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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Göttingen
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 496313-2017 (ID: 2017121309104682115)
Veröffentlicht: 13.12.2017
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  DE-Göttingen: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2017/S 239/2017 496313
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Eigenbetrieb Stadthalle Göttingen - c/o Stadt Göttingen
   Hiroshimaplatz 1-4
   Göttingen
   37083
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle - Zimmer 102
   Telefon: +49 551400-2310
   E-Mail: [1]vergabestelle@goettingen.de
   Fax: +49 551400-3201
   NUTS-Code: DE91C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.goettingen.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://www.vergabe.rib.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.vergabe.rib.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]https://www.vergabe.rib.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Freizeit, Kultur und Religion
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen für die Sanierung der Stadthalle.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 188_2017
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand des Auftrags sind die Leistungen und Leistungsbilder der
   HOAI für folgende Planungsleistungen an einen Generalplaner:
    Objektplanung für Gebäude und Innenräume (§§ 33 ff. HOAI).
   Leistungsphasen 1 bis 9 (ausgenommen Fassadenplanung Leistungsphasen 1
   bis 3) sowie Nachweise gemäß EnEV, EnEG und EEWärmeG und soweit bereits
   in Kraft des GebäudeEnergieGesetzes (GEG),
    Fachplanung  Tragwerksplanung (§§ 49 ff. HOAI).
   Leistungsphasen 1 bis 6.
    Fachplanung  Technische Ausrüstung (§§ 53 ff. HOAI).
   Leistungsphasen 1 bis 9.
   Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 4
   gemäß HOAI, und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen im
   Einzelnen oder im Ganzen weiter zu beauftragen. Es besteht kein
   Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige
   vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Der
   Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen,
   ggfs. auch stufenweise bzw. im Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE91C
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die ab 1962 erbaute und im September 1964 eröffnete Stadthalle
   Göttingen ist seit über 50 Jahren ein Ort mit einer markanten
   stadträumlichen Bedeutung. Die Stadthalle Göttingen bietet insbesondere
   für regionale Konzert-, Comedy-, Musical- und Rockveranstaltung eine
   ideale Bühne und erfreut sich unter Veranstaltern und Besuchern einer
   breiten Akzeptanz. Die Stadthalle ist nach der Lokhalle die größte
   Konzerthalle in der Region, Spielstätte des Göttinger
   Symphonieorchesters (GSO) sowie der Internationalen Händelfestspiele.
   Zudem wird sie für Veranstaltungen der unter-schiedlichsten Art wie
   Firmentagungen und -veranstaltungen, Industriepräsentationen,
   Kongresse, Seminare, Tagungen, gesellschaftliche Events, kleinere
   Messen und Ausstellungen genutzt.
   Das Areal um die Göttinger Stadthalle liegt am östlichen Rand der
   Göttinger Innenstadt.
   Im Innenstadtleitbild von 2011 ist die Stadthalle als
   Sondergebietsfläche dargestellt. Das Gebäude befindet sich im Eigentum
   des Eigenbetriebs Stadthalle der Stadt Göttingen. Der Betrieb wird von
   der Gesellschaft für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung
   Göttingen mbH (GWG) durchgeführt.
   Es ist geplant, eine Grundsanierung des Gebäudes durchzuführen. Ein
   Großteil der bauzeitlichen anlagentechnischen und baulichen Komponenten
   weist einen erheblichen Sanierungsbedarf mit nennenswerten Qualitäts-
   und Sicherheitsproblemen auf. Im Rahmen dieser Sanierung ist auch die
   vorhandene Fassade (ca. 2.000 m^2) zu erneuern.
   Für die Gesamtsanierung wurde 2016/17 ein Sanierungskonzept erarbeitet,
   in dem alle Bereiche untersucht und Sanierungsvorschläge erarbeitet
   wurden. Die Sanierungskosten wurden auf 19,5 Mio. Euro (netto, KG 100 
   700) ermittelt. Für die Neugestaltung der Fassade wurde ein mittleres
   Qualitätsniveau angesetzt, ein konkreter Entwurf wurde im Rahmen des
   Sanierungskonzepts nicht erstellt.
