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Ausschreibung: VMware Wartungslizenzen - DE-Magdeburg
Softwarepaket und Informationssysteme
Dokument Nr...: 856580-2017 (ID: 2017121109073678806)
Veröffentlicht: 11.12.2017
*
  VMware Wartungslizenzen über 36 Monate
Dienstleistungen
1.
Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
Name: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt
Straße, Hausnummer: Doctor-Eisenbart-Ring 2
Postleitzahl (PLZ): 39120
Ort: Magdeburg
E-Mail: it-vergabe@kvsa.de
2.
a) Verfahrensart: Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A
b) Vertragsart: Dienstleistungen
c) Geschäftszeichen: V170005
3.
a)
Kategorie der Dienstleistung und Beschreibung
VMware Wartungslizenzen über 36 Monate
c)
Unterteilung in Lose
nein
d)
Ausführungsort
siehe Vergabestelle
e)
Bestimmungen über die Ausführungsfrist
Lieferung spätestens zum 01. Februar 2018.
Lizenzeitraum 01. Februar 2018 bis 31. Januar 2021
4.
a)
Anforderung der Unterlagen
Wie Hauptauftraggeber siehe 1.
b)
Frist
04.01.2018 - 13:00 Uhr
5.
a)
Ablauf der Angebotsfrist
04.01.2018 - 13:00 Uhr
b)
Anschrift
Wie Hauptauftraggeber siehe 1.
c)
Sprache
Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)
7.
Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen
Nach EVBIT Pflegevertrag S und im Rahmen der Verdingungsordnung für Leistungen Teil B (VOL/B)
8.
Rechtsform, die die Bietergemeinschaft bei der Auftragserteilung annehmen muss
Keine, gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
9.
Mindestbedingungen (Unterlagen zur Beurteilung der Eignung des Bewerbers)
a)
a) Das Unternehmen legt durch Darstellung des Umsatzes des Jahres 2016 dar, dass es wirtschaftlich und finanziell in der Lage
ist, den Auftrag erfolgreich durchzuführen. Das Unternehmen stellt die Unternehmensstruktur dar. Dafür werden folgende
Nachweise lt. Anlage H (Liste der beizufügenden Unterlagen erbracht):
- Eine Beschreibung des Unternehmens (Name des Unternehmens, Besitzverhältnisse, Adresse vom Hauptsitz und ggf.
Niederlassungen, Ansprechpartner, Rechtsform des Unternehmens).
- Anzahl der fest angestellten Mitarbeiter im Geschäftsbereich, falls zutreffend der zuständigen regionalen Niederlassung
- Jahresabschluss 2016
- Nachweis über eine Betriebshaftpflichtversicherung
b) Bescheinigung der Eintragung in das Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis (ULV) der Auftragsberatungsstelle Sachsen-Anhalt
(Präqualifizierungsstelle) oder Vorlage eines Zertifikates des DIHK PQ-VOL oder folgende Einzelnachweise:
- Gewerbeanmeldung und ggf. Ummeldung
- Handelsregisterauszug
- Nachweis über die Mitgliedschaft und Zahlung der Beiträge zur Berufsgenossenschaft
- Bewerbererklärung Sachsen-Anhalt (Anlage C)
- ggf. Erklärung Bietergemeinschaft / Nachunternehmereinsatz (Anlage C1, C2)
- Eigenerklärung über die ordnungsgemäße Zahlung der Sozialabgaben und Steuern
- Eigenerklärung über Insolvenz bzw. Liquidation
10.
Zuschlags- / Bindefrist
26.01.2018
11.
Zuschlagskriterien
siehe Verdingungsunterlagen
12.
Nebenangebote/Änderungsvorschläge zugelassen
Nein, Nebenangebote/Änderungsvorschläge sind nicht zugelassen.
13.
Sonstige Angaben
Mit der Abgabe des Angebots unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nichtberücksichtigte Angebote (19 Absatz 1 VOL/A). Es
gilt deutsches Recht.
Folgende Mindestbedingungen bzw. Besondere Vertragsbedingungen sind einzuhalten
 Nachweise nach LVG LSA:
- Erklärung zur Tariftreue und Entgeldgleichheit ( 10 Abs. 1 und 3 LVG)
- Erklärung zum Nachunternehmereinsatz ( 13 Abs. 2 und 4 LVG)
- Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen ( 12 LVG)
- Ergänzende Vertragsbedingungen ( 12, 17 und 18 LVG)
- Eigenerklärung zur Beschäftigtenzahl
Erklärung zur Beachtung der Regelungen des Allgemeinen Mindestlohnes
Für die Einhaltung dieser Mindestbedingungen sind die den Vergabeunterlagen beigefügten Formblätter ausgefüllt und
unterschrieben dem Angebot beizufügen.
Werden diese Formblätter nicht beigefügt oder / und nicht unterschrieben, führt dies zwingend zum Ausschluss des Angebotes.
Mit der Abgabe des Angebotes unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nichtberücksichtigte Angebote ( 19 Absatz 1 VOL/A),
sowie  19 LVG LSA. Es gilt deutsches Recht.
Frist zur Geltendmachung von Beanstandungen gem.  19 LVG LSA:
Der Auftraggeber ist verpflichtet, nicht berücksichtigte Bieter über den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden
soll und über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung zu informieren.
Diese Information ist schriftlich, spätestens 7 Kalendertage vor Vertragsabschluss abzugeben. Der nicht berücksichtigte
Bieter muss für den Fall einer angestrebten Nachprüfung vor Ablauf der Frist die Nichteinhaltung von Vergabevorschriften
gegenüber dem Auftraggeber schriftlich beanstanden. Hilft der Auftraggeber der Beanstandung nicht ab, ist er verpflichtet, die
Unterlagen der Nachprüfungsbehörde zu übergeben. Zuständige Nachprüfungsbehörde ist die 3. Vergabekammer beim
Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt. Das Verfahren vor der Vergabekammer ist kostenpflichtig.
Source: 4 http://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/eVergabe/180757.html
Data Acquisition via: p8000000
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