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Ausschreibung: Vermietung oder Verkauf von Gebäuden - DE-D-Nürnberg
Vermietung oder Verkauf von Gebäuden
Bauleistungen im Hochbau
Bau von Bürogebäuden
Dokument Nr...: 497012-2017 (ID: 2017121309234683394)
Veröffentlicht: 13.12.2017
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  DE-D-Nürnberg: Vermietung oder Verkauf von Gebäuden
   2017/S 239/2017 497012
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Richtlinie 2004/18/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Offizielle Bezeichnung: Jobcenter Koblenz, vertreten durch BA-
   Gebäude-, Bau- und Immobilienmanagement GmbH
   Lina-Ammon-Str.9
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
   Zu Händen von: Herr Majer
   90471 D-Nürnberg
   Deutschland
   Telefon: +49 91198872952
   E-Mail: [1]zvst@bi-management.de
   Fax: +49 91198872909
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: [2]www.bi-management.de
   Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
   Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
   für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
   verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Sozialwesen
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   Anmietung Bürogebäude mit Publikumsverkehr in Koblenz (Stadtgebiet)
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Bauauftrag
   Erbringung einer Bauleistung, gleichgültig mit welchen Mitteln, gemäß
   den vom öffentlichen Auftraggeber genannten Erfordernissen
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
   Koblenz
   NUTS-Code DEB11
   II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder
   zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
   Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
   Das Jobcenter Koblenz (nachfolgend auch JC Koblenz) beabsichtigt,
   Mietflächen in Koblenz anzumieten. Derzeit sind die
   Organisationseinheiten des JC Koblenz auf mehrere Standorte verteilt.
   Der Standort des neu anzumietenden Objektes muss sich innerhalb des
   Stadtgebietes von Koblenz befinden und mit öffentlichen
   Nahverkehrsmitteln gut erreichbar sein.
   Es wird ein Vermieter gesucht, der nach den Vorgaben des JC Koblenz auf
   Basis eines funktionalen Nutzungskonzeptes, das mit der Aufforderung
   zur Teilnahme an den Verhandlungen zur Verfügung gestellt wird, die
   benötigten Flächen in den vorgegebenen Qualitäten schafft und dem JC
   Koblenz auf der Basis eines separat abzuschließenden Mietvertrages zur
   zeitlich befristeten Nutzung überlässt.
   Der Abschluss des Mietvertrages ist Gegenstand des Vergabeverfahrens.
   Die benötigten Mietflächen können durch Anpassung eines bereits in
   Planung oder im Bau befindlichen Gebäudes, durch Errichtung eines
   Neubaus oder durch Herrichtung eines bestehenden Gebäudes geschaffen
   werden. Die anzumietenden Flächen können allerdings nur zusammenhängend
   angeboten werden, in denen Flächen auch an andere Mieter vermietet
   worden sind oder werden sollen.
   Das Mietobjekt muss folgende Anforderungen erfüllen:
   Es wird eine Gesamtnutzfläche (NGF nach DIN 277:2005) von ca. 4.000 m²
   gesucht.
   An die anzumietende Fläche werden u.a. folgende Anforderungen gestellt:
   a) großer Besprechungsraum, durch mobile Trennwand teilbar,
   b) elektronisch programmierbare Schließanlage,
   c) schallabsorbierende Decken in Publikumsbereichen wie Eingang,
   Empfang, Wartebereiche,
   d) Elektronische Lautsprecheranlage (ELA) für Hausnotruf, Alarmierung,
   Durchsagen,
   e) barrierefreier, automatisierter Hauptzugang, bevorzugt als
   Schiebetür sowie mind. 1 barrierefreier, automatisierter
   Personalzugang,
   f) Sanitäranlagen für Kunden (exklusiv) im Erdgeschoss bzw. nahe
   Empfang, mind. 1 behindertengerechtes WC nach DIN 18040 ebenfalls
   bevorzugt im Erdgeschoss,
   g) Raucherpavillon oder Unterstand für die Mitarbeiter, bevorzugt in
   der Nähe des Personaleingangs,
   h) witterungsgeschützte, abschließbare Fahrradstellanlage für die
   Mitarbeiter,
   i) durchgängig Flurbreiten von 1,80 m, natürliche Belüftungs- und
   Belichtungsmöglichkeiten wird bevorzugt,
   j) jeweils 2 Büroräume sind mittels einer Zwischentür verbunden,
   k)sonstiger Raumbedarf gemäß Raumbedarfsplan
   Der angebotene monatliche Mietzins darf einen Betrag in Höhe von 52.000
    nicht übersteigen. Angebote, die darüber liegen, werden nicht
   gewertet.
