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Ausschreibung: Softwarepaket und Informationssysteme - DE-Frankfurt
Softwarepaket und Informationssysteme
Dokument Nr...: 496284-2017 (ID: 2017121309110282145)
Veröffentlicht: 13.12.2017
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DE-Frankfurt: Softwarepaket und Informationssysteme
2017/S 239/2017 496284
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
IT|S|Care - IT-Services für den Gesundheitsmarkt
Saonestrasse 3a
Frankfurt
60528
Deutschland
E-Mail: [1]vergabestelle.ffm@itscare.de
NUTS-Code: DE712
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.itscare.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHAYL5Q
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHAYL5Q
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: 100 % Tochter einer gesetzlichen Krankenversicherung
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: IT Dienstleister
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Community Software und Betrieb.
Referenznummer der Bekanntmachung: IC_GB4_004
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
48000000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die ITSCare beschafft die ausgeschriebenen Leistungen für ihre
Gesellschafterin, die AOK Baden-Württemberg. Diese möchte eine
Online-Community für ihre Kunden und interessierte Nutzer aufbauen, die
allgemeine Gesundheitsthemen mit den Servicethemen der AOK
Baden-Württemberg kombiniert (im Folgenden auch "Online-Community). Die
angestrebte Community soll Mitglieder stärker untereinander und mit der
AOK Baden-Württemberg vernetzen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE111
Hauptort der Ausführung:
Stuttgart.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die ITSCare beschafft die ausgeschriebenen Leistungen für ihre
Gesellschafterin, die AOK Baden-Württemberg. Diese möchte eine
Online-Community für ihre Kunden und interessierte Nutzer aufbauen, die
allgemeine Gesundheitsthemen mit den Servicethemen der AOK
Baden-Württemberg kombiniert (im Folgenden auch "Online-Community). Die
angestrebte Community soll Mitglieder stärker untereinander und mit der
AOK Baden-Württemberg vernetzen. Dabei sollen vor allem.
die digitale Transformation im Kundenbeziehungs-Management aktiv
mitgestaltet,
die Beratungsqualität im digitalen Raum verbessert,
Kundenanfragen ohne datenschutzbedingten Kanalwechsel beantwortet,
die Kundenbindung gestärkt,
und Gesundheitsthemen kommuniziert.
Werden.
Der Auftragnehmer soll eine Standard-Community-Software zum Betrieb
einer Online-Community durch die AOK Baden-Württemberg bereitstellen
sowie weitere begleitende Leistungen zur Verfügung stellen, die für
eine Produktivsetzung der Online-Community erforderlich sind, wie zum
Beispiel die Pflichtenheftentwicklung, das Customizing und die
Implementierung der Software-Lösung. Auch das Hosten (Betrieb) der
Software ist Teil des Leistungsangebotes. Weiterhin umfasst der
Auftragsgegenstand auch die Wartung der Software und die Bereitstellung
des Supports während der Vertragslaufzeit sowie die Durchführung der
zur Einführung der Software erforderlichen Schulungsmaßnahmen.
Nicht Bestandteil der Ausschreibung sind unterstützende Leistungen rund
um die Moderation (Community-Management) der Online-Community. Die
Moderation der Online-Community wird von der AOK Baden-Württemberg
selbst durchgeführt.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Ein Bewerber gilt als zuverlässig, wenn er seinem Angebot die folgenden
Nachweise beilegt:
a) Einheitliche Europäische Eigenerklärung. Als Beleg für die Eignung
muss der Bewerber eine ausgefüllte "Einheitliche Europäische
Eigenerklärung" (EEE) einreichen, § 50 VgV. Der Auftraggeber akzeptiert
und fordert als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens
von Ausschlussgründen die Vorlage einer (bei Bewerber- /
Bietergemeinschaften je Mitglied der Bewerber- / Bietergemeinschaft
jeweils einer) Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung(en) (EEE) nach
§ 50 VgV i. V. m. der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der
Kommission vom 5. Januar 2016. Diese EEE muss innerhalb der
Teilnahmefrist eingereicht werden.
Hinsichtlich der erforderlichen Anzahl einzureichender EEE gilt
ausweislich der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom
5. Januar 2016 (S. L 3/20) Folgendes:
"Ein Wirtschaftsteilnehmer, der in eigenem Namen an einem
Vergabeverfahren teilnimmt und nicht die Kapazitäten anderer
Unternehmen in Anspruch nimmt, um die Eignungskriterien zu erfüllen,
muss eine Eigenerklärung ausfüllen. [...].
Wenn schließlich Gruppen von Wirtschaftsteilnehmern, einschließlich
vorübergehender Zusammenschlüsse, gemeinsam an Vergabeverfahren
teilnehmen, ist für jeden beteiligten Wirtschaftsteilnehmer eine
separate EEE mit den in den Teilen II bis V verlangten Informationen
vorzulegen.".
