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Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-Dortmund
Planungsleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 496140-2017 (ID: 2017121309085181925)
Veröffentlicht: 13.12.2017
*
  DE-Dortmund: Planungsleistungen im Bauwesen
   2017/S 239/2017 496140
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Dortmund
   Viktoriastraße 15
   Dortmund
   44135
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabe und Beschaffungszentrum
   Telefon: +49 2315024633
   E-Mail: [1]mbartz@stadtdo.de
   Fax: +49 2315029458
   NUTS-Code: DEA52
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dortmund.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPSYYFYFX2
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Stadt Dortmund Vergabe- und Beschaffungszentrum der Stadt Dortmund
   Viktoriastraße 15
   Dortmund
   44135
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Submissionsstelle
   E-Mail: [4]G19_1-Submission@stadtdo.de
   NUTS-Code: DEA52
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.dortmund.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Generalplanung Brückenneubau Hildastraße
   Referenznummer der Bekanntmachung: F037/17
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71320000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Leistung als Generalplaner für das Projekt Brücke Hildastr. in den
   Leistungsbildern Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA52
   Hauptort der Ausführung:
   Dortmund; Dortmund
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Seit einigen Jahren ist es Ziel der städtischen Verkehrsplanung, eine
   Verbindung zwischen den Gewerbegebieten, die zwischen Eving und der
   Nordstadt liegen, zu schaffen, um u.a. eine Verlagerung der Ost-West
   gerichteten Lkw-Verkehre aus der Nordstadt zu erreichen. Mit der
   Freigabe der Fläche der ehem. Westfalenhütte für die weitere
   Stadtentwicklung besteht nun die Möglichkeit eine vollständige
   Ost-West-Verbindung von der L 609 (Emscherallee) im Westen bis zur
   Brackeler Straße (K17/L 663) im Osten zu realisieren.
   Im Zuge des Ausbaus der Nordspange wird die projektierte Höschallee
   über das Gelände der ehemali-gen Westfalenhütte geführt. Zum Anschluss
   an die Hildastr. wird es notwendig die Straße über die Gleisanlage der
   DB zu überführen.
   Im Rahmen der Vorplanung wurden bereits die Trassierung der Straße,
   Brückenquerschnitt und ungefähren Stützweiten des Bauwerks festgelegt.
   Der Brückenquerschnitt umfasst zwei Fahrbahnen mit jeweils 2
   Fahrstreifen mit beidseitigem Fuß-und Radweg und einen Mittelstreifen.
   Das derzeit geschätzte Gesamtinvestitionsvolumen des Bauvorhabens
   beträgt einschließlich eines Planungsaufwands von ca. 1 000 000 EUR
   insgesamt etwa 9 700 000 EUR. Die komplette Erschließung der
   an-grenzenden neuen Gewerbegebiete hat für die Stadt Dortmund oberste
   Priorität.
   Folgende zeitliche Planung liegt dem Gesamtprojekt zu Grunde: Die
   Höschallee soll in 2 Bauabschnitten realisiert werden. Die
   Gesamtbaumaßnahme soll bis 2025 fertiggestellt werden. Der Bau der
   Brücke Hildastr. soll zwingend im Frühjahr 2022 beginnen. Die erste
   Anmeldung der Baumaßnahme zur integrierten Bündelung und zum
   Bahnkapazitätensmanagement der DB muss zwingend bis zum 30.9.18 bei der
   DB erfolgen, hierfür ist der ausgearbeitete Entwurf des Bauwerks
   vorzulegen.
   Die DB-Strecke unterhalb des zu errichtenden Bauwerks ist Teil der
   Planungen für das RRX-Netz, ins-besondere für das RRX-Depot.
   Möglicherweise wird ein Drehgestelllager unter der Überführung geplant.
   Dies bedeutet dass im Zuge der Planung und Fertigstellung des
   Brückenbauwerks auch mit Veränderungen im Streckenbereich seitens der
   DB zu rechnen ist. Diese sind bei den Planungen frühzeitig zu
   berücksichtigen und zu koordinieren.