   Das bereitzustellende Gebäude muss über eine ÖPNV Anbindung verfügen.
   Das Gebäude muss bei Nutzungsbeginn barrierefrei sein, soweit dies nach
   DIN 18040-1 gefordert ist.
   Das Bauwerk muss es ermöglichen, flexibel auf künftige Entwicklungen
   und Veränderungen im Flächenbedarf des JC Koblenz reagieren zu können.
   Die Anforderungen der ab 1.5.2014 gültigen ENEV 2014 sind zu erfüllen.
   Neben dem zu vermietenden Gebäude sind auf dem Grundstück unmittelbar
   am Gebäude mindestens 80 PKW Stellplätze sowie die bauordnungsrechtlich
   erforderliche Anzahl von Fahrradstell- sowie Behindertenstellplätze zur
   Verfügung zu stellen.
   Weitere Anforderungen an das bereitzustellende Gebäude ergeben sich aus
   den Vergabeunterlagen.
   Das künftige Mietobjekt wird von dem JC Koblenz fest für 15 Jahre
   angemietet. Alternativ dazu sollen Mietangebote über eine Laufzeit von
   20 Jahren eingereicht werden.
   Sofern das Mietobjekt bzw. Grundstück im Eigentum der öffentlichen Hand
   steht und/oder von der öffentlichen Hand erworben werden soll, müssen
   die Vorgaben des EU Beihilferechts erfüllt werden, insbesondere die
   Anforderungen der Mitteilung der Kommission betreffend Elemente
   staatlicher Beihilfe bei Verkäufen von Bauten oder Grundstücken durch
   die öffentliche Hand (97/C 209/03) und des Art. 108 Abs.3 EUV.
   Da die Verfügbarkeit des Mietobjekts bzw. Grundstücks unabdingbare
   Voraussetzung zur Auftragsausführung ist, werden nur solche Bewerber
   zur Abgabe eines ersten Angebots aufgefordert, die bereits mit ihrem
   Teilnahmeantrag erklären können, dass sie zur Auftragsausführung über
   ein geeignetes Grundstück verfügen werden. Den Bewerbern steht offen,
   mit ihrem Teilnahmeantrag mehrere geeignete Grundstücke zu benennen.
   Dem Auftragnehmer (Vermieter) ist eine Veräußerung des Mietobjekts nach
   Mietvertragsabschluss unter Berücksichtigung der §§ 566, 578 BGB
   zugelassen.
   Gewünschter Mietbeginn ist der 1.5.2021. Der späteste Mietbeginn soll
   nicht nach dem 15.06 .20121 liegen.
   Folgende Eckpunkte sind bei der Gestaltung des Mietvertrages zu
   berücksichtigen:
   1. Der Mieter soll berechtigt sein, nach Abschluss des Mietvertrages
   vor und während der Planung und Durchführung der Baumaßnahmen bei
   Vorliegen von noch zu definierenden Voraussetzungen bauliche Änderungen
   des Mietgegenstandes vom Vermieter zu verlangen, wobei durch
   Sonderwünsche zusätzlich entstehende Kosten vom Mieter zu übernehmen
   sind. Einzelheiten sind im Mietvertrag zu vereinbaren.