Folgende Informationen müssen in der ausgefüllten EEE innerhalb der
Angebotsfrist zur Verfügung gestellt werden:
Teil I (Angaben zum Vergabeverfahren und zum öffentlichen Auftraggeber
oder Sektorenauftraggeber),
Teil II (Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer),
Teil III (Ausschlussgründe), Abschnitte A bis C,
Teil IV (Eignungskriterien), Abschnitt ?,
Teil VI (Abschlusserklärungen).
Bei der Teilnahme als Bewerber-/Bietergemeinschaft muss jedes Mitglied
der Bewerber-/Bietergemeinschaft eine entsprechend ausgefüllte EEE
vorlegen (s.o.).
Hinweis: Der Bewerber hat zudem von jedem Drittunternehmen eine von
diesem in den Abschnitten A und B der Teile II und III sowie Teil VI
(nach Anhang 1 zur Durchführungsverordnung (EU) 2016/7) ausgefüllte EEE
vorzulegen. Jedes Drittunternehmen hat die EEE in den o.g. Teilen nur
insoweit auszufüllen, als sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung
auf die Kapazitäten dieses Unternehmens bezieht.
b) Eigenerklärung, dass das Bewerber-Unternehmen i.S.v. § 124 I Nr. 1
GWB nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche
Verpflichtungen verstoßen hat oder verstößt.
c) Eigenerklärung, dass von Seiten des Unternehmens keine illegale
Beschäftigung und keine illegale Schwarzarbeit erfolgt ist, dass keine
Verfahren anhängig sind, dass in den vergangenen zwei Jahren gegen das
Unternehmen keine Strafen verhängt wurden und dass keine Verstöße gegen
das Arbeitnehmer-Entsendegesetz und das Aufenthaltsgesetz vorliegen.
d) Eigenerklärung, dass der Bewerber seine Verpflichtung zur Zahlung
von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat und somit kein Verstoß
gegen § 123 IV GWB vorliegt.
e) Eigenerklärung, dass der Bewerber keine schwere Verfehlung i.S.v. §
124 I Nr. 3 GWB begangen hat, derzeit kein Anhörungsverfahren gegen ihn
wegen schwerer Verfehlung anhängig ist und er nicht vom Wettbewerb
ausgeschlossen ist.
f) Eigenerklärung, dass der Bewerber keine Kenntnis davon hat, dass
gegen eine Person, deren Verhalten dem Bewerber zuzurechnen ist, eine
rechtskräftige Verurteilung, insbesondere wegen Straftaten i.S.d. § 123
I Nr. 1 bis 10 GWB, vorliegt
g) Eigenerklärung des Bewerbers, keine wettbewerbswidrigen Abreden
i.S.v. § 124 I Nr. 4 GWB getroffen zu haben.
h) Eidesstattliche Erklärung, das Gewerbezentralregister (bzw. bei
ausländischen Bewerbern ein entspr. Register) keinen Eintrag enthält.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Nachweise sind beizulegen:
a) Eigenerklärung aus der hervorgeht, dass über das Vermögen des
Bewerbers gem. § 124 I Nr. 2 GWB kein Insolvenzverfahren oder ein
vergleichbares Verfahren eröffnet wurde oder die Eröffnung beantragt
oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist
b) Eigenerklärung darüber, dass sich das Unternehmen nicht in
Liquidation i.S.v. § 124 I Nr. 2 GWB befindet oder die Tätigkeit
eingestellt hat
c) Nachweis einer bestehenden Haftpflichtversicherung mit den folgenden
Deckungssummen oder rechtsverbindliche Erklärung des Bewerbers, dass er
im Falle der Zuschlagserteilung eine entsprechende Versicherung
abschließen wird:
Personenschäden (für die einzelne Person) in Höhe von mindestens
1.000.000 EUR je Schadensereignis, insgesamt jedoch mindestens bis zu
1.500.000 EUR pro Vertrag,
Sachschäden in Höhe von mindestens 500.000 EUR je Schadensereignis,
insgesamt jedoch mindestens bis zu 1.000.000 EUR pro Vertrag,
Vermögensschäden in Höhe von mindestens 100.000 EUR je
Schadensereignis, insgesamt jedoch mindestens bis zu 200.000 EUR pro
Vertrag.
Neben den oben genannten Nachweisen hat der Bewerber noch folgende
Angaben zu machen (Fragenkatalog), die bewertet werden (Bewertung siehe
Kapitel 7):
d) Darstellung des Umsatzes im EWR der vergangenen drei abgeschlossenen
Geschäftsjahre. Angabe jeweils für das Gesamtunternehmen.
Mindestbedingung ist, dass das Unternehmen des Bewerbers im
Durchschnitt der vergangenen drei abgeschlossenen Geschäftsjahre einen
Mindestumsatz von 250.000 Euro p.a. ausweist, der im EWR erwirtschaftet
wurde.
Im Fall einer Bewerber-/Bietergemeinschaft kann diese Erklärung
gemeinsam abgegeben werden, sofern die Summe der Einzelumsätze der
Mitglieder diesen Wert erreicht.
e) Angaben über die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter im
gesamten Unternehmern für die letzten drei Kalender- bzw.
