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Ausschreibung: Bauarbeiten für Kraftwerke - DE-Halle
Bauarbeiten für Kraftwerke
Bauarbeiten
Dokument Nr...: 496792-2017 (ID: 2017121309162882699)
Veröffentlicht: 13.12.2017
*
  DE-Halle: Bauarbeiten für Kraftwerke
   2017/S 239/2017 496792
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   EVH GmbH
   Bornknechtstr. 5
   Halle
   06108
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Nico Burschil
   Telefon: +49 345/5812280
   E-Mail: [1]nico.burschil@evh.de
   Fax: +49 345/5811779
   NUTS-Code: DEE02
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.evh.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E74462776
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Strom
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   KWK35_GL_BT_GA
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45251100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die EVH GmbH betreibt am Standort Halle Dieselstraße ein Heizkraftwerk,
   das aus den beiden Anlagen:
    Heizwerk (Wärmeerzeugungsanlage zur Erzeugung von Fernwärme mit zwei
   Heißwasserkesseln (HWK 1 und 2) und drei Dampferzeugern (DE 2  4) und,
    GuD-Anlage (Kraft-Wärme-Kopplungsanlage zur Erzeugung von Strom und
   Fernwärme, bestehend aus zwei Blöcken mit je einer Gasturbine, einem
   Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung und einer Dampfturbine (Block A und B)
   besteht.
   Die EVH GmbH beabsichtigt die Ertüchtigung und Erweiterung der
   GuD-Anlage. Ertüchtigt wird die im Jahr 2005 modernisierte GuD-Anlage
   mit zwei gleichen Gas- und Dampfturbinen-Blöcken (Blöcke A und B) mit
   Fernwärmeauskopplung, einer elektrischen Leistung von 47 MW und einer
   Fernwärmeleistung von 55 MW je Block sowie einem Fernwärmespeicher mit
   einer Speicherkapazität von 280 MWh. Die bestehende GuD-Anlage wird um
   einen Block C mit einer elektrischen Leistung von etwa 50 MW erweitert.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEE02
   Hauptort der Ausführung:
   Halle (Saale).
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Los GL_BT_GA beinhaltet im Wesentlichen die bautechnischen Liefer-
   und Leistungsumfänge für die Errichtung des Neubaus Block C, einschl.
   Aufzug und Krananlagen und die Umbaumaßnahmen der Blöcke A und B.
   Der Neubau Block C hat die folgenden Hauptabmessungen:
    Länge: ca. 32,00 m,
    Breite: ca. 25,00 m,
    Höhe: ca. 21,60 m (OK Attika).
   Der einheitliche quaderförmige Baukörper vereint zwei funktionale
   Gebäudeteile:
    das Schalthaus als mehrgeschossiges Stahlbetongebäude,
    das Maschinenhaus als Stahlbauhalle, die sich an das massive
   Schalthaus anlehnt und dieses überbaut.
   Das Schalthaus ist in 4 Etagen und einen Kabelkeller aufgeteilt.
   Die baulichen Maßnahmen an den Blöcken A und B sind im Wesentlichen für
   die folgende Modernisierungsmaßnahmen erforderlich:
    Neue Zusatzkessel,
    Nachrüstung von Bypass-Kaminen zur Verkürzung der Anfahrzeiten der
   Gasturbinen.
   Außerdem können kleinere Gründungs- und Stahlbaumaßnahmen erforderlich
   werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf der Grundlage der zum Nachweis der
   Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen.
   Eignungskriterien sind dabei: Gesamtumsatz des Bewerbers [10 %], Umsatz
   des Bewerbers für Leistungen, die mit dem Auftragsgegenstand
   vergleichbar sind [20 %]; Referenzen (Einschlägigkeit, Anzahl) [50 %]
   und Qualifikation und Erfahrung des Projektleiters, stellvertretenden
   Projektleiters sowie der Teilprojektleiter [20 %].
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sind zwingend die von der
   Vergabestelle vorgegebenen Formulare zu verwenden und ausgefüllt
   abzugeben.