   Es ist anzustreben, das Brückenbauwerk so zu gestalten, dass es sich
   harmonisch in das bereits erarbeitete Gesamtkonzept Westfalenhütte
   einfügt. Darüber hinaus bestehen grundsätzliche keine weiteren
   außergewöhnlichen gestalterischen Anforderungen an das Bauwerk.
   Besonderes Augenmerk sollte auf eine unkomplizierte Unterhaltung des
   Bauwerks gelegt werden. Aus diesem Grund wurde auf einen Unterstützung
   des Bauwerks auf dem DB-Gelände verzichtet, so dass alle tragenden
   Teile der Konstruktion jederzeit zugänglich sind.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 96
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Erfüllung der geforderten Mindestkriterien der wirtschaftlichen,
   finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit.
   Erfüllung der zusätzlichen Bewertungskriterien. Bei gleicher Punktzahl
   von Bewerbern entscheidet das Los über die Teilnahme am weiteren
   Verhandlungsverfahren. Die Auslosung wird durch die am Verfahren nicht
   beteiligte Submissionsstelle des Vergabe- und Beschaffungszentrums
   durchgeführt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Für die Erbringung der Leistungen wird ein Generalplaner bzw. eine
   Bietergemeinschaft gesucht, der bzw. die die folgenden Leistungen
   erbringt:
   Planungen der Leistungsphase 1-3 und 5-6 Objektplanung im Leistungsbild
   Ingenieurbauwerke.
   Planungen der Leistungsphase 2-4 und 6 Tragwerksplanung für
   Ingenieurbauwerke.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die geforderten Nachweise sind in einem Bewerbungsformular
   zusammengefasst.
   Das Bewerbungsformular ist vollständig vom Bewerber auszufüllen, mit
   den geforderten Anlagen zu versehen und vom Büroinhaber, einem
   Geschäftsführer und/oder dem bevollmächtigtem Vertreter
   rechtsverbindlich zu unterschreiben. Die Einreichung der Bewerbungen
   hat auf dem Postweg als Original in Papierform zu erfolgen. Eine
   Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß § 42 VgV vorliegen
   ist.
   Beizubringen (siehe Vordruck).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Es werden nach § 42 ff VgV folgende Eignungskriterien festgelegt:
    Eigenerklärung über die ordnungsgemäße Abführung von Steuern,
   Gebühren und Beiträgen,
    Nachweis einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherung für die
   gesamte Dauer des Vertrages bis zur vollen Leistungserbringung (Mind. 2
   Mio EUR für Personen- und Sachschäden und 1 Mio EUR für
   Vermögensschäden). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft Eigenerklärung
   der Mitglieder gesamtschuldnerisch zu haften und im Auftragsfall eine
   ausreichende objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen
   und diese für die gesamte Dauer des Vertrages bis zur vollen
   Leistungserbringung aufrechtzuerhalten unter Benennung des
   Generalplaners/federführenden Architekten als bevollmächtigten
   Vertreters,
    Nachweis eines Handelsregisterauszugs, falls dieser nicht beigebracht
   werden kann (z.B. GbR), ist eine Eigenerklärung über das Nichtvorliegen
   eines Handelsregistereintrags ein-zureichen,
    Nachweis der Mitarbeiterstruktur (Mindestkriterium: 5 Dipl.
   Ingenieure oder M.Eng.),
    Erklärung über die verfügbare technische Ausrüstung gem. § 46 Abs. 3
   Nr. 3 VgV,
    Gesamtumsatz und Umsatz für die entsprechende Dienstleistung,
   Ingenieurbauwerks- und Tragwerksplanung in den letzten 3
   Geschäftsjahren der Bewerber, separat ausgewiesen (Mindestkriterium: 1
   000 000 EUR für Ingenieurbauwerks- und Tragwerksplanung im Mittel der
   letzten 3 Jahre),
    Referenzliste mit Angaben zu den Referenzen, die eigenverantwortlich
   bearbeitet wurden. Es sind jeweils 2 Referenzprojekte (2x Objektplanung
   Ingenieurbauwerk und 2x Tragwerksplanung) zu benennen, die in die
   Bewertung einfließen. In den Referenzen sind Mindestkriterien
   (Investitionsvolumen und abgeschlossene Referenz) sowie zusätzliche
   Bewertungskriterien vorgegeben,
    Angabe welche Fachdisziplin mit dem eigenen Büro und welche ggf.
