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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Neustadt (Hessen)
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dokument Nr...: 494092-2017 (ID: 2017121209101579707)
Veröffentlicht: 12.12.2017
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DE-Neustadt (Hessen): Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2017/S 238/2017 494092
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Magistrat der Stadt Neustadt (Hessen)
Ritterstraße 5-9
Neustadt (Hessen)
35279
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herrn Thomas Dickhaut, Fachbereich II Bauen, Planen
& Umwelt
Telefon: +49 66928921
E-Mail: [1]dickhaut@neustadt-hessen.de
Fax: +49 66928941
NUTS-Code: DE724
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.stadt-neustadt-hessen.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.neustadt-hessen.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Magistrat der Stadt Neustadt (Hessen)
Ritterstraße 5-9
Neustadt (Hessen)
35279
Deutschland
Kontaktstelle(n): Submissionsstelle, Herrn Holger Michel
Telefon: +49 66928913
E-Mail: [4]michel@neustadt-hessen.de
Fax: +49 66928940
NUTS-Code: DE724
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]http://www.stadt-neustadt-hessen.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Objektplanung für den Neubau des Hauses der Begegnung
Referenznummer der Bekanntmachung: 82310-17
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Das bis 1979 erbaute ehemalige Sodatenfreizeitheim (Haus der
Begegnung) steht im Eigentum der Auftraggeberin und wird für
öffentliche und private sowie schulische Veranstaltungen genutzt. Es
liegt auf einem ca. 4 100 qm großen Grundstück in der Kernstadt von
Neustadt (Hessen). Nordöstlich grenzt der Bürgerpark an das Grundstück,
südwestlich die Martin-von-Tours-Gesamtschule. Direkt angrenzend plant
ein privater Investor die Errichtung von seniorengerechten und damit
barrierefreien Wohnungen.
Da das Gebäude sowohl aus baufachlicher Sicht als auch bezüglich der
veralteten technischen Ausstattung und den Nutzungsmöglichkeiten nicht
mehr aktuellen Ansprüchen genügt, hat sich die Auftraggeberin
entschlossen, einen Ersatzneubau an gleicher Stelle zu errichten.
Dieser soll als zentrale Gemeinbedarfseinrichtung fungieren.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 321 062.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71221000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE724
Hauptort der Ausführung:
Neustadt (Hessen)
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Für die Objektplanung des Neubaus des Hauses der Begegnung
beabsichtigt die Auftraggeberin, die Leistungsphasen 1-9 des § 34 HOAI
zu vergeben. Es werden die Grundleistungen aus dem Katalog der Anlage
10 HOAI 2013 mit den gültigen Honorarsätzen beauftragt. Die
Beauftragung erfolgt dabei stufenweise.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Anordnung der vorgesehenen
Räumlichkeiten / Gewichtung: 25
Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Projektorganisation /
Gewichtung: 15
Qualitätskriterium - Name: Qualifikation und Erfahrungen des
vorgesehenen Projektleiters sowie persönliche Referenzen / Gewichtung:
15
Qualitätskriterium - Name: Qualifikation und Erfahrungen des
stellvertretenden Projektleiters sowie persönliche Referenzen /
Gewichtung: 15
Preis - Gewichtung: 10
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 02/04/2018
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Umsatz des Bewerbers, Wichtung 10
Referenzen, Wichtung 75
Anzahl der Mitarbeiter, Wichtung 15
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Der Auftrag wird stufenweise erteilt. Als erste Stufe sollen die
Leistungsphasen 1-4, als zweite Stufe die Leistungsphasen 5-7 und als
dritte Stufe die Leistungsphasen 8 und 9 vergeben werden. Mit dem
Zuschlag überträgt die Auftraggeberin dem Auftragnehmer die erste
Stufe. Es bleibt der Auftraggeberin vorbehalten, den Auftragnehmer
stufenweise mit der Erbringung weiterer Leistungsphasen der
Objektplanung zu beauftragen, wobei kein Rechtsanspruch des
Auftragnehmers auf die Beauftragung weiterer, über die erste Stufe
hinausgehender Stufen besteht. Die Beauftragung einzelner
erforderlicher Besonderer Leistungen aus dem Katalog der Anlage 10 zu §
34 HOAI bleibt vorbehalten.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Eigenerklärung des Bewerbers über den Eintrag in die Architektenliste
oder sonstiger Nachweis der Bauvorlageberechtigung im Land Hessen
Eigenerklärung zum Vorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB
Bei juristischen Personen: Vorlage eines Handelsregisterauszugs
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Eigenerklärung über das Bestehen einer
Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mind. 3 000
000 EUR für Personenschäden und 3 000 000 EUR für sonstige Schäden,
jeweils zweifach maximiert im Versicherungsjahr mit Benennung der
Versicherungsgesellschaft oder alternativ eine
Versicherungsbestätigung, dass im Falle der Zuschlagserteilung eine
entsprechende Versicherung mit den geforderten Deckungssummen zugesagt
wird,
Umsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (2014, 2015,
2016) mit vergleichbaren Leistungen. Als vergleichbar werden Leistungen
angesehen, die die Planung von Versammlungsstätten und Gebäuden mit
gleichen Planungsanforderungen zum Inhalt haben.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Eigenerklärung zu Ausführungs- und Lieferinteressen des Bewerbers (§
46 Abs. 2, § 73 Abs. 3 VgV);
2. Eigenerklärung zur Anzahl der Mitarbeiter/innen der letzten drei
Jahre im Jahresdurchschnitt, aufgeteilt nach Führungskräften,
technischen und kaufmännischen Mitarbeiter/innen;
3. Vorlage der Diplomurkunde des vorgesehenen Projektleiters und seines
Stellvertreters;
4. Referenzen:
Vorlage von Referenzen, die in Bezug auf Art und Umfang mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sind. Als vergleichbar werden
Referenzen angesehen, die die Planung von Versammlungsstätten und
Gebäuden mit gleichen Planungsanforderungen beinhalten.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu 2: Das sich bewerbende Büro muss mindestens drei Mitarbeiter
(einschließlich Büroinhaber) beschäftigen;
Zu 4: Es muss mindestens eine vergleichbare Referenz genannt werden,
bei der mindestens die LP 2-8 bearbeitet wurde und bei der die LP 8
abgeschlossen ist oder unmittelbar vor dem Abschluss steht. Der
Abschluss der LP 8 darf nicht länger als 10 Jahre zurückliegen, d. h.
