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Ausschreibung: Bau von Wohnheimen - DE-Köln
Bau von Wohnheimen
Dokument Nr...: 75471-2018 (ID: 2018022009034197253)
Veröffentlicht: 20.02.2018
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  DE-Köln: Bau von Wohnheimen
   2018/S 35/2018 75471
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Köln - 27/Zentrales Vergabeamt
   Willy-Brandt-Platz 2
   Köln
   50679
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): 271/2 - Submissionsdienst
   E-Mail: [1]alexandra.billig@stadt-koeln.de
   Fax: +49 22122126-272
   NUTS-Code: DEA23
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www-stadt-koeln.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY5LA
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY5LA
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Flüchtlingsunterkundt Sinnersdorfer Straße in Köln-Roggendorf,
   schlüsselfertiger Bau Systembau
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2018-0008-56-1
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45215214
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Auf der Ackerfläche Sinnersdorfer Straße 65 in 50769 Köln sollen
   temporäre Unterbringungen in Systembauweise für Geflüchtete errichtet
   werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA23
   Hauptort der Ausführung:
   Errichtung von temporären Unterbringungen in Systembauweise
   Sinnersdorfer Straße 65
   50769 Köln
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Amt für Wohnungswesen der Stadt Köln plant die Errichtung von
   temporären Unterbringungen in Systembauweise auf dem Grundstück in der
   Sinnersdorfer Straße 65 in 50769 Köln. Es sollen 5x 2^er Riegel mit
   jeweils 2-geschossigen Gebäuden errichtet werden. Neben einem
   Verwaltungstrakt mit Schulungsräumen und Büros sollen circa 66
   Wohneinheiten in vier verschiedenen Variationen aus circa 124 Modulen
   für circa 240-280 Personen entstehen. Eine Vorplanung ist vorhanden.
   Der zu beauftragende Generalunternehmer soll dieses Konzept im Detail
   ausarbeiten und somit auch die Genehmigungsplanung übernehmen. Die zu
   beauftragende Leistung umfasst nur den Systembau. Die Außenanlagen und
   der Tiefbau werden separat ausgeschrieben.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 6
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A
   beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis 6 Tage vor Ablauf der
   Angebotsfrist beantwortet.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz
   über die Sicherung von Tariftreue und Sozialstandards sowie fairen
   Wettbewerb bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und
   Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 31.1.2017 (TVgG).
   Hiernach müssen im Falle der beabsichtigten Zuschlagserteilung
   Bieterinnen beziehungsweise Bieter, deren Nachunternehmerinnen
   beziehungsweise Nachunternehmer oder Verleiherinnen beziehungsweise
   Verleiher von Arbeitskräften, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe
   bekannt sind beziehungsweise bekannt sein müssen, die nach dem TVgG
   erforderlichen Nachweise und Erklärungen nach Aufforderung innerhalb
   einer Frist von drei bis fünf Tagen vorlegen. Die genaue Frist wird mit
   der Aufforderung mitgeteilt. Die Verpflichtungserklärungen sind
   Bestandteil der Vergabeunterlagen.
    aktueller Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
   durch Vorlage der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder
   der Handwerksrolle ihres Sitzes oder Wohnsitzes  Mittel der
   Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6b EU VOB/A.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    aktueller Nachweis einer entsprechenden Berufs-/
   Betriebshaftpflichtversicherung (Deckungssummen für Personen-, Sach-
   und Vermögensschäden),
    Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2014-2016), soweit er
   Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils
   bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen (zum
   Beispiel durch Bestätigung durch einen Steuerberater)  mindestens
   3-jährige einschlägige Geschäftstätigkeit.
    aktuelle qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der
   Berufsgenossenschaft (Bruttolohnentgelte aus Geschäftsjahr 2016/2017)
   Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
   die entsprechende Bescheinigung des zuständigen Versicherungsträgers,
    aktuelle Bescheinigung des Finanzamtes, dass aus steuerlichen Gründen
   gegen eine Auftragserteilung keine Bedenken bestehen oder gleichwertig,
    aktueller Nachweis, dass den gesetzlichen Pflichten zur Zahlung der
   nicht vom Finanzamt erhobenen Steuern und der
   Sozialversicherungsbeiträge nachgekommen wird (zum Beispiel durch
   Bestätigung der Krankenkasse oder Sozialkasse),
    Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
   geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist
   oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan
   rechtskräftig bestätigt wurde oder ob sich das Unternehmen in
   Liquidation befindet (zum Beispiel durch Bestätigung durch einen
   Steuerberater),
    EFB-Blatt 221 oder EFB Blatt 222 (nach Wahl des Bieters),
    EFB-Blatt 223 (auf besonderes Verlangen),
    Urkalkulation mit eindeutiger Darlegung der Zuschläge und Zulagen auf
   die Einzelpreise sowie die Aufteilung nach Lohn-, Geräte- und
   Stoffanteilen mit den entsprechenden Leistungs- und Aufwandswerten
   (Urkalkulationen, die in Papierform eingereicht werden, sind in einem
   verschlossenen Umschlag unter Angabe von Baumaßnahme, Vergabenummer und
   Gewerk entsprechend einzureichen) (auf besonderes Verlangen)  Mittel
   der Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6b EU VOB/A.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu fünf
   abgeschlossenen Kalenderjahren (2012-2016), die mit der zu vergebenden
   Leistung vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen
   Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis
   beizufügen sind; es werden auch einschlägige Bauleistungen
   berücksichtigt, die bis zu 8 Jahre zurückliegen (zwingende Angaben:
   Bauvorhaben, Kurzbeschreibung der ausgeführten Leistung,
   Bauherr, Ansprechpartner mit Telefonnummer, Ausführungszeitraum und
   Auftragsvolumen),
    Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen,
   unabhängig davon, ob sie dem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar
   insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt
   sind, und derjenigen, über die der Unternehmer für die Errichtung des
   Bauwerks verfügt,
    Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
   Kalenderjahren (2015-2017) jahresdurchschnittlich beschäftigten
   Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem
   technischen Leitungspersonal,
    Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte
   und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des
   Auftrags verfügt,
    Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als
   Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (FB 233 VHB) (auf besonderes
   Verlangen),
    Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (FB 236 VHB) (auf
   besonderes Verlangen),
    Gefährdungsbeurteilung (zur Auftragsvergabe),
    Benennung des verantwortlichen Baustellenleiters und Angabe der
   beruflicher Qualifikation (zur Auftragsvergabe)  Mittel der
   Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6b EU VOB/A.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
    Siehe Besondere Vertragsbedingungen der Stadt Köln,
    siehe Zusätzliche Vertragsbedingungen der Stadt Köln.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 26/03/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 26/06/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 26/03/2018
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   Stadt Köln, Zentrales Vergabeamt, Zimmer 10.A21.
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Es dürfen keine Personen bei der Öffnung der Angebote anwesend sein.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRY5LA
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
   Zeughausstraße 2-10
   Köln
   50667
   Deutschland
   Telefon: +49 221147-2120
   E-Mail: [5]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
   Fax: +49 221147-2889
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Siehe § 160 III GWB:
    unverzüglich gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes
   gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren,
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung,
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften in den Vergabeunterlagen,
    innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
   der Rüge nicht abhelfen zu wollen.
   Siehe § 135 II GWB:
    30 Kalendertage ab Kenntnis des Rechtsverstoßes, spätestens jedoch 6
   Monate nach Vertragsschluss.
   Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30
   Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   EU.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/02/2018
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   3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY5LA
   4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY5LA
   5. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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