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Ausschreibung: Projektmanagement im Bauwesen - DE-Kiel
Projektmanagement im Bauwesen
Dokument Nr...: 496282-2017 (ID: 2017121309113882197)
Veröffentlicht: 13.12.2017
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DE-Kiel: Projektmanagement im Bauwesen
2017/S 239/2017 496282
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
GEOMAR, Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
Wischhofstr. 1-3
Kiel
24148
Deutschland
Kontaktstelle(n): Verwaltung Abteilung Einkauf
Telefon: +49 431600-2559
E-Mail: [1]prosenloecher@geomar.de
Fax: +49 431600-1525
NUTS-Code: DEF02
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.geomar.de/
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.subreport.de/E88463576
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Forschung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Projektmanagement Erweiterungsneubau GEOMAR (ab Projektstufe 3).
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71541000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Leistungen des Projektmanagements (Projektsteuerung und Projektleitung)
im Bauwesen (zusammen.
Kurz: "Projektmanagement") ab Projektstufe 3 (mit Restleistungen aus
Projektstufe 2) für das Erweiterungs-
Neubauvorhaben Ansiedlung des gesamten GEOMAR auf dem Gelände des
Kieler Seefischmarktes zur
Wahrnehmung der Interessen des Bauherren.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 1 000 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF02
Hauptort der Ausführung:
Kiel.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Mitarbeiter des Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR)
(bis zum 31.12.2011 des früheren
Instituts für Meereswissenschaften IFM-GEOMAR) sollen räumlich
zusammengeführt werden. Dazu ist die
Errichtung eines Erweiterungsneubaus in unmittelbarer Nähe zu den am
Standort Seefischmarkt auf dem
Ostufer der Kieler Förde bereits genutzten Gebäuden vorgesehen. Der
Erweiterungsneubau soll ca. 15 540 qm
Nutzfläche 1-6 DIN 277 umfassen (davon ca. 25 % Laborfläche,
größtenteils der Sicherheitsstufen S1 und S2).
Zielstellung ist, einen architektonisch hochwertigen und den
anspruchsvollen wissenschaftlichen/technischen
Rahmenbedingungen angepassten Gebäudekomplex zu errichten. Dieser soll
auf Nachhaltigkeit ausgerichtet
werden (virtuelle Zertifizierung im Silber-Standard (BNB) wird
angestrebt, die Vorgaben der ENEV 2009 müssen
um 30 % unterschritten werden). Die Maßnahme umfasst auch die
Fertigstellung eines Bohrkernlagers und
eines Parkhauses.
Die Gesamtkosten der Maßnahme sind auf bis zu 89,5 Mio. brutto (ohne
Erstausstattung) berechnet. Die
Maßnahme wird als Zuwendungsbau (gem. ZBau und RZBau) zu 90 % vom Bund
(BMBF), zu 10 % vom
Land Schleswig-Holstein finanziert, welches auch das Grundstück
(Erbbaurecht) zur Verfügung stellt. Bauherr
ist das GEOMAR, zuständige staatliche Bauverwaltung
(fachaufsichtsführende Ebene, FfE) ist die GMSH,
Kiel, Geschäftsbereich Zuwendungsbau. Seit Januar 2017 ist das GEOMAR
Vorsteuerabzugsberechtigt und
will die bisher nicht finanzierte Erstausstattung aus der zu
erwartenden Steuerrückzahlung verwenden. Das
dazu zusätzlich zu erwartende Budget beläuft sich auf ca. 13 Mio.
brutto. Weitere Informationen können der
Projektbeschreibung (Anlage 1) entnommen werden.