Abschluss der LP 8 frühestens im 11.2007.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Zugelassen sind Bewerber, die nach den Gesetzen der Länder berechtigt
sind, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur zu tragen oder
nach der EG-Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG, zuletzt geändert
durch die Richtlinie 2013/55/EU vom 20.11.2013, bzw. nach dem
Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz vom 6.12.2011, zuletzt geändert
am 29.3.2017, berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als
Architekt oder Ingenieur tätig zu werden.
Bei juristischen Personen muss mindestens einer der Gesellschafter oder
der verantwortliche Projektleiter die an natürliche Personen gestellten
Anforderungen erfüllen.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Nach § 7 Hessisches Tariftreue- und Vergabegesetz (HVTG) haben die
Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen
Verpflichtungserklärungen nach § 4 Abs. 1 bis 5 (Tariftreueerklärung),
§ 6 (Mindestentgelterklärung) und § 8 Abs. 2 HVTG abzugeben. Diese
Erklärung ist mit dem Angebot vorzulegen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 09/01/2018
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 23/01/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/03/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Sollten nach Auswertung der eingegangen Teilnahmeanträge mehr als
drei Bewerber eine gleich hohe Punktzahl erhalten, wird die
Entscheidung, welche Bewerber zu Verhandlungen aufgefordert werden,
durch Los getroffen, § 75 Abs. 6 VgV;
2. Die Auftraggeberin hat vorgesehen, die Verhandlungsrunde nach einem
Verhandlungsgespräch zu beenden und die Bieter nicht zur Abgabe eines
neuen Angebots aufzufordern;
3. Die Bieter haben ihren Aufwand zur Angebotserstellung grundsätzlich
so zu bemessen, dass keine Entschädigungspflicht der Auftraggeberin
begründet wird, § 77 Abs. 1 VgV. Insbesondere erwartet die
Auftraggeberin über die geforderten Angebotsunterlagen hinaus keine
sonstigen Unterlagen;
4. Fragen sind ausschließlich per E-Mail an die unter 1.1 genannte
Kontaktstelle zu richten und werden über den o. g. link zur
Beantwortung veröffentlicht. Auf Fragen, die nach dem 3.1.2018, 14.00
Uhr eingehen, werden keine Auskünfte mehr erteilt. Es wird darauf
hingewiesen, dass sich die Notwendigkeit ergeben kann, die
Teilnahmefrist noch zu verschieben, wenn rechtzeitig eingegangene
Fragen nicht zeitnah beantwortet werden können. Bewerber, die sich
nicht freiwillig bei der Auftraggeberin registrieren lassen möchten,
sind verpflichtet, sich bis sechs Kalendertage vor Ablauf der
Teilnahmefrist auf der Internetseite der Auftraggeberin zu informieren,
ob sich Änderungen der Vergabeunterlagen oder Bewerberfragen und
-antworten ergeben haben;
5. Die Auftraggeberin behält sich vor, die Bewerber/Bieter nach
pflichtgemäßem Ermessen aufzufordern, fehlende, unvollständige oder
fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen nachzureichen, zu
vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige
leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen.
Keine Nachforderung erfolgt für die tragende Unterschrift des
Bewerbers/Bieters bzw. des bevollmächtigten Vertreters der
Bewerbergemeinschaft/Bietergemeinschaft auf dem Teilnahmeantrag bzw.
dem Angebot. Für die Vorlage nachgeforderter Unterlagen/Erklärungen
wird eine angemessene Frist gesetzt, bei der es sich um eine
Ausschlussfrist handelt;
6. Für die Abgabe des Teilnahmeantrags und des Angebots sind die von
der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formulare zu verwenden. In
anderer Form eingereichte Teilnahmeanträge oder Angebote werden
ausgeschlossen;
7. Digitale Teilnahmeanträge/Angebote mit Signatur im Sinne des
Signaturgesetzes sowie andere auf elektronischem Wege übermittelte
Teilnahmeanträge/Angebote sind nicht zugelassen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/12/2017
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2. http://www.stadt-neustadt-hessen.de/
3. http://www.neustadt-hessen.de/
4. mailto:michel@neustadt-hessen.de?subject=TED
5. http://www.stadt-neustadt-hessen.de/
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