   Vorzulegende Unterlagen:
   1. Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein Handelsregister,
   soweit nach den jeweiligen Bestimmungen des Mitgliedsstaats am Sitz
   oder Wohnsitz des Bewerbers entsprechendes verpflichtend vorgesehen
   ist;
   2. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB
   vorliegen;
   3. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 des AEntG, §
   98c des AufenthG, § 19 des MiLoG und § 21 des SchwarzarbG vorliegen;
   4. kurze Unternehmensdarstellung (insb. Gesellschaftsstruktur,
   Geschäftsfelder, ggf. bestehende wirtschaftliche Verflechtungen);
   5. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von
   allen Mitgliedern rechtsverbindliche, unterzeichnete Erklärung
   abzugeben, in der:
    die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
    alle Mitglieder aufgeführt sind,
    ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im
   Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied
   bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist,
    die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird.
   Eine besondere Rechtsform der Bewerbergemeinschaft und/ oder
   Arbeitsgemeinschaft wird nicht vorgeschrieben. Mehrfachbewerbungen, d.
   h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig als
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, sind unzulässig. Die Vergabestelle
   wertet es jedoch nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn
   Nachunternehmer von verschiedenen Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften
   eingebunden werden bzw. Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind.
   Zwingende Maßgabe ist hierbei jedoch, dass der Nachunternehmer keine
   Kenntnis über die Angebotspreise der relevanten Bewerber/
   Bewerbergemeinschaften hat, bei denen er Nachunternehmer ist. Dies ist
   nach Aufforderung durch rechtsverbindliche Erklärung des jeweiligen
   Nachunternehmers gegenüber der Vergabestelle zu versichern. Im Falle
   einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des
   Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bewerber/ Bewerbergemeinschaften
   ausgeschlossen werden. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen
   rechtlich unselbständiger Niederlassungen eines Bewerbers.
   6. Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
   separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben.
   Bedient sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft eines
   Nachunternehmers und beruft er/ sie sich auf dessen technische,
   wirtschaftliche und/ oder finanzielle Leistungsfähigkeit, so hat er die
   Nachweise und Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem
   Nachunternehmer mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Wenn für die
   geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie
   zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des Teilnahmeantrages
   nicht älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind rechtsverbindlich
   zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im Original mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen. Sofern sich der Bewerber/ die
   Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf Ressourcen Dritter/
   Nachunternehmen/ konzernverbundener Unternehmen berufen möchte, muss
   er/ sie spätestens auf Verlangen des Auftraggebers nachweisen, dass
   ihm/ ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die
   Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen
   werden (Verpflichtungserklärung).
   7. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
   Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
   Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung
   der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der
   eingereichten Kopien zu verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Bilanzen der letzten 3 Geschäftsjahre in Kopie;
   2. Eigenerklärungen über den Gesamtumsatz des Bewerbers/ des Mitgliedes
   der Bewerbergemeinschaft der letzten 3 Geschäftsjahre;
   3. Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers/ des Mitgliedes der
   Bewerbergemeinschaft der letzten 3 Geschäftsjahre für Leistungen, die
   mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar sind;
   4. Eigenerklärung über die Zahl der in den letzten 3 Geschäftsjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte; gegliedert nach
   Berufsgruppen unter Angabe der Qualifikation.
   5. Verpflichtungserklärung, dass das Gesetz über die Vergabe
   öffentlicher Aufträge in Sachsen-Anhalt vom 19.11.2012 (LVG LSA) -
   insbesondere §§ 10 und 12 LVG LSA - eingehalten wird. Sofern der
   Bewerber beabsichtigt, Nachunternehmer einzusetzen, ist in der
   Verpflichtungserklärung anzugeben, dass auch diese Unternehmen
   entsprechend verpflichtet werden (vgl. § 13 LVG LSA).
   6. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung, die sämtliche
   vertragliche Leistungen während der gesamten Vertragslaufzeit abdeckt.
   Die Deckungssummen müssen mindestens betragen:
   (a) Personenschäden 10 000 000 EUR;
   (b) Sach-/ Vermögensschäden, sonstige Schäden 10 000 000 EUR. Die
   Maximierung derErsatzleistungen muss mindestens das 2-fache der
   genannten Deckungssummen pro Jahr betragen. Der Nachweis des
   Versicherungsschutzes kann durch eine Bestätigung der Versicherung (z.