Im vorliegenden Verfahren sollen Leistungen des Projektmanagements im
Bauwesen (Projektleitung und
Projektsteuerung) für das genannte Projekt in der Planungs- und
Bauphase in Anlehnung an die Leistungsbilder
Projektleitung und Projektsteuerung nach AHO, Heft 9
Projektmanagementleistungen in der Bau- und
Immobilienwirtschaft, Stand Mai 2014) ab der Projektstufe 3 vergeben
werden. Bestimmte Restleistungen
aus der Projektstufe 1 und 2 sind noch zu erbringen. Grundsätzliches
Auftragsverständnis ist, dass der
Auftragnehmer den Auftraggeber von allen delegierbaren
Bauherrenaufgaben bis auf einige wenige Leistungen,
bzw. Teilleistungen, wie z.B. das Projektcontrolling (siehe Anlage 2
zum Projektmanagementvertrag
Leistungsbild Projektsteuerung) entlastet, so dass der Auftraggeber
sich auf nicht delegierbare Aufgaben wie
insbesondere das Treffen von Entscheidungen und die Durchführung der
rechtsgeschäftlichen Handlungen
konzentrieren kann.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 1 000 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 25
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Maß der wirtschaftlichen und technischen Leistungsfähigkeit nach
wertender Beurteilung auf der
Grundlage der gemäß dieser Auftragsbekanntmachung eingereichten
Erklärungen/Nachweise, im
Einzelnen:
Leistungsfähigkeit und Erfahrung des Bewerbers nach
[1] Referenzen (Gewichtung: 65 %),
[2] Qualifikation des vorgesehenen Personals (Gewichtung: 20 %).
[3] Angaben zur Personalstärke (Gewichtung: 10 %).
[4] Angaben zum Umsatz (Gewichtung: 5 %).
Für genauere Informationen wird auf den Punkt 30 der
Bewerbungsbedingungen verwiesen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Vorgesehen ist die Vergabe optionaler Positionen. Deren Aufzählung ist
dem öffentlich bereitgestellten Vertragsentwurf (vgl. dort § 7.2) zu
entnehmen sowie der bereitgestellten Aufgabenbeschreibung. Die Optionen
unterliegen den Verhandlungen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Zu II.2.7): Die angegebene Dauer des Auftrags stellt eine erste
Schätzung dar und unterliegt der Verhandlung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Formalitäten persönliche Lage:
A. Bewerberprofil:
a.) Angaben zu Firma, Sitz, Gegenstand, möglichst Tätigkeitsfeldern und
Ausrichtung
b.) Nachweis der Eintragung ins Berufs- oder Handelsregister
B. Eigenerklärungen zur Feststellung des Nichtvorliegens von
Ausschlussgründen (Formblatt)
C. Erklärung, ob und ggf. auf welche Weise der Bewerber wirtschaftlich
mit Unternehmen verknüpft ist (falls der Auskunft berufsrechtliche
Vorschriften entgegenstehen, ist dies zu erläutern).
D. Nachweis zur Zahlung der gesetzlichen Sozialversicherung in Form
eines Schreibens der entsprechenden Einzugsstellen der jeweiligen
Krankenkassen.
Es wird darauf verwiesen, dass es sich hierbei nur um Stichworte bzw.
nur um gekürzte Textbausteine handelt. Für die vollumfänglichen
Erläuterungen wird auf die Bewerbungsbedingungen insbesondere auf den
Punkt Nr. 8 verwiesen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die
Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
E. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung
F. Angaben zum Umsatz
Es wird darauf verwiesen, dass es sich hierbei nur um Stichworte bzw.
nur um gekürzte Textbausteine handelt. Für die vollumfänglichen
Erläuterungen wird auf die Bewerbungsbedingungen insbesondere auf den
Punkt Nr. 8 verwiesen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die
Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
G. Referenzen
H. Angaben zur Personalstärke
I. Nachweis zur Qualifikation des vorgesehenen Personals
J. Erklärung zur Ausstattung
K. Angaben zu Unterauftragnehmern
Es wird darauf verwiesen, dass es sich hierbei nur um Stichworte bzw.
nur um gekürzte Textbausteine handelt. Für die vollumfänglichen
Erläuterungen wird auf die Bewerbungsbedingungen insbesondere auf den
Punkt Nr. 8 verwiesen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Beachtung der Tariftreuepflicht bzw. Pflicht zur Zahlung des
vergabespezifischen Mindestlohns (9,99 EUR/h) nach § 4 Tariftreue- und
Vergabegesetz Schleswig-Holstein (TTG),
Einräumung der im TTG vorgesehenen Rechte (Vertragsstrafe,
Kündigungsrechte, Prüfungsrechte zu Gunsten des Auftraggebers und der
zuständigen Behörden).
