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Ausschreibung: Objektplanung Verkehrsanlagen und Ing.-Bauwerk - DE-Fulda
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 855040-2017 (ID: 2017101519260886014)
Veröffentlicht: 16.10.2017
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  K 47 Neubau zw. Grebenstein-Burguffeln und Calden -
Objektplanung Verkehrsanlagen und Ing.-Bauwerk, Lph 5
Aktenzeichen: 9j 2017-428 PL 10.04
1.		Auftraggeber (Vergabestelle): Offizielle Bezeichnung:Hessen Mobil - Straßen- und Verkehrsmanagement
Straße:Schillerstraße 8
Stadt/Ort:36043 Fulda
Land:Deutschland (DE)
Zu Hdn. von :Frau H. Glatter und Frau R. Merz
Telefon:+49 661 49953 214
E-Mail:heike.glatter@mobil.hessen.de und rajka.merz@mobil.hessen.de
digitale Adresse(URL): http://www.mobil.hessen.de
2.		Art der Leistung : Dienstleistung
3.		Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: K 47 Neubau zw. Grebenstein-Burguffeln und Calden -
Objektplanung Verkehrsanlagen und Ing.-Bauwerk, Lph 5
4.		Form des Verfahrens: formloses Bewerbungsverfahren vor freihändiger Vergabe
5.		Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss:
		Bewerbungsfrist: 02.11.2017 10:30 Uhr
6.		Leistungsbeschreibung
		Art und Umfang des Auftragsgegenstandes :
Der Neubau der K 47 steht im Zusammenhang mit dem Neubau der Ortsumfahrung Calden im Zuge der B 7. Die beiden Maßnahmen wurden
zusammen geplant und 2012 gemeinsam planfestgestellt (zusammen mit einer Verlegung der L 3214 am westlichen Ortsrand von
Calden). Sie sind über eine planfreie Anbindung der K 47neu an die B 7neu miteinander verknüpft. Für die B 7 einschließlich
des Anschlussbereichs wurde die Ausführungsplanung schon erstellt. Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Ausführungsplanung
der K 47neu ohne den genannten Anschluss an die B 7neu, aber inklusive des Anschlusses an die vorhandene B 83, von km 0+844,364
bis km 2+620,344 und dem straßenbe-gleitenden Wirtschaftswegenetz, sowie den Entwässerungseinrichtungen.
Das Kreuzungsbauwerk mit der B 83 im Anschlussbereich zur B 83 wird entgegen der ursprünglichen Planung komplett neu errichtet
und die vorhandene Wirtschaftswegeunterführung wird nicht mitge-nutzt, sondern abgebrochen. Die Planung der Brückenbauwerke
ist nicht Bestandteil dieser Aus-schreibung, sie müssen aber bei der Ausführungsplanung berücksichtigt werden.
Der Ausbaubeginn der geplanten Kreisstraße 47-neu ist im Bereich der Planung der Bundesstraße 7-neu bei Station 5+252,392 und
das Ausbauende im Bereich zwischen den Netzknoten 4522 012 und 4522 041 geplant. Die Ausbaulänge beträgt ca. 1.610 m.
Für ein RRB im Anschlussohr der B 83 ist die Ausführungsplanung zu erstellen. Das RRB wird mit Einrichtungen zum Rückhalt
von schwimmenden Stoffen und Flüssigkeiten (Tauchwand) sowie mit Absperreinrichtungen der zum Vorfluter verlaufenden
Rohrleitung ausgestattet. Die Ausführungspla-nung des RRB muss in enger Abstimmung mit der Oberen Wasserbehörde beim RP
Kassel unter Be-achtung der Vorgaben des Planfeststellungsbeschlusses erfolgen.
Die vorhandene Kreisstraße 47 mit einer derzeitigen Breite von 6 m wird abgestuft und zwischen der Zufahrt zur Kläranlage der
Gemeinde Calden und dem Ende der Bebauung des Burguffeln auf eine Breite von 3,00 m zurückgebaut.
Lärmschutzmaßnahmen sind nicht erforderlich.