   B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) geführt werden. Bei
   Nichtbestehen oder Unterschreitung der geforderten
   Berufshaftpflichtversicherung sind mit dem Teilnahmeantrag eine
   Erklärung des Versicherers und eine Eigenerklärung des Bewerbers
   vorzulegen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz mit den
   geforderten Deckungssummen abgeschlossen wird.
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Bestätigung der gemachten Angaben
   durch weitergehende Nachweise zu verlangen.
   Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
   separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben.
   Bedient sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft eines
   Nachunternehmers und beruft er/ sie sich auf dessen wirtschaftliche
   und/ oder finanzielle Leistungsfähigkeit, so hat er die Nachweise und
   Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit
   dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
   ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des
   Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein.
   Eigenerklärungen sind rechtsverbindlich zu unterzeichnen, mit Datum zu
   versehen und im Original mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Referenzen über die Erbringung von Leistungen im Hinblick auf die
   ausgeschriebenen Leistungen innerhalb der letzten 10 Jahre.
   2. Namentliche Benennung und Organigramm des/ der für die
   Auftragsausführung vorgesehenen Projektleiter/s, stellvertretenden
   Projektleiter/s sowie Teilprojektleiter/s inklusive Lebenslauf nebst
   Angaben zur beruflichen Qualifikation sowie zur beruflichen Erfahrung
   der letzten 10 Jahre im Hinblick auf die ausgeschriebenen Leistungen.
   3. Nachweis (Zertifikat) über die Einrichtung eines
   Qualitätsmanagementsystems entsprechend der Norm EN ISO 9001.
   4. Eigenerklärung über die vorhandene Qualifikation des Bewerbers zur
   Erstellung der nötigen genehmigungsrelevanten Unterlagen unter
   Beachtung der am Projektort geltenden Gesetze, Verordnungen und
   Vorschriften.
   5. Eigenerklärung über die systemgerechte Anwendung des
   Kraftwerks-Kennzeichnungssystem gemäß Projektrichtlinie 000VPABD01102.
   6. Eigenerklärung über die Ausführung nach einschlägigen Bestimmungen
   wie z.B. Maschinenrichtlinie, Druckgeräterichtlinie,
   Produktsicherheitsgesetz, Betriebssicherheitsverordnung,
   Arbeitsschutzgesetz, Bundesimmissionsschutzgesetz, DIN-EN oder
   DIN-Normen, technischen Regeln, VGB, VDI, VDE, DVGW und VDS.
   7. Eigenerklärung über die Verwendung des SI-Einheitensystems für alle
   technischen Angaben und Dokumentationen.
   8. Eigenerklärung zur Abwicklung des Projekts in deutscher Sprache.
   9. Eigenerklärung zur Erstellung und Benennung der Dokumentation in
   deutscher Sprache sowie zur Übergabe mittels der projekteigenen
   Datenbank entsprechend VGB-S-831 (vormals VGB-R-171).
   10. Eigenerklärung 3D-Modell und Zeichnungserstellung sowie
   Dokumentenaustausch zwischen den Projektpartnern.
   11. Eigenerklärung DokuDBV6  Anwendung und Nutzungsbedingungen.
   Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
   separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben.
   Bedient sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft eines
   Nachunternehmers und beruft er/ sie sich auf dessen technische
   Leistungsfähigkeit, so hat er die Nachweise und Erklärungen in
   entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
   ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des
   Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein.
   Eigenerklärungen sind rechtsverbindlich zu unterzeichnen, mit Datum zu
   versehen und im Original mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Vorlage von zwei Referenzen, die mit dem ausgeschriebenen
   Leistungsgegenstand vergleichbar sind und innerhalb der letzten 10
   Jahre erbracht wurden.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/01/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 26/01/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Die Vergabeunterlagen enthalten einen Teilnahmeantrag nebst
   Bewerberbogen, den die Bewerber für die Erstellung und Einreichung
   ihres Teilnahmeantrages verwenden müssen.
   2. Die Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden nicht zurückgegeben.
   3. Es erfolgt keine Entschädigung für die Erstellung der
   einzureichenden Unterlagen der Bewerbung oder des Angebotes.
   4. Bewerbungen und Angebote sind in deutscher Sprache abzufassen.
   5. Es werden nur postalisch eingereichte Bewerbungen und Angebote
   gewertet.
