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Ausschreibung: Markt- und Wirtschaftsforschung; Umfragen und Statistiken - DE-Berlin
Markt- und Wirtschaftsforschung; Umfragen und Statistiken
Statistische Dienstleistungen
Durchführung von Umfragen
Telefon-Umfragen
Umfragenanalyse
Sozialforschung
Dokument Nr...: 498233-2017 (ID: 2017121409154984361)
Veröffentlicht: 14.12.2017
*
  DE-Berlin: Markt- und Wirtschaftsforschung; Umfragen und Statistiken
   2017/S 240/2017 498233
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA)
   Manfred-von-Richthofen-Str. 2
   Berlin
   12101
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), z.Hd. Frau
   Dr. Kelle, Manfred-von-Richthofen-Str. 2, 12101 Berlin
   Telefon: +49 3026074001
   E-Mail: [1]freiwilligensurvey@dza.de
   Fax: +49 307854350
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dza.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.dza.de/index.php?id=605
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Forschungseinrichtung
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Forschung und Politikberatung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Datenerhebung des Deutschen Freiwilligensurveys (FWS) 2019
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine bundesweit
   repräsentative Befragung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und
   bürgerschaftlichem Engagement, die sich an Personen ab 14 Jahren
   richtet. Der FWS stellt die wesentliche Grundlage der
   Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement in der
   Bundesrepublik Deutschland dar und wird aus Mitteln des
   Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
   gefördert. Erhebungen des FWS wurden bislang in den Jahren 1999, 2004,
   2009 und 2014 durchgeführt. Die fünfte Welle des FWS wird 2019 unter
   der wissenschaftlichen Leitung des Deutschen Zentrums für Altersfragen
   (DZA) durch ein Feldforschungsinstitut erhoben.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   79330000
   79311200
   79311210
   79311300
   79315000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   Hauptort der Ausführung:
   Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine bundesweit
   repräsentative Befragung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und
   bürgerschaftlichem Engagement, die sich an Personen ab 14 Jahren
   richtet. Der FWS stellt die wesentliche Grundlage der
   Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement in der
   Bundesrepublik Deutschland dar und wird aus Mitteln des
   Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
   gefördert. Erhebungen des FWS wurden bislang in den Jahren 1999, 2004,
   2009 und 2014 durchgeführt. Die fünfte Welle des FWS wird 2019 unter
   der wissenschaftlichen Leitung des Deutschen Zentrums für Altersfragen
   (DZA) durch ein Feldforschungsinstitut erhoben.
   Der FWS 2019 wird als telefonische Befragung auf der Grundlage einer
   kombinierten Festnetz- und Mobilfunkstichprobe durchgeführt. Für das
   Festnetzsample ist ein Random-Digit-Dialing-Verfahren gemäß
   ADM-Standard auf der Grundlage von Festnetzanschlüssen zu verwenden.
   Die Stichprobe wird nach Vorgaben durch den Auftraggeber
   disproportional nach Bundesländern geschichtet.
   Zusätzlich zu der Stichprobe von Festnetzanschlüssen ist eine
   Stichprobe von Mobilfunknummern für telefonische Interviews zu ziehen.
   Für die Generierung der Mobilfunkstichprobe ist ebenfalls ein
   Random-Digit-Dialing-Verfahren einzusetzen.
   Angestrebt wird zunächst ein Nettostichprobenumfang von 24 000
   Personen. Die zu führenden Interviews teilen sich in 16 800
   Festnetzinterviews (70 Prozent) und 7 200 Mobilfunkinterviews (30
   Prozent) auf. Eine Erhöhung des Stichprobenumfangs um bis zu 10 000
   Festnetzinterviews ist möglich.
   Die Feldphase für alle Interviews (inklusive eventueller Aufstockungen)
   muss in der Zeit von März 2019 bis September 2019 stattfinden.
   Im Rahmen der telefonischen Befragung sind für fünf Gruppen von
   Migrant/innen fremdsprachige Interviewer/innen (nach Möglichkeit
   Muttersprachler/innen) einzusetzen, die die Befragung anhand eines
   übersetzten Instruments durchführen. Die Sprachen für die Übersetzungen
   sind Türkisch, Russisch, Polnisch, Arabisch und Englisch. Da bei der
   vorgesehenen Methode der Stichprobenziehung vorab keine Informationen
   über die Herkunft der Befragten vorliegen, sind etwaige Sprachprobleme
   beim telefonischen Erstkontakt zu identifizieren und die entsprechenden
   Personen an eine/n fremdsprachige/n Interviewer/in weiterzuleiten bzw.
   von diesen zurückzurufen.
   Die Dauer der Interviews wird mit durchschnittlich 30 Minuten
   veranschlagt.
   Bei allen Schritten der Erhebung sowie deren Vor- und Nachbereitung ist
   die Einhaltung der ADM-Standards zu gewährleisten.