   2. Der Vermieter ist dafür verantwortlich, dass alle mit Art, Lage und
   Beschaffenheit des Mietgegenstandes in der von ihm geschuldeten
   Ausgestaltung zusammenhängenden Genehmigungen (insb. Baugenehmigung)
   vorliegen, die für den Gebrauch des Mietgegenstandes zu dem
   vorgesehenen Zweck erforderlich sind. Der Vermieter ist außerdem dafür
   verantwortlich, dass die Regelungen der Arbeitsstättenverordnung und
   der Arbeitsstättenrichtlinie zu den baulichen Anforderungen an
   Arbeitsstätten erfüllt werden, soweit diese vom Mieter gefordert
   werden.
   3. Sämtliche Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an der
   Mietsache (Gebäude, Außenanlagen, technische Einrichtung) sollen
   während der Mietzeit durch den Vermieter ausgeführt werden.
   4. Die Betriebskosten nach den Nummern 1-14 der
   Betriebskostenverordnung (BetrKV)sollen auf den Mieter umlegbar sein.
   Die Abrechnung der Betriebskosten soll innerhalb eines Jahres nach
   Ablauf des Abrechnungszeitraums erfolgen. Hierbei soll es sich um eine
   Ausschlussfrist im Sinne des § 556 Abs.3 S.3 BGB handeln. Auf die
   entstehenden Betriebskosten werden monatliche Vorauszahlungen
   geleistet.
   5. Bauliche Veränderungen innerhalb der Mietsache sollen durch den
   Mieter auch ohne Zustimmung des Vermieters möglich sein, soweit davon
   nur Wände ohne statische Bedeutung betroffen sind. Eine
   Rückbauverpflichtung soll nicht vereinbart werden.
   6. Es ist zu berücksichtigen, dass das JC Koblenz nicht zum
   Vorsteuerabzug berechtigt ist.
   7. Hinsichtlich der Rückgabe des Mietgegenstandes am Ende des
   Mietverhältnisses ist eine Endrenovierung vom Mieter vorbehaltlich noch
   zu verhandelnder Rückgabemodalitäten nicht durchzuführen.
   9. Für den Fall, dass sich der vereinbarte Übergabetermin um mehr als 3
   Monate verzögert, kann der Mieter von dem Vertrag entschädigungslos
   zurücktreten. Weitergehende Schadensersatzansprüche des Mieters bleiben
   davon unberührt.
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   70310000, 45210000, 45213150
   II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   Der Auftragswert wird ausgehend von einer geschätzten Jahresmiete ohne
   Betriebskosten von 624.000EUR bei einer Vertragslaufzeit von 15 Jahren
   auf maximal 9,36 Mio EUR geschätzt.
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Laufzeit in Monaten: 180 (ab Auftragsvergabe)
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   Nachweis einer Haftpflichtversicherung und deren Deckungsrisiken und
   Deckungssummen bei einem in der EU zugelassenen
   Versicherungsunternehmen. Ausreichend ist auch eine Erklärung des
   Versicherungsunternehmens, mit der Versicherungsschutz im Auftragsfall
   zugesichert wird.
   Mindestens nötige Deckung für Personenschäden 1.500.000 EUR, für
   sonstige Schäden (Sachschaden, Vermögensschäden) 1.000.000 EUR je
   Schadensereignis. Die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines
   Versicherungsjahres muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme
   betragen. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied
   der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o.g. Bedingungen
   nachzuweisen bzw. eine entsprechende unwiderrufliche Absichtserklärung
   eines Versicherungsgebers beizubringen. Im Falle einer
   Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des
   Versicherungsgebers beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der
   Betätigung des Bewerbergemeinschaftsmitglieds als Partner einer ARGE zu
   den o.g. Bedingungen erfüllt.
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Gemäß Vergabeunterlagen
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch haftende
   Arbeitsgemeinschaften auftreten und den bevollmächtigten Vertreter
   benennen. Erforderlich ist die Vorlage einer im Original
   unterschriebenen Bietergemeinschaftserklärung mit Benennung des
   bevollmächtigten Vertreters und Bestätigung der gesamtschuldnerischen
   Haftung. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer
   Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung
   sämtlicher betroffener Bietergemeinschaften im weiteren Verfahren.
