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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-München
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 494088-2017 (ID: 2017121209101479703)
Veröffentlicht: 12.12.2017
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DE-München: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2017/S 238/2017 494088
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
GEWOFAG Wohnen GmbH
Kirchseeoner Straße 3
München
81669
Deutschland
Kontaktstelle(n): GEWOFAG Holding GmbH, Bereich Einkauf
E-Mail: [1]ausschreibung@gewofag.de
Fax: +49 894123-340
NUTS-Code: DE212
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.gewofag.de
Adresse des Beschafferprofils:
[3]https://www.gewofag.de/web.nsf/id/ausschreibungen-gewofag
I.2)Gemeinsame Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4Y6FYLHE
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[5]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4Y6FYLHE
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Wohnungsbaugesellschaft der Stadt München
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
HLS-Planung Dachauerstraße
Referenznummer der Bekanntmachung: 1168 / 2017
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
HLS-Planung für den Neubau einer Wohnanlage mit Tiefgaragen an der
Dachauer Straße in München Neuhausen.
Leistungsbild Fachplanung der Technischen Ausrüstung nach § 55 HOAI in
Verbindung mit Anlage 15 für die Anlagengruppe 1 (Abwasser-, Wasser-
und Gasanlagen), Anlagengruppe 2 (Wärmeversorgungsanlagen),
Anlagengruppe 3 (Lufttechnische Anlagen) und Anlagengruppe 8
(Gebäudeautomation), Leistungsphase 2
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE212
Hauptort der Ausführung:
Dachauerstraße; München
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die GEWOFAG Wohnen GmbH beabsichtigt, den Lärmschutz für ihre aus den
1950er und 1960er Jahren stammende Wohnanlage Max II durch eine
Lärmschutzbebauung entlang der stark befahrenen Dachauer Straße zu
verbessern und zusätzlich ein Gebäude im rückwärtigen Bereich zu
ergänzen. Damit sollen im 1,5 ha großen Planungsgebiet unter Beachtung
der bauordnungs- und bauplanungsrechtlichen Rahmenbedingungen
mindestens 6.900 m² Geschossfläche für Mietwohnungsbau und
Auszubildendenwohnen neu geschaffen werden. Der ruhende Verkehr soll
anstelle der heute oberirdischen Parkierung zukünftig in zwei
Tiefgaragen untergebracht werden.
An die Bebauung und die Freiflächen wird ein hoher Anspruch
hinsichtlich Nutzbarkeit, Gestaltqualität und Wirtschaftlichkeit
gestellt. Insbesondere zur Dachauer Straße wünscht sich die
Auftraggeberin eine attraktive Gestaltung als Visitenkarte der gesamten
Wohnanlage.
Für das Bauvorhaben wurde ein Wettbewerb durchgeführt:
Der Entwurf sieht drei Verbindungsbauten (Gebäude B) zwischen den
Bestandsriegeln vor, um die dahinter liegenden Gebäude der Siedlung
Max II vor dem Lärm der viel befahrenen Dachauer Straße zu schützen.
In Obergeschossen sind rund 65 Apartments für Auszubildende mit ca. 1
600 m² WF untergebracht. Die Lärmschutzbebauung wird an den Bestand
angebaut. Die Bestandsgebäude werden jedoch nicht neu strukturiert.
Ein Neubau im Norden des Areals wirkt ebenfalls als Schallschutz
(Gebäude A) und soll ca. 30 Mietwohnungen mit ca. 2 000 m² WF
beinhalten.
Ein weiterer Neubau im Süden des Gebietes (Gebäude C) soll ca. 20
Mietwohnungen mit ca. 1 300 m² WF beherbergen.
Unter den Gebäuden A und C sollen zwei Tiefgaragen entstehen. Diese
müssen nicht nur die notwendigen Stellplätze für die Neubauten sondern
auch die entfallenden Bestandstellplätze nachweisen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Organisationskonzept / Gewichtung: 25
Qualitätskriterium - Name: Zusammenarbeitskonzept / Gewichtung: 25
Preis - Gewichtung: 50
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/03/2018
Ende: 31/12/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Leistungsfähigkeit und Fachkunde auf der Grundlage der eingereichten
Unterlagen und ihrer Plausibilität
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Zunächst beauftragt werden die
Leistungen der Leistungsphase 2.
Weitere Stufen/Optionen:
Stufe II: Leistungsphasen 3 bis 5.
Stufe III: Leistungsphase 6 und 7.
Stufe IV: Leistungsphase 8.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Leistungen sind folgendem Berufsstand im Bereich des europäischen
Wirtschaftsraumes vorbehalten:
Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates
zur Führung der Berufsbezeichnung IngenieurIn berechtigt sind. Ist in
den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht
geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein
Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt,
dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und 2013/55/EU des
Europäischen Parlaments und des Rates gewährleistet ist.
Juristische Personen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf
Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht
und wenn der verantwortliche Verfasser der Planung oder der gesetzliche
Vertreter der juristischen Person die an die natürlichen Personen
gestellten Anforderungen erfüllen.
Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen
erfüllt, die an die natürlichen oderjuristischen Personen gestellt
werden.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Nachweise sind anhand des ausgefüllten Bewerbungsbogens zu
erbringen:
Erklärung, dass keine Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 und 124
GWB vorliegen,
Erklärung zur Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen,
wirtschaftliche Verknüpfung mit anderen Unternehmen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angabe der Beschäftigten gemäß §46 Abs. 3 Nr. 8 VgV der letzten 3
Geschäftsjahre für das Büro des Bewerbers getrennt nach den
ausgeschriebenen Umfang; Aufteilung in Berufsgruppen (Führungskräfte,
Dip. Ing., M.Eng., B.Eng., und Freiberufler der jeweiligen
Fachrichtung, sonstige Mitarbeiter, Praktikanten/Auszubildende, Freie
Mitarbeiter),
Name/Qualifikation und Berufserfahrung des/r Projektleiter/s welche/r
die Leistung tatsächlich erbringt gemäß §46 Abs. 3 Nr. 2 VgV,
Erklärung zu der Verfügbarkeit vor Ort (gemäß II.1.5),
Nachgewiesene aktuelle Qualifikation der Mitarbeiter Bereich
Brandschutz (soweit vorhanden),
Erklärung über eine eventuelle Weitergabe von Auftragsteilen an
andere Unternehmen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV,
Referenzen gemäß §46 Abs. 3 Nr. 1 VgV, aus der die Erfahrung des
Bieters bei Projekten.
Vergleichbarer Größe und Art entsprechend zu II.1.1 sowie II.1.5
hervorgeht.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Bewerber hat mindestens 3 qualifizierte Mitarbeiter (gewertet werden
folgende Mitarbeiter: Führungskräfte, Ingenieure und Freiberufler der
jeweiligen Fachrichtung, ohne Auszubildende/Praktikanten und Sonstige),
von denen mindestens ein Dipl.-Ing., Master oder Bachelor
Versorgungstechnik sein muss. Als qualifiziert gelten Dipl.-Ing.,
Master oder Bachelor Versorgungstechnik oder Techniker HLS. Ein
Nachweis der Qualifikation ist vorzulegen (Kopie Zeugnis).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Berufsbezeichnung IngenieurIn nach dem Recht des jeweiligen
Heimatstaates.
Ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die
fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinien
2005/36/EG und 2013/55/EU.
Einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 57 Abs. 2 VgV.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 11/01/2018
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Die nach III.1.1 bis III.1.3 vorzulegenden Erklärungen sind mit dem
Teilnahmeantrag [Bewerbungsbogen] bis zum Ende der
Teilnahmeantragsfrist elektronisch in Textform über das Deutsche
Vergabeportal DTVP ([6]https://www.dtvp.de) vorzulegen, sofern sie
nicht als erst auf Anforderung vorzulegen benannt sind.
Soweit unter III.1.1 bis III.1.3 lediglich Angaben/Eigenerklärungen
gefordert werden, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, zur
Behebung von Zweifeln [auch nach dem Teilnahmewettbewerb] entsprechende
Bescheinigungen oder Nachweise nachzufordern. Kopien von Nachweisen
werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der
Übereinstimmung mit dem Original geben. Eingereichte Nachweise müssen
noch gültig und aktuell sein [bei Ablauf der Teilnahmeantragsfrist
nicht älter als ein Jahr, soweit aus Inhalt und Zweck des Nachweises
nichts anderes folgt, wie z.B. bei Prüfungszeugnissen].
Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Unterlagen für alle
Mitglieder vorzulegen, deren vorgesehener Leistungsbereich von der
jeweiligen Anforderung betroffen ist, die Aufteilung der
Leistungsbereiche ist anzugeben. Will ein Bewerber [auch als Mitglied
einer Bewerbergemeinschaft] sich auf die Leistungsfähigkeit Dritter
berufen [z. B. Nachunternehmer, Gesellschafter], so ist der Nachweis zu
führen, dass dem Bewerber die Leistungsfähigkeit des Dritten zur
Verfügung steht, z. B. durch eine entsprechende Verpflichtungserklärung
des Dritten; in diesem Fall sind auch für den Dritten die für Bewerber
erforderlichen Erklärungen bzw. Nachweise vorzulegen. Die Erklärungen
bzw. Nachweise müssen in jedem Fall [egal ob durch Bewerber, Mitglieder
einer Bewerbergemeinschaft oder Dritte] die oben genannten wesentlichen
Leistungsbereiche abdecken,
Sollten die geforderten Erklärungen oder Nachweise unvollständig oder
unzureichend sein, droht der Ausschluss aus dem Verfahren; der Bewerber
kann nicht darauf vertrauen, dass der Auftraggeber Gelegenheit zur
Ergänzung oder Vervollständigung gibt, das Recht hierzu behält sie sich
jedoch vor.
Bewerbungen sind nur elektronisch möglich, die Verwendung des
Bewerbungsformulars wird dringend empfohlen!
Bei Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied der
Bewerbergemeinschaft ein.
Separater Bewerbungsbogen auszufüllen!
Geforderte Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise in
Übersetzung beizufügen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6FYLHE.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer (§ 156 GWB)
Maximilianstraße 39
München
80534
Deutschland
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die
Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem
Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund
der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen
spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt
werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/12/2017
References
1. mailto:ausschreibung@gewofag.de?subject=TED
2. http://www.gewofag.de/
3. https://www.gewofag.de/web.nsf/id/ausschreibungen-gewofag
4. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4Y6FYLHE
5. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4Y6FYLHE
6. https://www.dtvp.de/
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