   6. Verspätet eingereichte Bewerbungen und Angebote werden nicht
   gewertet.
   7. Die Teilnahme der Bewerber/ Bieter bei der Eröffnung der Bewerbungen
   sowie der Angebote ist ausgeschlossen.
   8. Der Teilnahmeantrag ist in einem verschlossenen Umschlag oder
   sonstigem geschlossenen Behältnis einzureichen und unter Verwendung des
   Bewerberbogens bis zum Ablauf der Einreichungsfrist vollständig an die
   genannte Kontaktadresse zu übermitteln.
   9. Der Umschlag/ das geschlossene Behältnis ist mit dem den
   Vergabeunterlagen beiliegenden Kennzettel zu versehen.
   10. Es werden nur die geforderten Erklärungen/ Unterlagen/ Nachweise
   dem Teilnahmeantrag beigefügt. Der Inhalt allgemeingültiger
   Firmenunterlagen, Broschüren, Mappen o. ä. wird nicht berücksichtigt.
   11. Fragen sind ausschließlich über die Nachrichtenfunktion unter
   ([4]www.subreport-elvis.de) mit dem Betreff ,,KWK35_GL_BT_GA" zu
   stellen und werden über den unter Ziffer I.3) genannten Link zur
   Beantwortung veröffentlicht. Bei Fragen zu der Plattform
   [5]www.subreport.de können sich die Bewerber an Herrn Ralf Jedecke
   (E-Mail: [6]ralf.jedecke@subreport.de, Tel.:+49 (0) 221-98 578-45)
   wenden. Auf Fragen, die nach dem 5. Januar 2018 (Ortszeit: 12:00 Uhr)
   eingehen, werden keine Auskünfte mehr erteilt. Die Bewerber/ Bieter
   haben sich über alle eingestellten Antworten eigenständig zu
   informieren und deren Inhalte zu berücksichtigen.
   12. Die Bewerber/ Bewerbergemeinschaften haben Geschäfts- und
   Betriebsgeheimnisse entsprechend und deutlich zu kennzeichnen.
   13. Die Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft hat den vollständigen
   Teilnahmeantrag und das vollständige Angebot in elektronischer Kopie
   auf einem USB-Stick oder einer Daten-CD/ Daten-DVD einzureichen. Der
   Datenträger ist mit dem Namen des Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft
   zu beschriften.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammern des Landesverwaltungsamts Sachsen-Anhalt
   Ernst-Kamieth-Straße 2
   Halle (Saale)
   06112
   Deutschland
   Telefon: +49 3455141529
   E-Mail: [7]angela.schaefer@lvwa.sachsen-anhalt.de
   Fax: +49 3455141115
   Internet-Adresse:[8]https://lvwa.sachsen-anhalt.de/das-lvwa/wirtschaft-
   verkehr/wirtschaft/vergabekammern
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach
   Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach
   Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 GWB).
   Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass
   die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Tagen nach
   Kenntnis bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder
   den Vergabeunterlagen erkennbar sind
    bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160
   Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen
   verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammern des Landesverwaltungsamts Sachsen-Anhalt
   Ernst-Kamieth-Straße 2
   Halle (Saale)
   06112
   Deutschland
   Telefon: +49 3455141529
   E-Mail: [9]angela.schaefer@lvwa.sachsen-anhalt.de
   Fax: +49 3455141115
   Internet-Adresse:[10]https://lvwa.sachsen-anhalt.de/das-lvwa/wirtschaft
   -verkehr/wirtschaft/vergabekammern
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   08/12/2017
References
   1. mailto:nico.burschil@evh.de?subject=TED
   2. http://www.evh.de/
   3. https://www.subreport.de/E74462776
   4. http://www.subreport-elvis.de/
   5. http://www.subreport.de/
   6. mailto:ralf.jedecke@subreport.de?subject=TED
   7. mailto:angela.schaefer@lvwa.sachsen-anhalt.de?subject=TED
   8. https://lvwa.sachsen-anhalt.de/das-lvwa/wirtschaft-verkehr/wirtschaft/vergabekammern
   9. mailto:angela.schaefer@lvwa.sachsen-anhalt.de?subject=TED
  10. https://lvwa.sachsen-anhalt.de/das-lvwa/wirtschaft-verkehr/wirtschaft/vergabekammern
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