   Die Architektenleistungen für die Fassadengestaltung (Leistungsphasen 1
   bis 3) werden derzeit in einem gesonderten wettbewerblichen Verfahren
   vergeben. Die weiteren Architektenleistungen betreffend die Fassaden
   sollen dann durch den Generalplaner erbracht werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/05/2018
   Ende: 31/12/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden,
   erfolgt in einem 4-stufigen Verfahren:
   1. Zunächst wird geprüft, ob die Bewerbungen form- und fristgerecht
   eingereicht wurden.
   2. Anschließend wird beurteilt, ob die Bewerber nach den vorgelegten
   Angaben und Unterlagen grundsätzlich geeignet sind, die in Rede
   stehenden Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen, d.h. die geforderten
   Mindestanforderungen erfüllen. Der Auftraggeber behält sich vor, die
   Angaben aus den vorgelegten Referenzen sowie die Zufriedenheit der
   Auftraggeber durch eine telefonische Abfrage zu überprüfen. Bei
   falschen Angaben sowie bei negativen Auskünften über die Referenz, wird
   die Referenz von der Wertung ausgeschlossen. Auch die Benennung von
   Ansprechpartnern, die keine Auskünfte erteilen können, führt zum
   Ausschluss der Referenz aus der Wertung.
   3. Sollten mehr als drei geeignete Bewerber einen Teilnahmeantrag
   fristgemäß und vollständig einreichen und die Mindestanforderungen
   erfüllen, behält sich der Auftraggeber das Recht vor den Bewerberkreis
   zu beschränken. In diesem Fall wird anhand der zur Prüfung der Eignung
   des Bewerbers vorgelegten Erklärung/Unterlagen der als grundsätzlich
   geeignet eingestuften Bewerbern beurteilt, welche Bewerber besonders
   geeignet erscheinen und daher im weiteren Verfahren beteiligt werden
   sollen.
   Bei der Auswertung der Teilnahmeunterlagen werden die einzelnen
   Kriterien wie folgt gewichtet:
   Berufliche Leistungsfähigkeit:
    Projektverantwortliche/r Objektplanung = 20 %,
    Projektverantwortliche/r Technische Ausrüstung (HLS) = 15 %,
    Projektverantwortliche/r Technische Ausrüstung (ELT) = 15 %,
    Bewerber Objektplanung = 20 %,
    Bewerber Technische Ausrüstung (HLS) = 12,5 %,
    Bewerber Technische Ausrüstung (ELT) = 12,5 %,
    Bewerber Tragwerksplanung = 5 %.
   Die Vorgehensweise bei der Bewertung kann der den Vergabeunterlagen
   beigefügten Bewertungsmatrix entnommen werden.
   Sowohl im Hinblick auf die Bewertung der technischen bzw. beruflichen
   Leistungsfähigkeit der/des benannten Projektverantwortlichen sowie des
   Bewerbers sind maßgeblich die vorgelegten Referenzen. Im Rahmen der
   Bewertung der Eignung werden die drei geeignetsten Referenzen
   berücksichtigt.
   4. Sollten mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erhalten, behält sich
   der Auftraggeber vor, die abschließende Auswahl und Reduzierung des
   Bewerberkreises durch Losverfahren herbeizuführen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind die nachfolgenden Erklärungen und
   Nachweise abzugeben:
   1.1 Angabe des Bewerbers (Einzelbewerbung) mit Name, Anschrift,
   Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse.
   1.2 Angabe, im Falle der Bewerbung als
   Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft sämtlicher Mitglieder der
   Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft mit Name, Anschrift,
   Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse.
   1.3 Im Falle der Bewerbung als Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft
   ist mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern
   unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen,
   a. in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
   wird,
   b. in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der die/der für die
   Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter/in bezeichnet ist,
   c. dass die/der bevollmächtigte Vertreter/in die Mitglieder gegenüber
   dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
   d. dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
   1.4 Im Falle der Einbindung von Nachunternehmern ist eine Erklärung zum
   vorgesehenen Nachunternehmereinsatz und zu Art und Umfang der
   Teilleistungen vorzulegen.
   1.5 Im Falle der Einbindung von Nachunternehmern ist eine
   Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers vorzulegen, dem Bewerber
   im Auftragsfall die erforderlichen Mittel bzw. Leistungen zur Verfügung
   zu stellen.
   1.6 Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123
   GWB.
