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Ausschreibung: Betriebliche Gesundheitsfürsorge - DE-Erfurt
Betriebliche Gesundheitsfürsorge
Dokument Nr...: 498402-2017 (ID: 2017121409174984513)
Veröffentlicht: 14.12.2017
*
  DE-Erfurt: Betriebliche Gesundheitsfürsorge
   2017/S 240/2017 498402
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   AOK PLUS  Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen
   Augustinerstraße 38
   Erfurt
   99084
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Unternehmensbereich Corporate Governance,
   Geschäftsbereich Zentrale Vergabestelle, Herr Justitiar Moritz Weirauch
   E-Mail: [1]vergabestelle@plus.aok.de
   NUTS-Code: DED
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://plus.aok.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YRYYLYB
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rahmenvereinbarung zur externen Mitarbeiterberatung
   Referenznummer der Bekanntmachung: 147/2017
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   85147000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand des vorliegenden offenen Verfahrens ist der Abschluss einer
   Rahmenvereinbarung zur Beratung der Mitarbeiter der Auftraggeberin
   sowie der in häuslicher Gemeinschaft mit den Mitarbeitern lebenden
   Familienangehörigen bei emotionalen und psychologischen Anliegen sowie
   bei lebenspraktischen und rechtlichen Problemstellungen. Darüber hinaus
   bedarf es einer im Akutfall schnell zugänglichen notfallpsychologischen
   Betreuung im Sinne einer professionellen Krisenintervention bei
   potentiell traumatischen Ereignissen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   85147000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED
   NUTS-Code: DEG
   Hauptort der Ausführung:
   01067; Bundesrepublik Deutschland, Freistaaten Sachsen und Thüringen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand des vorliegenden offenen Verfahrens ist der Abschluss einer
   Rahmenvereinbarung zur Beratung der Mitarbeiter der Auftraggeberin
   sowie der in häuslicher Gemeinschaft mit den Mitarbeitern lebenden
   Familienangehörigen bei emotionalen und psychologischen Anliegen sowie
   bei lebenspraktischen und rechtlichen Problemstellungen. Ein weiterer
   wichtiger Aspekt ist die Unterstützung für Führungskräfte,
   Personalmitarbeiter sowie Kollegen der Interessenvertretungen der
   Auftraggeberin. Darüber hinaus bedarf es einer im Akutfall schnell
   zugänglichen notfallpsychologischen Betreuung im Sinne einer
   professionellen Krisenintervention bei potentiell traumatischen
   Ereignissen. Die Beratung erfolgt grundsätzlich telefonisch.
   Ausnahmsweise, d. h. bei komplexeren emotionalen und psychosozialen
   Problemen, in Form einer persönlichen psychosozialen Beratung. Zur
   Vermarktung des Beratungsangebotes sind der Auftraggeberin zum
   Vertragsbeginn 7 000 Informationsträger (z. B. Flyer) zur Verfügung zu
   stellen. Einzelheiten sind der Leistungsbeschreibung (Anlage 1 der
   Vergabeunterlagen) zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2018
   Ende: 31/03/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 2 der
   Vergabeunterlagen)
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Darstellung des Gesamtumsatzes des Bieters in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgesplittet je Geschäftsjahr (Anlage
   2a der Vergabeunterlagen)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die Auftraggeberin erachtet nur solche Bieter als geeignet, die in
   jedem der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre einen Umsatz von
   mindestens 300 000 EUR erzielt haben.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Detaillierte Darstellung von Referenzprojekten vergleichbarer Art und
   Größe innerhalb der letzten drei Jahre, unter.
   O Bezeichnung des Auftraggebers (Name, Anschrift, Telefon),
   O Benennung des Leistungszeitraums,
   O Inhaltliche Beschreibung der erbrachten Leistungen,
   O Größe des Projektteams und.
   O Angabe des Rechnungswertes in EUR (brutto).
   Für die Darstellung der Referenzprojekte ist die Anlage 2b der
   Vergabeunterlagen zu verwenden und entsprechend zu vervielfältigen.
    Angabe der Anzahl der im Unternehmen insgesamt für Beratungen im
   Bereich betrieblicher Sozialberatung beschäftigten, deutschsprachigen
   Mitarbeiter (gegliedert nach beruflicher Qualifikation und
   festen/freien Mitarbeitern), welche über eine unter Punkt 4 der
   Leistungsbeschreibung (Anlage 1 der Vergabeunterlagen) genannte
   Qualifikation verfügen. Hierzu zählen: Personen mit staatlich
   anerkanntem Abschluss und Berufserfahrung als Psychologen bzw.
   approbierte Psychotherapeuten, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter und
   Personen mit der Befugnis gemäß Deutschem Rechtsdienstleistungsgesetz
   vom 12.12.2007 telefonische, außergerichtliche Rechtsdienstleistungen
   zu erbringen sowie weitere, für den konkreten Beratungsanlass
   entsprechend qualifizierte, Personen wie z. B. Personen mit staatlich
   anerkanntem Abschluss und Berufserfahrung als Pädagogen und
   Steuerberater,
    Eigenerklärung, dass mindestens ein Mitarbeiter über die Erlaubnis
   zur rechtlichen Beratung nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz (in der
   derzeit gültigen Fassung) verfügt (Punkt 2 der Anlage 2c der
   Vergabeunterlagen).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Die Auftraggeberin betrachtet lediglich solche Bieter als geeignet,
   welche mindestens zwei Referenzen zur systemischen Beratung zu
   psychosozialen Anliegen mit einem Auftragswert von jeweils mindestens
   50 000 EUR (brutto) nachweisen können,
    Die Auftraggeberin erachtet einen Bieter lediglich dann als geeignet,
   wenn insgesamt mindestens vier Mitarbeiter mit staatlich anerkannten
   Abschlüssen in Psychologie (bzw. approbierte Psychotherapeuten),
   Sozialpädagogik und Sozialarbeit zur Verfügung stehen,
    mindestens ein Mitarbeiter muss über die Erlaubnis zur rechtlichen
   Beratung nach dem Rechtsdienstleistungsgesetzes verfügen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
    Angabe der Anzahl der im Unternehmen insgesamt für Beratungen im
   Bereich betrieblicher Sozialberatung beschäftigten, deutschsprachigen
   Mitarbeiter (gegliedert nach beruflicher Qualifikation und
   festen/freien Mitarbeitern), welche über eine unter Punkt 4 der
   Leistungsbeschreibung (Anlage 1 der Vergabeunterlagen) genannte
   Qualifikation verfügen. Hierzu zählen: Personen mit staatlich
   anerkanntem Abschluss und Berufserfahrung als Psychologen bzw.