Die von der Maßnahme betroffenen Ver- und Entsorgungsunternehmen sind vom AN anzuschreiben. Deren Anlagen sind bei der
Erstellung der Planung zu berücksichtigen.
Notwendige Abstimmungen mit den beteiligten Behörden sollen gemäß HOAI nach Vorabstimmung mit dem AG selbständig durch den
AN durchgeführt werden.
Der AG wird in der Planungsphase Ausführungsplanung ein Sicherheitsaudit erstellen. Hierzu ist vom AN eine Stellungnahme zu
fertigen. Darüber hinaus sind die sich hieraus ergebenden Änderungen in Abstimmung mit dem AG in die Planung zu integrieren.
Schutz und Leiteinrichtungen sind in separaten Plänen darzustellen
Markierungs- und Beschilderungspläne sind zu erstellen.
Auf der Grundlage der abgestimmten Vorinformation ist ein ausschreibungsreifes Verkehrslenkungs-konzept zur Anhörung und als
spätere Anlage zur Ausschreibung zu entwickeln. Der Abstimmungspro-zess ist zu dokumentieren.gff. ist eine erneute
Überarbeitung der Planunterlagen erforderlich. Vor Er-stellung eines Verkehrslenkungskonzeptes hat eine Abstimmung der
geplanten Verkehrslenkung unter Berücksichtigung der Örtlichkeit mit den Fachbehörden (Verkehrsbehörde, Polizei, NVV) zu
erfolgen.
		
		Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
		Hauptgegenstand:
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Ergänzende Gegenstände:
		
		Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung :
xxx Bereich Dez Nordhessen
NUTS-Code : DE7 HESSEN
		
		Zeitraum der Ausführung :
		Beginn der Arbeiten: Zuschlagserteilung voraussichtlich Anfang Dezember 2017.
Fertigstellung der Gesamtleistung Ausführungsplanung (mit Ausnahme der Markierung und Beschilde-rungspläne): 4 Monate nach
Zuschlagserteilung
Fertigstellung der Markierungs- und Beschilderungsplanung: 5 Monate nach Zuschlagserteilung
		
7.		Bewerbungsbedingungen: Die nachfolgend genannten Angaben, Erklärungen und Nachweise sind zur Prüfung der
Fachkunde und Zuverlässigkeit erforderlich:
a.) Firmenkurzprofil mit Angaben zum Leistungsspektrum
b.) Vorlage von jeweils DREI vergleichbaren Referenzprojekten aus den folgenden Aufgabenbereichen, die innerhalb der letzten 3
Jahre bearbeitet wurden:
Sofern bestimmte Leistungen / Aufgabenbereiche von einem Unterauftragnehmer erbracht werden, so sind im Teilnahmeantrag an den
entsprechenden Stellen die Nachweise und Angaben des für die Leistungserbringung vorgesehenen Unterauftragnehmers vorzulegen.
c.) Erklärungen über den Umsatz mit entsprechenden Dienstleistungen, die Gegenstand der Ausschreibung sind.
d.) Bescheinigung über die Berufshaftpflichtversicherung, gefordert werden folgende Deckungssummen: 1.5 Mio.  für
Personenschäden und 1,5 Mio.  für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden). Es ist der Nachweis zu erbringen, dass
die Maximierung der Ersatzleistungen mindestens das 2-fache der vorgenannten Deckungssummen beträgt. Als Beleg hierfür ist
eine Bestätigung der Versicherung (z.B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) dem Teilnahmeantrag beizufügen. Bei
Unterschreitung der geforderten Berufshaftpflichtversicherungsdeckungssumme ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen,
dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz auf die geforderten Deckungssummen erhöht wird.
Bei Bewerbergemeinschaften sind diese Nachweise für jedes Mitglied getrennt zu erbringen.
e.) Erklärung, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die meine/unsere Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt z.B.