   1.7 Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 124
   GWB
   1.8 Erklärung über eine Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind zur Prüfung der wirtschaftlichen und
   finanziellen Leistungsfähigkeit des Bewerbers folgende
   Erklärungen/Unterlagen beizufügen:
   2.1 Nachweis einer bestehenden Haftpflichtversicherung mit folgenden
   Haftungssummen (Mindestanforderung):
    mindestens 3,0 Mio.  für Personenschäden.
    mindestens 2,0 Mio.  für Sach- und Vermögensschäden.
   Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens die zweifache der
   unter 2.1 genannten Deckungssummen pro Jahr betragen. Der Nachweis ist
   grundsätzlich durch eine verbindliche Deckungsbestätigung der
   Versicherung zu erbringen. Wenn oder soweit eine Versicherung in der o.
   g. Höhe zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht vorliegt, kann der Nachweis
   durch eine rechtsverbindliche Eigenerklärung des Bewerbers über den
   Abschluss einer entsprechenden Versicherung im Auftragsfall erbracht
   werden. Bei einer Bietergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften muss der
   Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen. Die
   Erklärung oder der Nachweis darf nicht älter als 12 Monate sein und
   muss der Bewerbung beigelegt werden.
   2.2 Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten drei
   abgeschlossenen Geschäftsjahren (2014, 2015, 2016).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind zur Prüfung der technischen und
   beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers folgende
   Erklärungen/Unterlagen beizufügen:
   3.1 Benennung der/des Projektverantwortlichen (mit mindestens 5 Jahren
   Berufserfahrung) für den Auftragsfall für folgende Planungsleistungen
    Objektplanung für Gebäude und Innenräume.
    Fachplanung  Technische Ausrüstung (HLS).
    Fachplanung  Technische Ausrüstung (ELT).
   Es sind folgende Nachweise zu den benannten Personen zu erbringen:
    Nachweis der Qualifikation/Berufszulassung,
    Angaben zur Berufserfahrung in Jahren sowie.
    Erfahrungsnachweis der/des Projektverantwortlichen in Form der
   Be-nennung von jeweils mindestens drei abgeschlossene
   Referenzpro-jekten innerhalb der letzten fünf Jahre (ab 01.01.2012),
   welche im Hinblick auf die Anforderungen an das vorliegende Projekt
   vergleichbar sind (vorzugsweise Sanierung im Bestand von Stadthallen,
   Veranstaltungszentren bzw. vergleichbare Planungsanforderungen im Sinne
   der Objektlisten zur HOAI 2013).
   3.2 Erfahrungsnachweis des Bewerbers in Form der Benennung von
   mindestens drei abgeschlossene Referenzprojekten innerhalb der letzten
   fünf Jahre (ab 01.01.2012), welche im Hinblick auf die Anforderungen an
   das vorliegende Projekt vergleichbar sind (vorzugsweise Sanierung im
   Bestand von Stadthallen, Veranstaltungszentren bzw. vergleichbare
   Planungsanforderungen im Sinne der Objektlisten zur HOAI 2013) für
   folgende Planungsleistungen
    Objektplanung für Gebäude und Innenräume.
    Fachplanung  Technische Ausrüstung (HLS).
    Fachplanung  Technische Ausrüstung (ELT).
    Tragwerksplanung.
   Im Rahmen der Benennung der Referenzprojekte für die
   Projektverantwortlichen und Bewerber sind folgende Angaben notwendig:
    Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer).
    Art der Maßnahme (Neubau, Sanierung, Umbau, Erweiterung).
    Kurze Beschreibung des Projekts mit Angaben zu den geplanten
   Nutzungen.
    Baukosten (netto) gemäß DIN 276.
    Projektzeitraum (Beauftragung / Baubeginn / Abnahme Bau / Zeitpunkt
   der Übergabe an den Nutzer bzw. Inbetriebnahme).
    Angabe der während des Referenzzeitraums (ab 01.01.2012) erbrachten
   Planungsleistungen.
    Referenzschreiben des Auftraggebers mit Angaben zur Einhaltung der
   Qualitäts-, Zeit- und Kostenvorstellungen des Auftraggebers.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Für die Durchführung der Leistungen werden gemäß § 75 Abs. 1 und 2 VgV
   folgende Berufsqualifikationengefordert:
   Objektplanung Gebäude im Sinne von § 34 HOAI: Architekt / in.
   Als Nachweis is a die Eintragungen im jeweiligen Berufsregister bzw.