   approbierte Psychotherapeuten, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter und
   Personen mit der Befugnis gemäß Deutschem Rechtsdienstleistungsgesetz
   vom 12.12.2007 telefonische, außergerichtliche Rechtsdienstleistungen
   zu erbringen sowie weitere, für den konkreten Beratungsanlass
   entsprechend qualifizierte, Personen wie z. B. Personen mit staatlich
   anerkanntem Abschluss und Berufserfahrung als Pädagogen und
   Steuerberater,
    Eigenerklärung, dass mindestens ein Mitarbeiter über die Erlaubnis
   zur rechtlichen Beratung nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz (in der
   derzeit gültigen Fassung) verfügt (Punkt 2 der Anlage 2c der
   Vergabeunterlagen).
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/01/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/02/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 17/01/2018
   Ortszeit: 11:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   (1) Die Vergabeunterlagen nebst Anlagen stehen auf der Plattform des
   Deutschen Vergabeportals unter [4]https://www.dtvp.de/ zur Verfügung.
   Die Kommunikation zwischen der Auftraggeberin und den Bewerbern bzw.
   Bietern ist ausschließlich über den Projektraum des Vergabeverfahrens
   auf der Vergabeplattform des Deutschen Vergabeportals
   ([5]https://www.dtvp.de) möglich. Fragen und Hinweise zu den
   Vergabeunterlagen sind über den Projektraum des Verfahrens auf der o.
   g. Vergabeplattform an die Vergabestelle zu richten. Die Antworten
   werden ausschließlich und einheitlich auf der o. g. Vergabeplattform
   für alle Bewerber bzw. Bieter auch ohne Registrierung sichtbar
   eingestellt und sind regelmäßig selbst einzuholen;
   (2) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird: Rechtsform mit gesamtschuldnerischer Haftung. Im Falle einer
   Bietergemeinschaft ist mit dem Angebot eine von allen Mitgliedern
   unterzeichnete Erklärung abzugeben. Darin haben alle Mitglieder zu
   erklären, dass sie gesamtschuldnerisch haften und einen
   Bevollmächtigten zu benennen, welcher alle Mitglieder der
   Bietergemeinschaft gegenüber der Auftraggeberin vertritt. Die in Punkt
   III.1.1) der Bekanntmachung aufgeführte Eigenerklärung zum
   Nichtvorliegen von Ausschlussgründen ist bei Bildung einer
   Bietergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen. Die unter Ziffer
   III.1.2) und III.1.3) der Bekanntmachung genannten Eignungsnachweise
   sind für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft gemeinschaftlich zu
   erbringen. Hierfür ist jeweils eine durch den im Auftragsfall
   bevollmächtigten Vertreter unterzeichnete Eigenerklärung für die
   Bietergemeinschaft einzureichen;
   (3) Die Auftraggeberin kann nach § 14 Abs. 4 Nr. 9 VgV
   Dienstleistungen, die in der Wiederholung gleichartiger Leistungen
   bestehen, an den gleichen Auftragnehmer im Wege eines
   Verhandlungsverfahrens ohne vorherige Vergabebekanntmachung vergeben.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YRYYLYB
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   E-Mail: [6]vk@bundeskartellamt.bund.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten u. a. die folgenden
   Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB): § 134
   Informations- und Wartepflicht. (1) Öffentliche Auftraggeber haben die
   Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den
   Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die
   Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über
   den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform
   zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information
   über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor
   die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter
   ergangen ist. (2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung
   der Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information
   auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist
   auf zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
   Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
   betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. (3) Die
   Informationspflicht entfällt in Fällen, in denen das
   Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb wegen besonderer
   Dringlichkeit gerechtfertigt ist § 135 Unwirksamkeit. (1) Ein
   öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche
   Auftraggeber 1. gegen § 134 verstoßen hat... § 160 Einleitung, Antrag.
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist
   unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat (der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt);
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind §
   168 Entscheidung der Vergabekammer. (1) Die Vergabekammer entscheidet,
   ob der Antragsteller in seinen Rechten verletzt ist und trifft die
   geeigneten Maßnahmen, um eine Rechtsverletzung zu beseitigen und eine
   Schädigung der betroffenen Interessen zu verhindern. Sie ist an die
   Anträge nicht gebunden und kann auch unabhängig davon auf die
   Rechtmäßigkeit des Vergabeverfahrens einwirken. (2) Ein wirksam
   erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/12/2017
References
   1. mailto:vergabestelle@plus.aok.de?subject=TED
   2. https://plus.aok.de/
   3. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YRYYLYB
   4. https://www.dtvp.de/
   5. https://www.dtvp.de/
   6. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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