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
   Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
   Darlegung der besonderen Bedingungen: Für die Ausführung des Auftrags
   gelten besondere Bedingungen: Ja.
   Darlegung der besonderen Bedingungen: Das Mietobjekt muss die Vorgaben
   der ab 1.5.2014 gültigen ENEV 2014 erfüllen; ein Bestandsgebäude ist
   ggf. insoweit zu ertüchtigen.
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1. Bei Bewerbung einer Bietergemeinschaft ist
   die im Original unterschriebene Bietergemeinschaftserklärung mit
   Benennung des bevollmächtigten Vertreters und Bestätigung der
   gesamtschuldnerischen Haftung im Auftragsfall vorzulegen.
   2. Aktueller Auszug aus dem Handelsregister, nicht älter als 3 Monate.
   Ausländische Bewerber haben gleichwertige Bescheinigungen Ihres
   Herkunftslandes in einer amtlich beglaubigten Übersetzung vorzulegen.
   3. Erklärung nach § 6 EG Abs.3 Nr.2g) VOB/A (schwere Verfehlung).
   4. Erklärung nach § 6 EG Abs.3 Nr.2 i) VOB/A (Berufsgenossenschaft)
   Als Nachweis der Eignung nach den Ziffern 3-4 dient auch die Eintragung
   in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen
   (Präqualifikationsverzeichnis). Die Eintragung in ein gleichwertiges
   Verzeichnis anderer Mitgliedstaaten ist als Nachweis zugelassen.
   Bewerber, die nicht präqualifiziert sind können die unter den Ziffern
   3-4 geforderten Nachweise auch durch Eigenerklärungen beibringen. Diese
   sind dann von den Bewerbern, die in die engere Wahl kommen, durch
   entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen.
   Bei Bewerbung als Bietergemeinschaft sind die unter den Ziffern 2 - 4
   genannten Anforderungen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft mit
   dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Für den Fall, dass sich ein Bewerber (z.B. Objektgesellschaft),
   gegebenenfalls auch als Mitglied einer Bietergemeinschaft zur Erfüllung
   des Auftrags der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen will, sind
   die unter Ziff. 2-4 genannten Anforderungen auch von dem
   Nachunternehmer vorzulegen. Die Bewerber, die sich zur Erfüllung des
   Auftrags der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen wollen, müssen
   spätestens mit Angebotsabgabe eine Verpflichtungserklärung nach dem
   Formblatt 236 abgeben, wonach dem Bieter / der Bietergemeinschaft im
   Falle der Auftragsvergabe die erforderlichen Ressourcen des
   Nachunternehmers zur Verfügung gestellt werden.
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1. Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf
   die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er
   Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind.
   2. Erklärung nach § 6 EG Abs.3 Nr.2 e) VOB/A (Insolvenzverfahren)
   3. Erklärung nach § 6 EG Abs.3 Nr.2 f) VOB/A (Liquidation)
   4. Erklärung nach § 6 EG Abs.3 Nr.2 h) VOB/A (Zahlung von Abgaben und
   Steuern sowie Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung)
   5. Erklärung, dass Bewerber zur Auftragsdurchführung über ein
   geeignetes Grundstück bzw. Mietobjekt verfügen kann.
   Als Nachweis der Eignung nach den Ziffern 1-4 dient auch die Eintragung
   in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen
   (Präqualifikationsverzeichnis). Die Eintragung in ein gleichwertiges
   Verzeichnis anderer Mitgliedstaaten ist als Nachweis zugelassen. Bei
   Bewerbung als Bietergemeinschaft sind die unter den Ziffern 1 -4
   genannten Anforderungen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft mit
   dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Bewerber, die nicht präqualifiziert
   sind können die unter den Ziffern 1-4 geforderten Nachweise auch durch
   Eigenerklärungen beibringen. Diese sind von den Bewerbern, die in die
   engere Wahl kommen, durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen
   Stellen zu bestätigen.
