der letzten acht abgeschlossenen
   Geschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind. Soweit die Umsätze von dem
   Bewerber zusammen mit anderen (z. B. Ingenieurgemeinschaft) erbracht
   wurden, sind diese gesondert unter Angabe des prozentualen Anteils am
   Gesamtumsatz des betreffenden Projektes auszuweisen.
   4.) Angaben zur zahlenmäßigen Entwicklung der Personalstruktur des
   Bewerbers innerhalb der letzten drei Jahre, gegliedert nach
   Berufsgruppen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestumsatz gesamt: 15 000 000 EUR in den letzten 3 Jahren (bei BiGe
   Summe der Umsätze der einzelnen Mitglieder der BiGe)
   Mindestumsatz für vergleichbare Leistungen:
    2,0 Mio. EUR für Objekt- und Tragwerksplanung beim Neubau von
   Großbrücken in den letzten 8 Jahren
    1,5 Mio. EUR im Bereich Verkehrsplanung in den letzten 8 Jahren
   Mitarbeiter im Mittel der letzten 3 Jahre
    mindestens 40 Ingenieure
    mindestens 10 techn. Zeichner.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1.) Referenzliste der wesentlichen in den letzten 8 Geschäftsjahren
   erbrachten vergleichbaren Leistungen in den Kompetenzbereichen 1-4 gem.
   II.2.9) mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der
   Auftraggeber (Hinweis: keine personenbezogenen Referenzen).
   2.) Beschreibung zur Qualitätssicherung für die ausgeschriebenen
   Leistungen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestanforderungen im Rahmen des Nachweises der technischen
   Leistungsfähigkeit:
   Erbrachten Planungsleistungen für
    2 vergleichbare Referenzprojekte zu Kompetenzbereich (1)
   Objekt-/Tragwerksplanung vergl. Brückenbauwerke
    2 vergleichbare Referenzprojekte zu Kompetenzbereich (2)
   Verkehrsanlagenplanung vergl. Projekte
    1 vergleichbares Referenzprojekt zu Kompetenzbereich (3)
   Baubetriebliche Planung/Terminplanung vergl. Projekte
    1 vergleichbares Referenzprojekt zu Kompetenzbereich (4)
   Machbarkeitsstudien vergl. Projekte.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Die Bewertung der Teilnahmeanträge erfolgt anhand von folgenden
   Kriterien:
   1.) Erfüllung der Mindestanforderungen gem. Pkt. III.1.2) und III.1.3),
   ansonsten gilt der Bewerber für dieses Vergabeverfahren als nicht
   geeignet (siehe auch Anlage 1 des Bewerbungsformblatts).
   2.) Wertung wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: 2,84 %
   nach Anlage 2 des Bewerbungsformblatts
   3.) Wertung technische Leistungsfähigkeit: 97,16 % nach Anlage 2 des
   Bewerbungsformblatts.
   Die ausgeschriebenen Leistungen setzen ein hohes Maß an Erfahrung bei
   vergleichbaren Leistungen voraus. Das wesentliche Bewertungsmerkmal ist
   die durch den Bewerber nachgewiesene Kompetenz bei vergleichbaren
   Leistungen, die er im Bewerbungsformblatt darlegt. Die Bewertung
   erfolgt gemäß den eingereichten Referenzblättern als Bestandteil des
   Bewerbungsformblattes.
   Zudem erfolgt die Bewertung in Relation zu den von anderen Bewerbern
   eingereichten Referenzen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Werden erst in den Vergabeunterlagen für das Verhandlungsverfahren
   gefordert (2.Stufe des Vergabeverfahrens).
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Werden erst in den Vergabeunterlagen für das Verhandlungsverfahren
   gefordert (2.Stufe des Vergabeverfahrens).
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem(r) Vertreter(in).
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 10/11/2017
   Ortszeit: 10:45
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 12 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1.) Das Vergabeverfahren erfolgt nach der SektVO 2016.
   2.) Bei dieser Bekanntmachung handelt es sich um einen Aufruf zur
   Teilnahme am Wettbewerb. Die zu erbringende Leistung ist unter Pkt.
   II.1.4) und II.2.4) grob beschrieben.
   3.) Unter [4]www.hamburg-port-authority.de ist im Bereich HPA 360 °/
   Ausschreibungen und dort unter Ausschreibungsgebiet: Europa;
   Kategorie: Teilnahmewettbewerbe / Vergabenummer ein
   Bewerbungsformblatt und dazugehörige Anlagen abzurufen. Dieses
   Formblatt beschreibt die für den Teilnahmeantrag zwingend einzuhaltende
   Form. Das ausgefüllte Bewerbungsformblatt ist mit den
   Teilnahmeunterlagen abzugeben. Die Nicht-Vorlage des
   Bewerbungsformblatts zum Eröffnungstermin des Teilnahmewettbewerbs
   führt zum Ausschluss vom weiteren Verfahren.
