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Ausschreibung: Lieferung und Montage Rollregalanlage und dazugehörige Estricharbeiten - DE-Halle/Saale
Regalanlagen
Dokument Nr...: 854974-2017 (ID: 2017101519260185959)
Veröffentlicht: 16.10.2017
*
  Lieferung und Montage Rollregalanlage und dazugehörige Estricharbeiten
Lieferauftrag
1.
Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
Name: Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt
Straße, Hausnr.: Otto-von-Guericke-Straße 15
Postleitzahl: 39104
Ort: Magdeburg
Telefon: +49 391 5678507
Telefax: +49 391 5677821
E-Mail: poststelle@lvermgeo.sachsen-anhalt.de
2.
a) Verfahrensart: Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A
b) Vertragsart: Lieferauftrag
c) Geschäftszeichen: 13.206-218/2017
3.
a)
Art und Umfang der Leistung
Gegenstand der Vergabe ist die Lieferung und Montage einer Rollregalanlage und dazugehörige Estricharbeiten für das Landesamt
für Vermessung und Geoinformation in 06122 Halle/Saale, Neustädter Passage 15.
c)
Unterteilung in Lose
Die Vergabe erfolgt in 2 Losen.
Los 1  Lieferung und Montage einer Rollregalanlage
Los 2  Estricharbeiten und Bodenbeschichtung
Es können Angebote für ein Los oder für beide Lose abgegeben werden.
d)
Lieferort
Landesamt für Vermessung und Geoinformation
Neustädter Passage 15
06122 Halle/Saale
e)
Bestimmungen über die Lieferfrist
Die Ausführungsfristen sind den Leistungsbeschreibungen zu den Losen 1 und 2 zu entnehmen.
4.
a)
Anforderung der Unterlagen
Wie Hauptauftraggeber siehe 1.
b)
Frist
02.11.2017 - 15:00 Uhr
5.
a)
Ablauf der Angebotsfrist
02.11.2017 - 15:00 Uhr
b)
Anschrift
Wie Hauptauftraggeber siehe 1.
c)
Sprache
Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)
7.
Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen
Abschlags- und Schlusszahlungen im Rahmen der Verdingungsordnung für Leistungen Teil B (VOL/B)
8.
Rechtsform, die die Bietergemeinschaft bei der Auftragserteilung annehmen muss
keine, gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
9.
Mindestbedingungen (Unterlagen zur Beurteilung der Eignung des Bewerbers)
a)
Die Vergabestelle erkennt nach dem Runderlass des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt -
Ministerialblatt LSA S. 310 - Nr. 16/2009 vom 21.11.2008 - an, dass der Bieter die Eignungsnachweise durch die Eintragung in
eine Liste oder durch Vorlage eines Zertifikates einer anerkannten Präqualifizierungsstelle erbringen kann.
Sind Teilnehmer in die Liste einer anerkannten, unter Buchstabe b und c genannten Präqualifizierungsstelle eingetragen, so
gelten damit die Eignungskriterien als erfüllt, auf die sich die Prüfung der Präqualifizierungsstelle bezieht. Für die
Vergabe im Bereich der VOL/A und VOF wird von der Auftragsberatungsstelle Sachsen-Anhalt ein regionales
Unternehmer-Lieferanten-Verzeichnis (ULV-Liste) geführt. Die Anschrift lautet: Auftragsberatungsstelle Sachsen-Anhalt, Alter
Markt 8, 39104 Magdeburg, Tel.: (0391) 6230446, E-Mail: info@sachsen-anhalt.abst.de, Internet: www.sachsen-anhalt.abst.de.
Anstelle des Eintrags in eine ULV-Liste kann der Eignungsnachweis auch durch die Vorlage eines von einer anerkannten
Präqualifizierungsstelle ausgefertigten Zertifikates, z. B. PQ-VOL, geführt werden. In dem Zertifikat müssen die
Eignungskriterien der Vergabebestimmungen angegeben sein, die bei der Präqualifizierung geprüft wurden.
