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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden - DE-Kürnach
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dokument Nr...: 498247-2017 (ID: 2017121409153984351)
Veröffentlicht: 14.12.2017
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DE-Kürnach: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2017/S 240/2017 498247
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Schulverband Kürnach-Prosselsheim
Kirchberg 15
Kürnach
97273
Deutschland
Kontaktstelle(n): Bäumle Architekten I Stadtplaner
Telefon: +49 6151/2783980
E-Mail: [1]mail@baeumlearchitekten.de
NUTS-Code: DE26C
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.baeumlearchitekten.de
Adresse des Beschafferprofils: [3]http://www.baeumlearchitekten.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]www.baeumlearchitekten.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
VgV-Verfahren Erweiterung Grundschule Kürnach mit Kita &
Ganztagesbetreuung Leistungen Objektplanung gem. §34 HOAI 2013, Loh
1-9
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71221000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
In einem Erweiterungsbau/Anbau soll eine Kita mit 2 Kleinkindgruppen
und zwei Kindergartengruppen sowie eine Mittagsbetreuung für
Schulkinder untergebracht werden. Der vorgesehene Standort der
Erweiterung befindet sich an der Nordwestecke des bestehenden
Gebäudeensembles. Der Anbau soll Bestandsstrukturen mitnutzen, die
Schule barrierefrei gestalten und im Schulbetrieb errichtet werden.
Eine Förderfähigkeit der Planung ist zwingend erforderlich.
Für die Erweiterung wird von anrechenbaren Baukosten für die KG 300 +
400 von ca. 2 500 000 EUR brutto bei einer Raumprogrammfläche von ca. 1
200 qm ausgegangen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 240 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE26C
Hauptort der Ausführung:
Grundschule Kürnach, Schulweg 1
97273 Kürnach
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Siehe 1.4)
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Struktur des Projektteams zur Erfüllung
dieser Ausschreibung - Organigramm / Gewichtung: 10 %
Qualitätskriterium - Name: Personenspezifische Qualifikationen und
Erfahrung mit vergleichbaren Projekten / Gewichtung: 15
Qualitätskriterium - Name: Methodische Herangehensweise an die
Planungs- und Bauaufgabe / Gewichtung: 10
Qualitätskriterium - Name: Städtebauliche und architektonische Qualität
/ Gewichtung: 35
Qualitätskriterium - Name: Maßnahmen zur Einhaltung der Kosten- und
Terminsicherheit in der Planungs- und Ausführungsphase / Gewichtung: 10
Qualitätskriterium - Name: Methoden zur Sicherstellung der örtlichen
Präsenz während der Bauphase / Gewichtung: 10
Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 10
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 240 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Der Auftrag kann entsprechend dem Planungs- und Baufortschritt
verlängert werden.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die Bewerbung ist nur mittels Bewerbungsformular möglich. Dieses kam
auf der Homepage des verfahrensbetreuenden Büros unter
[5]www.baeumlearchitekten.de eingesehen und heruntergeladen werden.
Zulassungskriterien:
Fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbung,
Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung gemäß § 46 (2) VgV,
Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123 + 124 GWB
vorliegen,
Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation jedes
bevollmächtigten Vertreters des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft
durch aktuellen Nachweis der Berufszulassung/-en,
Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit,
Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit,
Graphischer Nachweis 2 Referenzprojekte vergleichbarer Komplexität,
Erklärung zur Teilnahme am VgV-Verfahrenmit eigenhändiger
Unterschrift des bevollmächtigten bzw. der bevollmächtigen Vertreter
des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft.
Zusätzlich bei Bewerbern, die Referenzen einreichen, die sie als
Projektleiter für ein anderes Büro erbracht haben:
Bestätigung über die Projektleitung durch das andere Büro.
Alle Bewerber, die die Zulassungskriterien erfüllen, werden zum
Auswahlverfahren zugelassen.
Auswahlkriterien:
Zum Nachweis der Fachkunde ist die Realisierung zweier Projekte
vergleichbarer Komplexität durch Eigenerklärung im Teilnahmeantrag
nachzuweisen. Als Anlage sind 2 Referenzblätter auf je einem DIN
A3-Blatt (vorzugsweise Querformat), einseitig bedruckt, einzureichen.
Geforderte werden aussagekräftige graphische und kurze stichwortartige
Erläuterungen zur Gebäudeplanung und projektspezifischer
Besonderheiten, Graphische Darstellung des Referenzprojekts mit
Lageplan, Grundriss, Foto(s) des fertiggestellten Projekts (keine
Renderings) zum Nachweis der Fertigstellung, weitere vorzugsweise
graphische Erläuterungen nach Wahl des Bewerbers. Die Bewerbungen
wurden dem Auswahlgremium in Form einer Ausstellung präsentiert.