   Kammerorgan in Kopie vorzulegen.
   Zur Bewerbung zugelassen sind:
   Natürliche Personen, die am Tage der Bekanntmachung.
   - zur Führung der Berufsbezeichnung berechtigt sind und Mitglied einer
   Architektenkammer in Deutschland sind; oder,
   - die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung nach § 2 NArchtG
   und Geschäftssitz / Wohnsitz in dem vom EWR-Abkommen erfassten Gebiet
   oder in einem sonstigen Drittstaat haben, sofern dieser ebenfalls
   Mitglied of the WTO Dienstleistungsabkommens ist; oder, zur Führung der
   Berufsbezeichnung nach dem Recht des jeweiligen heimatstaates
   berechtigt sind und in einem der vorgenannten ausländischen
   Gebietsbereiche ansässig sind; ist die Berufsbezeichnung gesetzlich
   nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der
   einschlägigen EG-Richtlinie.
   Juristische Personen, die am Tage der Bekanntmachung:
   - ihren Geschäftssitz im oben genannten Gebiet haben und,
   - zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck der ausgeschriebenen Aufgabe
   entsprechende Planungsleistungen gehören und,
   - deren bevollmächtigte Vertreter die fachlichen Anforderungen erfüllen
   die an natürliche Personen gestellt sind.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/01/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 29/01/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 18/05/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Teilnahmeantrag ist spätestens zum unter Ziff. IV.2.2) festgelegten
   Termin einzureichen. Die Auftragsunterlagen einschließlich Vordrucke
   für den Teilnahmeantrag stehen zunächst als barrierefreie Lesefassung
   allen Interessierten für einen uneingeschränkten und vollständigen
   direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [6]https://www.vergabe.rib.de/.
   Für die Einreichung der Teilnahmeanträge ist jedoch eine kostenlose
   Registrierung auf der Vergabeplattform unter
   [7]https://www.vergabe.rib.de/bieter/ zwingend erforderlich. Unter
   [8]https://www.vergabe.rib.de/hilfe/ können Schulungsvideos für die
   elektronische Abgabe der Teilnahmeanträge eingesehen werden.
   Bewerber haben die Vergabeunterlagen unverzüglich auf Vollständigkeit
   der Unterlagen sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten die
   Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten,so hat er
   unverzüglich und vor Abgabe des Teilnahmeantrags darauf hinzuweisen.
   Die Bewerber werden aufgefordert, im Interesse einer schnellen
   Beseitigung von Unklarheiten, frühzeitig und vorab ihre Fragen zu
   übermitteln. Bewerber haben Verstöße gegen Vergabevorschriften zu
   rügen. Es gelten die Bestimmungen in §160 Abs. 3 GWB. Soweit Ihrer Rüge
   nicht abgeholfen wird, sind Sie insbesondere verpflichtet, innerhalb
   von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen
   Nachprüfungsantrag bei der zuständigen Vergabekammer einzureichen.
   Ansonsten ist der Antrag gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerum für
   Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
   Auf der Hude 2
   Lüneburg
   21339
   Deutschland
   Telefon: +49 4131151331
   Fax: +49 4131152943
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerum für
   Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
   Auf der Hude 2
   Lüneburg
   21339
   Deutschland
   Telefon: +49 4131151331
   Fax: +49 4131152943
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Bewerber haben Verstöße gegen Vergabevorschriften zu rügen. Es gelten
   die Bestimmungen in § 160 Abs. 3 GWB. Soweit Ihrer Rüge nicht
   abgeholfen wird, sind Sie insbesondere verpflichtet, innerhalb von 15
   Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Nachprüfungsantrag
   bei der zuständigen Vergabekammer einzureichen. Ansonsten ist der
   Antrag gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerum für
   Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
   Auf der Hude 2
   Lüneburg
   21339
   Deutschland
   Telefon: +49 4131151331
   Fax: +49 4131152943
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   08/12/2017
References
   1. mailto:vergabestelle@goettingen.de?subject=TED
   2. http://www.goettingen.de/
   3. https://www.vergabe.rib.de/
   4. https://www.vergabe.rib.de/
   5. https://www.vergabe.rib.de/
   6. https://www.vergabe.rib.de/
   7. https://www.vergabe.rib.de/bieter/
   8. https://www.vergabe.rib.de/hilfe/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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