- wirksames Berufsverbot ( 70 StGB),
- wirksames vorläufiges Berufsverbot ( 132a STPO),
- wirksame Gewerbeuntersagung ( 35 GewO),
- rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten zwei Jahre gegen Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben wegen:
Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung ( 129 StGB), Geldwäsche (261 StGB), Bestechung ( 334 StGB), Vorteilsgewährung
( 333 StGB), Diebstahl ( 242 StGB),Unterschlagung ( 246 StGB), Erpressung ( 253 StGB), Betrug ( 263 StGB), Subventionsbetrug (
264 StGB), Kreditbetrug ( 265b StGB), Untreue ( 266 StGB), Urkundenfälschung ( 267 StGB), Fälschung technischer
Aufzeichnungen ( 268 StGB), Delikte im Zusammenhange mit Insolvenzverfahren ( 283 ff. StGB), Wettbewerbsbeschränkende
Absprachen bei Ausschreibungen ( 298 StGB), Bestechung im geschäftlichen Verkehr ( 299 StGB), Brandstiftung ( 306 StGB),
Baugefährdung ( 319 StGB), Gewässer- und Bodenverunreinigung ( 324, 324a StGB), unerlaubter Umgang mit gefährlichen
Abfällen ( 326 StGB), die mit Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet
wurde.
f.) Erklärung, dass gegen mich/uns kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet
oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt oder ein Insolvenzplan rechtskräftig
bestätigt wurde.
g.) Erklärung, dass sich mein/unser Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
h.) Erklärung, dass ich/wir die Verpflichtung zur Zahlung der Steuern und Abgaben erfüllt haben.
i.) Angaben über die Auftragsteile, für die eine Unterauftragsvergabe beabsichtigt ist.
j.) Der Bewerber sowie die anderen Unternehmen (Nachunternehmer) und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Abgabe des
Teilnahmeantrages bekannt sind, haben sich mit dem Teilnahmeantrag zur Einhaltung der Tariftreue und Mindestentgelt zu
erklären. Der Auftragnehmer hat nach Zuschlagserteilung die von ihm vorgesehenen anderen Unternehmen und Verleihunternehmen
ebenfalls zur Einhaltung der Tariftreue und Mindestentgelt zu verpflichten. Die jeweilige Verpflichtungserklärung ist dem
Auftraggeber spätestens vor Beginn der Leistung der anderen Unternehmen und Verleihunternehmen vorzulegen.
k.) Nachweis der Zulassung / Qualifikation der eingesetzten Mitarbeiter:
Es sind die entsprechenden Zulassungs-/ Qualifikationsnachweise vorzulegen, die Vorlage einer Kopie ist ausreichend.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der
Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern ( 13 Abs.2 HVTG) und ggf. ergänzt durch
geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Bei Einsatz von anderen Unternehmern (Nachunternehmer) sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese
abzugeben. Präqualifizierte andere Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen
Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern ( 13
Abs.2 HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Falls der Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, behält sich der AG vor folgende Unterlagen zu fordern (gilt auch für die
Nachunternehmer):
- Je eine schriftliche Bestätigung des Auftraggebers zu den benannten Referenzen, dass die Leistungen auftragsgemäß erbracht
wurden.
- Bezüglich des Gesamtumsatzes eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder ein entsprechend
testierter Jahresabschluss oder eine entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnung.
- Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkassen und eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der
Berufsgenossenschaft / des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Kriterium A:
Firmenprofil der sich bewerbenden Organisationseinheit.
Das Kriterium A wird mit einer Punktzahl zwischen 5 und 0 Punkten bewertet.
- 5 Punkte: bestmögliche Übereinstimmung
- 0 Punkte: keine Übereinstimmung
Die Zwischenwerte, Spanne zwischen > 0 Punkte und < 5 Punkten, ergeben sich aus folgenden Bedingungen:
Übereinstimmung des Firmenprofils hinsichtlich Inhalt und Umfang mit der auftragsgegenständlichen Leistung.
Kriterium B:
Erbrachte Leistungen für vergleichbare Aufgabenstellungen, die in den letzten 3 Jahren von der sich bewerbenden
Organisationseinheit hinsichtlich der auftragsgegenständlichen Leistungen erbracht wurden. Zur Bewertung werden die DREI
bewertbaren Referenzprojekte herangezogen, die vom Bewerber zu benennen sind.
Das Kriterium B wird mit einer Punktzahl zwischen 5 und 0 Punkten bewertet.