   Die Kommunikation mit dem Auftraggeber sowie alle Dokumentationen und
   Berichte sind in deutscher Sprache abzufassen. Zur Koordination und
   Vorbereitung der Erhebung muss der Auftragnehmer zu anberaumten Treffen
   in Berlin anwesend sein können.
   Die Kostenkalkulation ist auf der Basis einer Nettostichprobe von 24
   000 Interviews (16 800 Festnetz und 7 200 Mobilfunk) vorzulegen.
   Die Kosten für die Übersetzungen des Fragebogens, die fremdsprachige
   Interviewführung sowie die Rückübersetzung der fremdsprachigen offenen
   Angaben ins Deutsche sind in der Kalkulation gesondert auszuweisen.
   Darüber hinaus ist anzugeben, welche Kosten für zusätzliche
   Festnetzinterviews (bis zu 10 000) anfallen würden. Hierbei sind die
   Kosten pro Interview anzugeben. Sollten sich die anfallenden Kosten pro
   Interview je nach Umfang der tatsächlich erfolgenden Aufstockung
   unterscheiden, so ist dies kenntlich zu machen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2018
   Ende: 31/01/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bewerber/Die Bewerberin hat besondere Sorgfalt bei der Erstellung
   der Unterlagen walten zu lassen. Hinweis für Bewerbergemeinschaften:
   Die geforderten Nachweise sind für jedes Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Sofern sich ein Bewerber/eine
   Bewerberin zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf die Kapazitäten eines
   Unterauftragnehmers beruft, hat er/sie die geforderten Nachweise auch
   für das betreffende Unternehmen vorzulegen.
   Die vorgegebene Reihenfolge soll eingehalten werden.
   Fehlende Unterlagen können zum Ausschluss führen.
   a) Kurze Darstellung des sich bewerbenden Unternehmens/ der sich
   bewerbenden Institution (max. eine DIN A4  Seite)
   b) Nennung der für das Unternehmen/die Institution verantwortlichen
   Person(en)
   c) Eigenerklärungen zu §§ 123, 124 GWB (Die Eigenerklärungen sind
   vorformuliert den Vergabeunterlagen zum Download beigefügt). Der
   Bewerber/Die Bewerberin hat seine/ihre Zuverlässigkeit nachzuweisen.
   Hierzu sind mit dem Teilnahmeantrag ausgefüllte und unterschriebene
   Eigenerklärungen zu den §§ 123, 124 GWB vorzulegen, die u.a.
   beinhalten, dass der Bewerber/die Bewerberin sich nicht in einem
   Insolvenzverfahren oder vergleichbaren gesetzlichen Verfahren befindet
   und seine/ihre Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben
   sowie Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß
   erfüllt hat.
   d) Aktuelle Gewerbezentralregisterauskunft bzw. Eigenerklärung, dass
   nachweislich die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1
   MiLoG nicht vorliegen
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bewerber/Die Bewerberin hat besondere Sorgfalt bei der Erstellung
   der Unterlagen walten zu lassen. Hinweis für Bewerbergemeinschaften:
   Die geforderten Nachweise sind für jedes Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Sofern sich ein Bewerber/eine
   Bewerberin zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf die Kapazitäten eines
   Unterauftragnehmers beruft, hat er/sie den unter Punkt a) geforderten
   Nachweis auch für das betreffende Unternehmen vorzulegen.
   Die vorgegebene Reihenfolge soll eingehalten werden.
   Fehlende Unterlagen können zum Ausschluss führen.
   a) Nachweis über Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherungsdeckung bzw.
   Eigenerklärung, dass im Zuschlagsfall eine entsprechende Versicherung
   abgeschlossen wird
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bewerber/Die Bewerberin hat besondere Sorgfalt bei der Erstellung
   der Unterlagen walten zu lassen.
   Die vorgegebene Reihenfolge soll eingehalten werden.