   4.) Die schriftlichen Teilnahmeanträge sind als solche zu kennzeichnen
   und in einem verschlossenen Umschlag einzureichen. Mit dem
   schriftlichen Teilnahmeantrag ist eine digitale Kopie sämtlicher
   Teilnahmeunterlagen einzureichen.
   Es sind nur Teilnahmeanträge zur Eröffnung zugelassen, die dem
   Verhandlungsleiter bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist vorliegen.
   Teilnahmeanträge, die nachweislich vor Ablauf der Teilnahmefrist dem
   Auftraggeber zugegangen waren, aber bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist
   aus vom Bewerber nicht zu vertretenden Gründen dem Verhandlungsleiter
   nicht vorgelegen haben, werden wie ein rechtzeitig eingegangener
   Teilnahmeantrag behandelt. Die Umstände hat der Bewerber unaufgefordert
   und unverzüglich darzulegen und nachzuweisen.
   5.) Bewerbergemeinschaften sind zugelassen, jedoch ist die Bildung
   einer Bewerbergemeinschaft zu begründen. Das Bewerbungsformblatt ist
   für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft abzugeben, nicht jedoch
   für Nachunternehmer. Weitere Angaben siehe Register 2/3 im
   Bewerbungsformblatt.
   6.) Angaben zu Nachunternehmern: siehe Register 5 des
   Bewerbungsformblatts.
   7.) Ausländische Bewerber/Unternehmen haben gleichwertige
   Bescheinigungen ihres Herkunftslandes gem.Pkt. III.1) vorzulegen. Bei
   fremdsprachigen Bescheinigungen gem. Pkt III.1) kann vom Auftraggeber
   eine Übersetzung in deutscher Sprache nachgefordert werden.
   8.) Sollten sich aus Sicht des Bewerbers Nachfragen ergeben, sind diese
   schriftlich mit Angabe der unter Pkt. II.1.1) genannten Referenznummer
   per Fax oder E-Mail an folgende Adresse zu richten:
   Hamburg Port Authority AöR
   Brooktorkai 1
   Zentraler Einkauf
   D-20457 Hamburg
   Fax: +49 40 42847-2612
   E-Mail: [5]ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de
   Rechtzeitig beim Auftraggeber beantragte Auskünfte zu den
   Vergabeunterlagen werden in der nach § 16 Abs. 3 Nr. 1 SektVO
   vorgesehenen Frist vor Eingang der Teilnahmeanträge erteilt.
   Fragen, die während des laufenden Verfahrens gestellt und beantwortet
   werden, sind unter [6]www.hamburg-port-authority.de (siehe Pfad unter
   3.) veröffentlicht. Der Bewerber hat eigenverantwortlich und regelmäßig
   die Informationen abzurufen.
   9.) Im Teilnahmewettbewerb werden nur Bewerber berücksichtigt, welche
   die unter Pkt. III.1) angegebenen Teilnahmebedingungen erfüllen und ein
   vollständig ausgefülltes und rechtsverbindlich unterzeichnetes
   Bewerbungsformblatt inkl. aller erforderlichen Unterlagen einreichen.
   Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von § 51 Abs. 2 SektVO für
   die Teilnahmeanträge vor.
   Die am besten geeigneten Bewerber (max. 6) erhalten nach Auswertung der
   Teilnahmeanträge detaillierte Ausschreibungsunterlagen und werden zur
   Angebotsabgabe aufgefordert. Die anderen Bewerber erhalten eine
   entsprechende Information über die Nichtberücksichtigung im weiteren
   Vergabeverfahren.
   Hinweis: Bewertungskriterien gem. Pkt. III.1.4) bzw.
   Bewerbungsformblatt Teil 3
   10.) Die Projektsprache ist deutsch.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
   Neuenfelder Straße 19
   Hamburg
   21109
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinsichtlich der Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gilt §
   160 Abs.3 Nr. 4 GWB 2016. Insbesondere ist ein Antrag auf ein
   Nachprüfungsverfahren gemäß § 160 Abs.3 Nr. 4 GWB 2016 nur zulässig,
   soweit nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/10/2017
References
   1. mailto:ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de?subject=TED
   2. http://www.hamburg-port-authority.de/
   3. http://www.hamburg-port-authority.de/
   4. http://www.hamburg-port-authority.de/
   5. mailto:ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de?subject=TED
   6. http://www.hamburg-port-authority.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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