Die Zwischenwerte, Spanne zwischen > 0 Punkte und < 5 Punkten, ergeben sich aus folgenden Bedingungen:
- Anzahl der wertbaren Referenzprojekte (max. DREI Stück)
und insbesondere
- Übereinstimmung der DREI wertbaren Referenzobjekte hinsichtlich Inhalt und Umfang mit der auftragsgegenständlichen Leistung.
Geforderte Eignungsnachweise (gem.  6 Abs. 3, 4 VOL/A,  13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise
(u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten
Eignungsnachweisen entsprechen.
8.		Zuschlagskriterien
Preis
9.		Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen:
mindestens (soweit geeignet) :3 / ,höchstens 5
Anzahl gesetzte Bieter 0
10.		Auskünfte erteilt: Offizielle Bezeichnung:Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement
Straße:Schillerstraße 8
Stadt/Ort:36043 Fulda
Land:Deutschland (DE)
Zu Hdn. von :Herrn Chr. Meier
Telefon:+49 661 49953 -240
E-Mail:christian.meier@mobil.hessen.de
digitale Adresse(URL): http://www.mobil.hessen.de
Stadt/Ort:36043 Fulda
Land:Deutschland (DE)
12.		Sonstige Angaben: Ein Anspruch auf Aufforderung zur Angebotsabgabe besteht auf Grund der Interessenbekundung
nicht.
Interessierte, die innerhalb von 8 Wochen nach der Abgabefrist keine Aufforderung zur Angebotsabgabe erhalten haben, wurden
nicht berücksichtigt. Eine gesonderte Information der Vergabestelle, dass die Interessenbekundung nicht angenommen wurde,
ergeht nicht an die Interessierten.
Der Auftraggeber stellt für die Teilnahme an dem Interessenbekungsverfahren den Bewerbern kostenfrei folgende Unterlagen zur
Verfügung:
- Vordruck Teilnahmeantrag Interessenbekundungsverfahren
- Vordruck Eigenerklärung Eignung
- Vordruck Erklärung Bewerbergemeinschaft
- Vordruck Verzeichnis Nachunternehmerleistungen
- Vordruck HE - Verpflichtungserklärung Tariftreue (03/15)
Die Vordrucke sind der Bekanntmachung in digitaler Form angehängt.
Weitere Unterlagen stellt der Auftraggeber nicht zur Verfügung.
Falls Sie bereit sind, an dem Interessenbekundungsverfahren teilzunehmen, werden Sie gebeten, Ihre Unterlagen in einem
verschlossenen Umschlag bis zu dem unter Punkt 5 genannten Termin an die unter Punkt 1 genannte Adresse einzusenden oder dort
abzugeben.
Der Umschlag ist außen mit Ihrem Namen (Firma), Ihrer Anschrift und der Angabe Projekttitels zu versehen.
Es gelten die nachstehenden Bewerbungsbedingungen:
1. Die Bewerbung ist in deutscher Sprache abzufassen. Anträge in anderer Sprache werden ausgeschlossen.
2. Es sind ausschließlich die von der Vergabestllen vorgegebenen Vordrucke zu verwenden und einzureichen. Die Vordrucke sind
an den vorgesehenen Stellen vollständig auszufüllen und zu unterschreiben. Nicht unterschriebene Bewerbungen werden
ausgeschlossen.
3. Eine nicht fristgerecht eingereichte Bewerbung wird ausgeschlossen.
4. Eine Bewerbung, die die Mindeststandards nicht erfüllen, wird ausgeschlossen.
5. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrer Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung gemäß dem Vordruck
Erklärung Bewerbergemeinschaft abzugeben,
- in der die Bildung einer Bietergemeinschaft im Fall der Angebotsbearbeitung erklärt ist,
- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
- dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt,
6. Ein Wechsel der Identität des Bewerbers oder der Bewerbergemeinschaft ist nicht zugelassen.
7. Beabsichtigt der Bewerber, wesentliche Teile der Leistung von Nachunternehmer ausführen zu lassen, muss er in seiner
Bewerbung die durch Nachunternehmer auszuführenden Leistungen angeben.
Source: 4 http://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/hessen/2017/10/000269012155.html
Data Acquisition via: p8000000
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