Die Anzahl der Referenzen ist nicht beschränkt. Bewertet werden jedoch
die Projekte welche im Formblatt angegeben werden.
Referenz 1 (Architekt):
Neubau eines Gebäudes vergleichbarer Komplexität:
Fertigstellung im Zeitraum 2010 bis 2017,
min. Lph 2-5 vom Bewerber erbracht,
KG 300 + 400 min. 1 500 000 EUR brutto,
min. Lph 3-8 gem. HOAI 2013 vom Bewerber erbracht.
Qualitative Bewertung durch das Auswahlgremium
Referenz 2 (Architekt):
Neubau eines Gebäudes vergleichbarer Komplexität:
Fertigstellung im Zeitraum 2010 bis 12/2017,
min. Lph 5-8 vom Bewerber erbracht,
KG 300 + 400 min. 1 500 000 EUR brutto,
min. Lph 3-8 gem. HOAI 2013 vom Bewerber erbracht.
Anlage Projektblatt DIN A3
Qualitative Bewertung durch das Auswahlgremium
Auswahl:
Die Auswahl der Bieter die zum Verhandlungsgespräch eingeladen werden,
erfolgt auf Grundlage einer vorab erstellten Bewertungsmatrix. Diese
kann auf der Homepage der unter I.3) genannten Kontaktstelle eingesehen
werden. Die Bieter werden entsprechend der Rangfolge der Bewertung
ausgewählt. Bei gleicher Qualifikation entscheidet das Los.
Das Auswahlverfahren wird dokumentiert. Alle Bewerber werden über das
Ergebnis der Auswahl per E-Mail an die in den Bewerbungsunterlagen
angegebene Kontaktadresse informiert.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Im Rahmen der Angebotseinholung wird eine Mehrfachbeauftragung als
Vorentwurfsplanung mit einem reduzierten Leistungsbild durchgeführt.
Dafür erhält jeder Bieter der eine prüffähige Leistung einreicht eine
Vergütung von pauschal 10 000 EUR netto (zzgl. 19 % Mist.).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Bewerber sind zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt
berechtigt. Ist in dem jeweiligen Herkunftsland die Berufsbezeichnung
nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Voraussetzungen,
wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder einen sonstigen
Befähigungsnachweis gemäß Richtlinie 2005/36/EG verfügt und einen
entsprechenden Nachweis einreicht. Die Nachweise aller bevollmächtigten
Vertreter des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft sind, als Anlage
beizufügen. Sie erfolgen i. d. R. durch eine aktuelle Bescheinigung der
zuständigen Architektenkammer oder durch eine Kopie der letzten
Beitragsrechnung.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Durchschnittswert des Umsatzes des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft
in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (netto) bei
entsprechenden Leistungsbildern der HOAI in Euro: min. 240 000 EUR
Jahr.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Jährliches Mittel der vom Bewerber/der Bewerbergemeinschaft im eigenen
Unternehmen in den letzten 3 Jahren beschäftigten technischen
Mitarbeiter (Dipl.-Ing. Architekten und technische Mitarbeiter inkl.
der Inhaber, ohne Nachunternehmer): min. 2 Mitarbeiter davon min. 1
Architekt.
Erklärung über min. 2, max. 5 Projekte die folgende Kriterien erfüllen:
vergleichbare Komplexität (min. Honorarzone III HOAI 2013),
Baukosten KG 300 + 400 min. 1 500 000 EUR brutto,
Fertigstellung (Lph 8 abgeschlossen) im Zeitraum 2010 bis 2017,
min. Lph 3-8 gemäß §34 HOAI 2013 erbracht (Leistungsanteil
Nachunternehmer je Lph max. 50 %).
Auswahlkriterien:
Zum Nachweis der Fachkunde ist die Realisierung min. 2 bis max. 5
Projekte vergleichbarer Komplexität durch Eigenerklärung im
Teilnahmeantrag nachzuweisen. Als Anlage sind zwei Referenzblätter der
Projekte 1 und 2 auf je einem DIN A3-Blatt (vorzugsweise Querformat),
einseitig bedruckt, einzureichen. Geforderte werden aussagekräftige
graphische und kurze stichwortartige Erläuterungen zur Gebäudeplanung
und projektspezifischer Besonderheiten, Graphische Darstellung des
Referenzprojekts mit Lageplan, Grundriss, Foto(s) des fertiggestellten
Projekts (keine Renderings) zum Nachweis der Fertigstellung, weitere
vorzugsweise graphische Erläuterungen nach Wahl des Bewerbers. Die
Bewerbungen wurden dem Auswahlgremium in Form einer Ausstellung
präsentiert.