   Für den Fall, dass sich ein Bewerber (z.B. Objektgesellschaft),
   gegebenenfalls auch als Mitglied einer Bietergemeinschaft zur Erfüllung
   des Auftrags der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen will, sind
   die unter Ziff. 1-4 genannten Anforderungen auch von dem
   Nachunternehmer vorzulegen. Als Nachweis der Eignung nach den Ziffern
   1-4 dient auch die Eintragung in die Liste des Vereins für die
   Präqualifikation von Bauunternehmen. Die Erklärung nach Nr. 5 ist
   entweder vom Bewerber oder von dem Nachunternehmer vorzulegen. Die
   Bewerber, die sich zur Erfüllung des Auftrags der Fähigkeiten anderer
   Unternehmen bedienen wollen, müssen spätestens mit Angebotsabgabe eine
   Verpflichtungserklärung nach dem Formblatt 236 abgeben, wonach dem
   Bieter / der Bietergemeinschaft im Falle der Auftragsvergabe die
   erforderlichen Ressourcen des Nachunternehmers zur Verfügung gestellt
   werden.
   III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   1. Nachweis des Bewerbers über von ihm ausgeführte Leistungen in den
   letzten 3 Jahren anhand der Vorlage von Referenzen, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind, mit folgenden Angaben:
    Kurzbeschreibung des Vorhabens.
   O u.a. Neu- oder Umbau, Revitalisierung.
   O errichtete bzw. hergerichtete NGF,
   O Nutzungsart,
   O bauliche Konstruktion,
   O Architektur,
   O technische Gebäudeausrüstung,
   O Einordnung des Objekts nach ENEV,
   O Beachtung der Vorgaben nach ArbStättV,
   O Barrierefreiheit nach DIN 18040-1).
    Angabe des Auftragswerts,
    Angabe des Auftraggebers,
    Angabe des Ansprechpartners des Auftraggebers,
    Ausführungszeit.
    Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der
   Leistung.
   Gewertet werden maximal 3 Referenzen.
   2. Angaben zu den vorgesehenen Mitarbeitern (max. 2) für die
   Projektleitung bzw. stellvertretende Projektleitung mit folgenden
   Angaben:
    Name, Vornahme.
    Berufsausbildung /Qualifikation.
    Dauer der Berufserfahrung.
    Liste von persönlichen Referenzen von vergleichbaren Projekten
   (gewertet werden maximal 3 Referenzen) mit folgenden Angaben:
   O Art des Projektes.
   O Projektvolumen.
   O Verantwortliche Position.
   O Dauer des Projektes.
   3) Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der
   Qualität. Erwartet wird eine Darstellung der im Büro allgemein
   ergriffenen Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Die Darstellung kann
   durch Vorlage eines Zertifikats nach DIN EN ISO 9001 ersetzt werden.
   Die zu den Ziffern 1-3 genannten Anforderungen können durch die
   Bietergemeinschaft insgesamt nachgewiesen werden.
   Für den Fall, dass sich ein Bewerber, gegebenenfalls auch als Mitglied
   einer Bietergemeinschaft zur Erfüllung des Auftrags der Fähigkeiten
   anderer Unternehmen bedienen will, sind die unter Ziff.1-3 genannten
   Anforderungen von dem Nachunternehmer vorzulegen. Die Bewerber, die
   sich zur Erfüllung des Auftrags der Fähigkeiten anderer Unternehmen
   bedienen wollen, müssen spätestens mit Angebotsabgabe eine
   Verpflichtungserklärung nach dem Formblatt 236 abgeben, wonach dem
   Bieter / der Bietergemeinschaft im Falle der Auftragsvergabe die
   erforderlichen Ressourcen des Nachunternehmers zur Verfügung gestellt
   werden.