Geschäftsjahre, wenn das Geschäftsjahr vom Kalenderjahr abweicht
f) Angaben zum Umsatz den das Unternehmens in den letzten drei
Kalender- bzw. Geschäftsjahre, wenn das Geschäftsjahr vom Kalenderjahr
abweicht, im Community-Bereich erzielt hat. Im Fall einer
Bewerber-/Bietergemeinschaft werden die Einzelumsätze der Mitglieder
für die Wertung addiert.
g) Angaben über die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter, die in
den letzten drei Kalender- bzw. Geschäftsjahren, wenn das Geschäftsjahr
vom Kalenderjahr abweicht, mit der fachlich sachgemäßen Abwicklung von
Community-Projekten beschäftigt waren
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Nachweise sind beizufügen:
a) Nachweis, dass der Bewerber im Berufs- oder Handelsregister nach
Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des
Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem er ansässig ist, eingetragen
ist
b) Anzahl vergleichbarer Community-Projekte, die 2014 - erstes Halbjahr
2017 vom Bewerber abgewickelt wurden.
Mindestbedingung ist, dass das Unternehmen des Bewerbers im benannten
Zeitraum mindestens 8 vergleichbare Community-Projekte im EWR Raum
abgewickelt hat. Im Fall einer Bewerber-/Bietergemeinschaft kann diese
Erklärung gemeinsam abgegeben werden, sofern die Summe der
Einzelumsätze der Mitglieder diesen Wert erreicht.
c) Benennung von mindestens zwei Referenzen (höchstens aber von drei
Referenzen) über Aufträge, die hinsichtlich Art und Umfang mit den zu
vergebenden Leistungen vergleichbar sind, und die das Unternehmen
innerhalb der letzten drei Jahre im EWR ausgeführt hat.
Vergleichbar sind nur Projekte, die ein Auftragsvolumen (sämtliche
Kosten wie bspw. Softwarelizenzen, Implementierungsaufwand, Wartung und
Support etc., über die gesamte Vertragslaufzeit, mindestens jedoch 4
Jahre) von je mindestens 0,5 Mio. EUR hatten, die für die öffentliche
Verwaltung/Versicherungen/Finanzdienstleister durchgeführt wurden und
die, neben der Bereitstellung von Software für das Community-Projekt,
auch das Hosting und die technische Betreuung zum Inhalt hatten.
Im Fall einer Bewerber-/Bietergemeinschaft reicht es aus, wenn die
Mitglieder zusammengenommen die vergleichbaren Projekte durchgeführt
haben.
d) Beschreibung von Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung von
Qualitätsstandards (z. B. Zertifizierungen nach EN, DIN oder ISO) bzw.
Erklärung, ob überhaupt solche Maßnahmen vorliegen.
e) Angaben zu den vom Unternehmen getroffenen technischen und
organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz gemäß § 9
Bundesdatenschutzgesetz oder der für das Unternehmen geltenden
entsprechenden nationalen Datenschutzvorschriften zur Umsetzung von
Art. 17 der Richtlinie 95/46/EG, soweit für die Durchführung des
Auftrags relevant.
f) ISO 22301 Notfallmanagement: Vorlage eines aktuellen und gültigen
Zertifikates.
g) ISO 31000 Risikomanagement: Vorlage eines aktuellen und gültigen
Zertifikates.
h) IDW PS 951 B Internes Kontroll System
ALTERNATIV nach ISAE 3402 Typ 2:
Vorlage eines aktuellen Berichtes. Über die Vertragslaufzeit ist der
jeweilige jährliche Bericht unaufgefordert vorzulegen.
i) ISO 27001 Informationsmanagementsystem
ALTERNATIV: ISO 27001 nach Grundschutz.
Vorlage eines aktuellen und gültigen Zertifikates.
j) Datenschutzmanagement für Cloud Dienste: Vorlage eines aktuellen und
gültigen Zertifikats nach TCDP in Verbindung mit ISO 27018.
ALTERNATIV: Vorlage eines aktuellen und gültigen
Datenschutz-Gütesiegels nach ULD Schleswig-Holstein.
k) RZ Gebäudesicherung: Nachweis der EN50600 mindestens TIER III
Zertifizierung. Über die Vertragslaufzeit ist die Gültigkeit des
Zertifikates unaufgefordert nachzuweisen
l) Eigenerklärung zur Datenschutzkonformität: Eigenklärung des
Bewerbers zur Einhaltung der Datenschutzvorschriften bis 25.5.2018 nach
BDSG und SGB, nach dem 25.5.2018 nach EU-DSGVO, BDSG-neu, den
relevanten LDSG und SGB.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/01/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHAYL5Q.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammern des Bundes
Villemombler Straße 76
Bonn
53123
Deutschland
Fax: +49 2289499-163
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabestelle weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag dann
unzulässig ist, wenn der Bieter gem. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB
seinen Nachprüfungsantrag bei der zuständigen genannten Stelle nicht
rechtzeitig gestellt hat.
Dies ist dann der Fall, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
Mitteilung des AG, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/12/2017
References
1. mailto:vergabestelle.ffm@itscare.de?subject=TED
2. http://www.itscare.de/
3. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHAYL5Q
4. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHAYL5Q
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