Die Anzahl der Referenzen ist nicht beschränkt. Bewertet werden jedoch
die Projekte welche im Formblatt als Projekt 1 und 2 angegeben sind.
Referenz 1 (Architekt):
Neubau eines Gebäudes vergleichbarer Komplexität:
Fertigstellung im Zeitraum 2010 bis 2017,
min. Lph 2-5 vom Bewerber erbracht,
KG 300 + 400 min. 1 500 000 EUR brutto,
min. Lph 3-8 gem. HOAI 2013 vom Bewerber erbracht.
Qualitative Bewertung durch das Auswahlgremium
Referenz 2 (Architekt):
Neubau eines Gebäudes vergleichbarer Komplexität:
Fertigstellung im Zeitraum 2010 bis 12/2017,
min. Lph 5-8 vom Bewerber erbracht,
KG 300 + 400 min. 1 500 000 EUR brutto,
min. Lph 3-8 gem. HOAI 2013 vom Bewerber erbracht.
Anlage Projektblatt DIN A3
Qualitative Bewertung durch das Auswahlgremium
Auswahl:
Die Beurteilung der fachlichen, gestalterischen und konzeptionellen
Qualität der Referenzprojekte erfolgt im Hinblick auf die anstehende
Wettbewerbsaufgabe durch ein Auswahlgremium, dem min. 2 externe
Architekten angehörten. Die Bewertung wird wie folgt dokumentiert:
0 Pkt. keine bzw. ungeeignete Referenz
1 Pkt. sehr geringe Qualität
2 Pkt. geringe Qualität
3 Pkt. durchschnittliche Qualität
4 Pkt. gute Qualität
5 Pkt. sehr gute Qualität
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Zur Teilnahme am Verfahren zugelassen sind natürliche Personen, die am
Tage der Bekanntmachung nach den Rechtsvorschriften ihres Heimatstaats
zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind und gemäß
Art. 61 BayBO bauvorlageberechtigt sind. Sofern in dem jeweiligen
Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt ist, so
erfüllt die Anforderungen, wer über ein Diplomprüfungszeugnis oder
einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach
der Richtlinie 2005/36 EG gewährleistet ist.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt,
wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen
gehören, die der Planungsaufgabe entsprechen oder wenn der
bevollmächtige Vertreter der juristischen Person die fachlichen
Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.
Bewerbergemeinschaften haben bereits im Bewerbungsbogen einen
bevollmächtigten Vertreter zu benennen.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs wird gemäß der VgV ein
Verhandlungsverfahren mit den ausgewählten Bietern durchgeführt.
Bewerbergemeinschaften treten dabei als Bietergemeinschaften auf. Diese
dürfen auch nach Abschluss des Wettbewerbs eingegangen oder erweitert
werden (§ 47 VgV).
Um für das anschließende Verhandlungsverfahren zugelassen zu werden,
müssen (nach dem Abschluss des Teilnahmewettbewers) innerhalb einer
angemessenen Frist folgende Eignungskriterien nachgewiesen werden:
1) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme über
mindestens 3 000 000 EUR für Personenschäden und 500 000 EUR für
sonstige Schäden;
2) Namentliche Benennung von mindestens 2 technischen Mitarbeitern mit
einer der Teilnahmeberechtigung entsprechenden Qualifikation (vgl.
III.1);
3) Erklärung Vertretungsberechtigung des bevollmächtigten Vertreters;
4) bei Bietergemeinschaften: Erklärung zur gesamtschuldnerischen
Haftung.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Nichtoffenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 09/01/2018
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 12 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Zur Information und weiteren Verwendung werden den Bewerbern auf der
Homepage des wettbewerbsbetreuenden Büros folgende Unterlagen zur
Verfügung gestellt:
Bewertungsmatrix,
Kurzinformation Planungsaufgabe,
Bewerbungsformular.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
Postfach 606
Ansbach
91511
Deutschland
Telefon: +49 981/53-1277
E-Mail: [6]vergabekammer.nordbayern@eg-mfr.bayern.de
Fax: +49 981/53-1837
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
(Siehe VI.4.1)
Ansbach
Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend
gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
siehe VI.4.1)
Ansbach
Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/12/2017
References
1. mailto:mail@baeumlearchitekten.de?subject=TED
2. http://www.baeumlearchitekten.de/
3. http://www.baeumlearchitekten.de/
4. http://www.baeumlearchitekten.de/
5. http://www.baeumlearchitekten.de/
6. mailto:vergabekammer.nordbayern@eg-mfr.bayern.de?subject=TED
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