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem
   bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Geplante Mindestzahl: 3 und Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die
   Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Im Rahmen des
   Teilnahmewettbewerbes werden die 3 bis 5 am besten geeigneten Bewerber
   ausgewählt und zur Abgabe eines ersten Angebots aufgefordert. Der
   Teilnahmeantrag wird nachfolgenden Kriterien bewertet: 1. Nachweis des
   Bewerbers über von ihm ausgeführte Leistungen in den letzten 3 Jahren
   Gesamtpunktzahl: 135, Gewichtung 5 Maximal 45 Punkte erhält ein
   Teilnahmeantrag für eine Kurzbeschreibung des Objekts mit den zu
   III.2.3 Ziffer 3 geforderten Angaben und einer NGF von mindestens 4.000
   m². Maximal 40 Punkte erhält ein Teilnahmeantrag für eine
   Kurzbeschreibung des Objekts mit den zu III.2.3 Ziffer 3 geforderten
   Angaben und einer NGF von mindestens 3.000 m². Maximal 35 Punkte erhält
   ein Teilnahmeantrag für eine Kurzbeschreibung des Objekts mit den zu
   III.2.3 Ziffer 3 geforderten Angaben und einer NGF von mindestens
   2.000m². Gewertet werden maximal 3 Referenzen. Für jede der zu III.2.3
   Ziffer 3 geforderten Kriterien werden bei Angabe jeweils 2 Punkte
   vergeben. Das gilt nicht für das Kriterium errichtete, bzw.
   hergerichtete NGF. Dieses wird nach den Angaben in der Veröffentlichung
   in Abhängigkeit von der Größe mit 19, 14 bzw. 9 Punkten bewertet. Das
   Kriterium errichtete, bzw. hergerichtete NGF wird wie folgt bewertet:
   NGF > 4.000 m²: 19 Punkte NGF > 3.000 m² und kleiner gleich 4.000 m²:
   14 Punkte NGF > 2.000 m² und kleiner gleich 3.000 m²: 9 Punkte 2.
   Angaben zu den vorgesehenen Mitarbeitern (max.2) für die Projektleitung
   bzw. stellvertretende Projektleitung Gesamtpunktzahl: 92, Gewichtung:
   3, Maximale Punktzahle nach Gewichtung 276 92 Punkte erhält ein
   Teilnahmeantrag, wenn Angaben zu allen unter Punkt 2 gemachten
   Kriterien für Projektleiter und stellvertretenden Projektleiter gemacht
   werden und 3 Referenzen gewertet werden. Die Dauer der Berufserfahrung
   wird folgendermaßen gewertet: Berufserfahrung > 10 Jahre: 20 Punkte;
   Berufserfahrung > 7 Jahre und kleiner gleich 10 Jahre: 15 Punkte;
   Berufserfahrung > 3 Jahre und kleiner gleich 7 Jahre: 10 Punkte;
   Angaben zu den Kriterien Name/Vorname; Berufsausbildung/ Qualifikation
   werden jeweils mit einem Punkt bewertet. Angaben zu den Kriterien Art
   des Projektes, Projektvolumen, verantwortliche Position, Dauer des
   Projekts werden jeweils mit 2 Punkten bewertet. Es werden maximal 3
   Referenzen gewertet. 3. Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur
   Gewährleistung der Qualität Gesamtpunktzahl: 30, Gewichtung: 3 30
   Punkte erhält ein Teilnahmeantrag für eine sehr gute, erschöpfende und
   in die Tiefe gehende Darstellung der allgemeinen Maßnahmen, die zur
   Qualitätssicherung eingesetzt werden. 20 Punkte erhält ein
   Teilnahmeantrag für eine gute und ausführliche, jedoch nicht
   erschöpfende Darstellung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung. 10
   Punkte erhält ein Teilnahmeantrag für punktuelle Angaben zu
   Qualitätssicherungsmaßnahmen. 30 Punkte erhält ein Teilnahmeantrag bei
   Vorlage einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001. Erfüllen mehrere
   Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl
   nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grund gelegten
   Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern
   durch Los getroffen.