Nach  6 VOL/A sind zum Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (Eignung)
 die gültige Bescheinigung der Eintragung in das Unternehmer-Lieferanten-Verzeichnis (ULV) bzw. IHK PQ-VOL (www.pq-vol.de)
oder folgende Einzelnachweise mit dem Angebot vorzulegen:
 der gültige Nachweis über die Eintragung im Berufs- und Handelsregister (Bescheinigung der zuständigen Industrie- und
Handelskammer bzw. Eintragung in der Handwerksrolle) in Kopie
 die gültige Bescheinigung über die Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft
 die Eigenerklärung darüber, dass keine schweren Verfehlungen vorliegen (nicht älter als 3 Monate zum Zeitpunkt der
Angebotsabgabe)
 die Eigenerklärung darüber, dass für das Unternehmen kein Insolvenzverfahren eröffnet ist (nicht älter als 3 Monate zum
Zeitpunkt der Angebotsabgabe)
b)
Und mit dem Angebot sind weiterhin vorzulegen:
 Bewerbererklärung (Erklärung nach Abschnitt 1  Basisparagraphen)
 Angebotsschreiben
 Leistungsbeschreibung(en) mit Preisangebot(en)
 Erklärung zu den VB LVermGeo
 Besichtigungsbescheinigung, bei Angebotsabgabe für Los 1
 gültige Nachweise, dass das angebotene Produkt für Los 1 über eine Zertifizierung nach RAL-RG 614 , ein GS-Zeichen sowie
die Produktion nach ISO 9001/EN 29001 oder über
gleichwertige Zertifikate im Rahmen der Europäischen Union verfügt
 Datenblätter des angebotenen Produktes für Los 1
c)
Für die Abgabe eines Angebotes für Los 1 (Lieferung und Montage einer Rollregalanlage) ist eine Ortsbesichtigung zwingend
erforderlich. Die Bewerber werden gebeten, rechtzeitig einen Termin beim Auftraggeber zu vereinbaren.
d)
Bitte beachten Sie:
- dass einige ausgestellte Bescheinigungen nur im Original gültig sind (Nachweise müssen den Vorgaben des Ausstellers
entsprechen),
- dass ungültig erbrachte Nachweise von der Vergabestelle nicht anerkannt werden können,
- dass die Vergabestelle nur fehlende Eignungsnachweise nachfordern darf.
10.
Zuschlags- / Bindefrist
15.12.2017
11.
Zuschlagskriterien
Der Zuschlag erfolgt je Los unter Berücksichtigung aller Umstände auf das wirtschaftlichste Angebot bezüglich Preis.
12.
Nebenangebote/Änderungsvorschläge zugelassen
Nein, Nebenangebote/Änderungsvorschläge sind nicht zugelassen.
13.
Sonstige Angaben
Mit der Abgabe des Angebotes unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nichtberücksichtigte Angebote ( 19 Absatz 1 VOL/A).
Es gilt deutsches Recht. Die Angebote sind schriftlich auf dem Postweg, verschlossen und gekennzeichnet einzureichen.
Informationen werden auf dem Postweg oder elektronisch übermittelt.
Frist zur Geltendmachung von Beanstandungen gemäß  19 des Gesetzes über die Vergabe öffentlicher Aufträge in
Sachsen-Anhalt (Landesvergabegesetz - LVG LSA):
Übersteigt der voraussichtliche Gesamtauftragswert ohne Umsatzsteuer einen Betrag von 50.000 Euro bei Leistungen und
Lieferungen, so ist der Auftraggeber verpflichtet, nicht berücksichtigte Bieter über den Namen des Bieters, dessen Angebot
angenommen werden soll und über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung zu informieren. Diese Information ist
schriftlich, spätestens 7 Kalendertage vor Vertragsabschluss abzugeben. Der nicht berücksichtigte Bieter muss für den Fall
einer angestrebten Nachprüfung vor Ablauf dieser Frist die Nichteinhaltung von Vergabevorschriften gegenüber dem Auftraggeber
schriftlich beanstanden. "Beanstandet ein Bieter vor Ablauf der Frist schriftlich beim öffentlichen Auftraggeber die
Nichteinhaltung der Vergabevorschriften und hilft der öffentliche Auftraggeber der Beanstandung nicht ab, ist die
Nachprüfungsbehörde durch Übersendung der vollständigen Vergabeakten zu unterrichten. Der Zuschlag darf in dem Fall nur
erteilt werden, wenn die Nachprüfungsbehörde nicht innerhalb von vier Wochen nach Unterrichtung das Vergabeverfahren mit
Gründen beanstandet." Hinweis: Gemäß  19 Absatz 5 LVG LSA werden für Amtshandlungen der Nachprüfungsbehörde Kosten zur
Deckung des Verwaltungsaufwandes erhoben.
Source: 4 http://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/eVergabe/172765.html
Data Acquisition via: p8000000
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