Verpflichtungserklärungen nach dem TTG sind mit dem Angebot
einzureichen (also noch nicht mit dem Teilnahmeantrag).
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 11/01/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 09/02/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Das vorliegende Vergabeverfahren wird als Verhandlungsverfahren mit
vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb
auf der Grundlage der VgV geführt. Von den Bewerbern sind zunächst
Teilnahmeanträge zu stellen, denen die geforderten
Erklärungen und Nachweise zur Eignung beizufügen sind. Nach dem Ablauf
der Teilnahmeantragsfrist werden nach Maßgabe
der Bedingungen für die Teilnahme, also der Rechtzeitigkeit und
Vollständigkeit der Bewerbungen, der Eignung
sowie nötigenfalls einer Auswahl gemäß den unter II.2.9) genannten
Kriterien, die Bewerber bestimmt, die zur
Teilnahme am Verhandlungsverfahren aufgefordert werden.
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in
elektronischer Form unter [4]www.subreport.de/E88463576 zum Download
zur Verfügung gestellt. Ein Teil der
Vergabeunterlagen ist hierbei vertraulich zu behandeln und kann daher
nur nach Vorlage einer entsprechenden
Verschwiegenheitserklärung (Formblatt) an den jeweiligen Bewerber bzw.
Bieter versandt werden. Hierzu wird
auf den Punkt 14 der Bewerbungsbedingungen verwiesen. Bezüglich der
Kommunikation im Verfahren wird auf
Punkt 11 der Bewerbungsbedingungen verwiesen.
Für den Fall, dass den Unterlagen entsprechende und wirtschaftliche
Angebote nicht fristgerecht
eingehen oder sonst wichtige Gründe bestehen, bleibt die Aufhebung des
Verfahrens (Beendigung ohne
Zuschlag) vorbehalten.
Zu II.3):
Die angegebene Dauer des Auftrags stellt eine erste Schätzung dar und
unterliegt der Verhandlung
für weitere Informationen wird auf die Vergabeunterlagen insbesondere
auf die Bewerbungsbedingungen verwiesen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammern des Bundes
Villemombler Str. 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 22894990
Fax: +49 2289499163
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das
Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer
und dem Vergabesenat (§§ 155 ff. GWB).
Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein etwaiger Nachprüfungsantrag unzulässig,
soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen gerügt hat, wobei der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2
GWB unberührt bleibt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder
zur Angebotsabgabe gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
Zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
Wollen, vergangen sind.
Der Auftraggeber ist zur Absendung einer Bieterinformation spätestens
10 Tage vor Zuschlagserteilung
verpflichtet (§134 GWB),
Nach Zuschlagserteilung (Vertragsschluss) ist ein Nachprüfungsantrag
nicht mehr zulässig. Ausgenommen sind
Anträge auf Feststellung einer Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135
Abs. 1 GWB, also wegen Verletzung
der vorgenannten Pflicht zur Bieterinformation und Einhaltung der
Wartefrist gem. § 134 GWB oder wegen
unzulässiger Vergabe ohne vorherige Veröffentlichung einer
Bekanntmachung im Amtsblatt der EU. Solche
Anträge auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages sind nach §
135 Abs. 3 GWB nur innerhalb von 30
Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
durch den öffentlichen Auftraggeber.
Über den Abschluss des Vertrags zulässig, jedoch nicht später als sechs
Monate nach Vertragsschluss. Hat
der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union bekannt gemacht, endet die Frist
zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
Veröffentlichung der Bekanntmachung dieser
Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/12/2017
References
1. mailto:prosenloecher@geomar.de?subject=TED
2. http://www.geomar.de/
3. http://www.subreport.de/E88463576
4. http://www.subreport.de/E88463576
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