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote nein
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
   in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
   Dialog aufgeführt sind
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die
   Einsichtnahme: 12.1.2018
   Kostenpflichtige Unterlagen: nein
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   12.1.2018 - 16:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   2.2.2018
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   IV.3.7)Bindefrist des Angebots
   IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben
   Weitere Informationen zu dem zu erteilenden Auftrag und zum
   Vergabeverfahren sind bei der unter Ziffer I.1) genannten Kontaktstelle
   erhältlich.
   1. Die geforderten Nachweise nach III.1.1), III.1.3), III.2.1) bis
   III.2.3) sind in einem Bewerberformular zusammengefasst. Sie sind
   vollständig vom Bewerber abzugeben, mit den geforderten Anlagen zu
   versehen und rechtsverbindlich zu unterschreiben. Bewerbungen sind nur
   mit diesem Bewerberformular möglich. Formlose Bewerbungen werden nicht
   berücksichtigt. Bewerbungen, die kein ausgefülltes Bewerberformular
   enthalten, werden ausgeschlossen.
   2. Die im Bewerberformular unter den Ziffern 1- 9 geforderten
   Erklärungen und Nachweise sind bei Bewerbung in Form einer
   Bietergemeinschaft von jedem Bieter gesondert abzugeben.
   3. Die im Bewerberformular unter den Ziffern 10 bis 13 geforderten
   Erklärungen und Nachweise können durch die Bietergemeinschaft insgesamt
   erbracht werden.
   6. Das Bewerbungsformular kann bei der unter I.1) angegebenen Adresse
   schriftlich per Post, per E-Mail oder per Fax angefordert werden.
   7. Die Bewerber werden gebeten, ihre Teilnahme rechtzeitig bei der
   Vergabestelle schriftlich (Anschrift siehe unter I.1) anzumelden, damit
   fallweise weitere Auskünfte noch während des Verfahrens an alle
   Bewerber weiter gegeben werden können.
   8. Die Bewerbung ist in einem verschlossenen Umschlag mit der
   Aufschrift Teilnahmeantrag Anmietung Bundesagentur für Arbeit, Köln
   gekennzeichneten Umschlag bei der unter I.1) genannten Adresse
   einzureichen.
   9. Die maximale Anzahl der Bewerbungsunterlagen soll 50 Seiten DIN A 4
   nicht überschreiten.
   10. Es wird darum gebeten, die Bewerbung entsprechend der Gliederung
   des Bewerbungsbogens übersichtlich und geordnet zusammen zu stellen und
   die einzelnen Anlagen mit nummerierten Registerblättern zu trennen.
   11. Geforderte Erklärungen oder Nachweise sind gesondert zu erbringen;
   ein alleiniges Ankreuzen im Bewerbungsformular wird nicht als
   vollständige Erklärung gewertet.
   12. Die für die Nummern 1 - 9 geforderten Erklärungen und Nachweise
   müssen bis zum Ende der Bewerbungsfrist der Vergabestelle vorliegen.
   13. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist fehlende Erklärungen und Nachweise
   zu den Nummern 1 bis 9 des Bewerbungsbogens führen zum Ausschluss aus
   der Wertung.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt, Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Straße 76
   53123 Bonn
   Deutschland
   E-Mail: [3]info@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 22894990
   Fax: +49 2289499163
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es wird auf die Rügeobliegenheit gemäß § 107 Abs.3 GWB hingewiesen.
   Insbesondere haben die Bieter zu beachten, dass ein
   Nachprüfungsverfahren gemäß § 107 Abs.3 S.1 Nr. 4 GWB unzulässig ist,
   soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   BA - Gebäude-, Bau- und Immobilienmangement GmbH - Justiziariat
   Lina-Ammon-Str. 9
   90471 Nürnberg
   Deutschland
   E-Mail: [4]zvst@bi-management.de
   Telefon: +49 91198872952
   Internet-Adresse: [5]http://bi-management.de
   Fax: +49 91198872909
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   8.12.2017
References
   1. mailto:zvst@bi-management.de?subject=TED
   2. http://www.bi-management.de/
   3. mailto:info@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
   4. mailto:zvst@bi-management.de?subject=TED
   5. http://bi-management.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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