   a) Der Bieter/Die Bieterin hat Art und Umfang der Leistungen anzugeben,
   die er/sie an Unterauftragnehmer/innen übertragen will und diese
   spätestens vor Zuschlagserteilung namentlich zu benennen;
   b) Angabe bei Bietergemeinschaften, welches Mitglied welche Aufgaben
   und Themenstellungen übernimmt sowie wer als zentrale Ansprechperson
   fungiert;
   c) Bestätigung, dass das Angebot, die eventuelle Präsentation und die
   Auftragsleistung in deutscher Sprache erfolgen;
   d) Übersicht in Form einer Liste über die in den letzten 3 Jahren
   geleisteten wesentlichen Arbeiten (und Aktivitäten) mit Angaben des
   Auftragsgegenstandes, des Auftragswertes, der Leistungszeit und der
   Angabe der öffentlichen und privaten Auftraggeber;
   e) Angabe der Namen und der beruflichen Qualifikation der Personen, die
   im Falle eines Zuschlags für den Auftrag zuständig sein werden;
   f) Zusicherung, dass es bei Zuschlag eine feste Ansprechperson gibt und
   dass diese Person kontinuierlich zur Verfügung steht und bei
   personellen Veränderungen keine inhaltlichen und zeitlichen Probleme im
   Rahmen der Unterstützung entstehen;
   g) Erfahrungen mit wissenschaftlichen Telefonbefragungen mit
   entsprechenden Referenzen;
   h) Erfahrungen mit der Durchführung fremdsprachiger Interviews mit
   entsprechenden Referenzen (nach Möglichkeit durch muttersprachliche
   Interviewer/innen);
   i) Zusicherung, dass ausreichend Kapazitäten vorhanden sind, um die
   Studie in der vorgesehenen Form und in der angegebenen Feldzeit
   durchführen zu können;
   j) Zusicherung, dass der Bewerber/die Bewerberin zur Koordinierung und
   Vorbereitung der Erhebung zu anberaumten Treffen in Berlin anwesend
   sein wird.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 25/01/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 25/01/2018
   Ortszeit: 10:05
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
    Kosten für die Bewerbung, Angebotserstellung und eventuelle
   Präsentation werden nicht erstattet,
    Ergänzende Unterlagen können unter
   [4]http://www.dza.de/index.php?id=605 heruntergeladen werden. Darüber
   hinaus können die Unterlagen bei der genannten Kontaktstelle
   schriftlich  auch per E-Mail oder Fax  angefordert werden,
    Fragen können bis zum 17.1.2018 bei der genannten Kontaktstelle
   schriftlich, per Fax oder per E-Mail gestellt werden. Die Antworten
   werden als Ergänzung unter [5]http://www.dza.de/index.php?id=605
   bekannt gemacht. Soweit die Beantwortung ergänzende oder berichtigende
   Angaben für die Ausschreibung enthält, werden sie als Ergänzungen zur
   Ausschreibung im EU-Supplement sowie auf der Internetseite
   [6]www.bund.de bekannt gemacht,
    Das Angebot ist zu unterschreiben (keine digitale, gescannte oder
   gefaxte Unterschrift),
    Senden Sie das Angebot zweifach (einmal im Original und einmal auf
   handelsüblichem Datenträger) in einem verschlossenen Umschlag mit der
   Aufschrift Nicht öffnen! Angebot Freiwilligensurvey an die genannte
   Kontaktstelle,
    Das Angebot ist ausschließlich auf dem Post- bzw. Botenweg
   einzureichen,
    Maßgeblich ist der Eingangsstempel der Poststelle des Deutschen
   Zentrums für Altersfragen bzw. die Eingangsbestätigung bei persönlicher
   Übergabe oder Übergabe durch Boten. Der Bieter/Die Bieterin hat
   sicherzustellen, dass über Zustell- oder Kurierdienste versendete
   Angebote innerhalb der Angebotsfrist bei der genannten Kontaktstelle
   eingehen. Ein Verschulden der Zustell- oder Kurierdienste wird dem
   Bieter/der Bieterin zugerechnet,
    Angebote, die per E-Mail oder Fax eingehen, müssen ausgeschlossen
   werden,
    Die Geltendmachung eigener Allgemeiner Geschäftsbedingungen durch den
   Bieter/die Bieterin führen zum Ausschluss,
    Mit Abgabe des Angebots unterliegen nicht berücksichtigte Bieter den
   Bestimmungen des § 62 VgV.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt, Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Str. 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen beim
   Deutschen Zentrum für Altersfragen, Manfred-von-Richthofen-Str. 2,
   12101 Berlin gerügt werden.
   Gemäß § 160 Abs. 3 S. 2 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften,
   die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum
   Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Deutschen Zentrum für Altersfragen,
   Manfred-von-Richthofen-Str. 2, 12101 Berlin gerügt werden.
   Gemäß § 160 Abs. 3 S. 3 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften,
   die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum
   Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Deutschen Zentrum für Altersfragen, Manfred-von-Richthofen-Str. 2,
   12101 Berlin gerügt werden.
   Hilft das Deutsche Zentrum für Altersfragen,
   Manfred-von-Richthofen-Str. 2, 12101 Berlin der Rüge nicht ab, kann ein
   Antrag auf Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Deutschen Zentrum für Altersfragen, Manfred-von-Richthofen-Str. 2,
   12101 Berlin, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/12/2017
References
   1. mailto:freiwilligensurvey@dza.de?subject=TED
   2. http://www.dza.de/
   3. http://www.dza.de/index.php?id=605
   4. http://www.dza.de/index.php?id=605
   5. http://www.dza.de/index.php?id=605
   6. http://www.bund.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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