   durch Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft und/oder durch
   Unterauftragnehmer erbracht werden, sowie deren Benennung. Darstellung,
   mit welchen benannten Büros in welcher Organisations-form bereits
   zusammengearbeitet wurde und bei welchen Projekten. Ist es beabsichtigt
   Unteraufträge zu vergeben, muss die Verpflichtungserklärung des
   jeweiligen Unterauftragnehmers eingereicht werden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die Mindeststandards können dem Bewerbungsbogen entnommen werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweise gem. § 46 VgG sind mit der Bewerbung abzugeben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die Mindeststandards können dem Bewerbungsbogen entnommen werden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Berufsqualifikation nach § 75 Abs. 1-3 Vergabeverordnung (VgV)
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/01/2018
   Ortszeit: 23:59
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Auftraggeber ist an die Bestimmungen des Runderlasses des
   Innenministeriums Nordrhein-Westfalen -Verhütung und Bekämpfung von
   Korruption in der öffentlichen Verwaltung- vom 26.4.2005  IR
   12.2.2006-Nr. 3.1 und 3.3 gebunden.
   Für die Auftragsvergabe gelten die Bedingungen des Tariftreue- und
   Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW).
   Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
   den Nachunternehmer und den Verleiher von Arbeitskräften zur
   Bestätigung der Erklärung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister
   beim Bundesamt für Justiz anfordern.
   Bereitstellung der Unterlagen:
   Es erfolgt eine elektronische Bereitstellung auf dem Vergabemarktplatz
   Metropole Ruhr (zu den unter [6]http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/
   genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos
   angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle
   eingesehen werden.).
   Bekanntmachungs-ID: CXPSYYFYFX2.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer bei der Bezirksregierung Münster
   Albrecht-Thaer-Straße 9
   Münster
   48147
   Deutschland
   Telefon: +49 2514111691
   E-Mail: [7]vergabekammer@bezreg-muenster.nrw.de
   Fax: +49 2514112165
   Internet-Adresse:[8]www.bezreg-muenster.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer bei der Bezirksregierung Münster
   Albrecht-Thaer-Straße 9
   Münster
   48147
   Deutschland
   Telefon: +49 2514111691
   E-Mail: [9]vergabekammer@bezreg-muenster.nrw.de
   Fax: +49 2514112165
   Internet-Adresse:[10]www.bezreg-muenster.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Antrag erst nach
   Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 GWB). Die Zuschlagserteilung
   ist möglich zehn Kalendertage nach Absendung der Information über die
   Vergabeentscheidung per Fax oder E-Mail und 15 Kalendertage nach
   Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Post, wobei
   die Frist jeweils unabhängig vom Zugang der Information beim
   betroffenen Bewerber oder Bieter am Tag nach Absendung der Information
   beginnt (§ 134 GWB).
   Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass
   erkannte Vergabeverstöße innerhalb der in § 134 GWB genannten Frist
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden.
   (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   s.o.
   Münster
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   08/12/2017
References
   1. mailto:mbartz@stadtdo.de?subject=TED
   2. http://www.dortmund.de/
   3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPSYYFYFX2
   4. mailto:G19_1-Submission@stadtdo.de?subject=TED
   5. http://www.dortmund.de/
   6. http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/
   7. mailto:vergabekammer@bezreg-muenster.nrw.de?subject=TED
   8. http://www.bezreg-muenster.de/
   9. mailto:vergabekammer@bezreg-muenster.nrw.de?subject=TED
  10. http://www.bezreg-muenster.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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