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Ausschreibung: Kraftfahrzeughaftpflichtversicherungen - DE-Dresden
Kraftfahrzeughaftpflichtversicherungen
Kraftfahrzeugversicherungen
Dokument Nr...: 76458-2018 (ID: 2018022009202698284)
Veröffentlicht: 20.02.2018
*
DE-Dresden: Kraftfahrzeughaftpflichtversicherungen
2018/S 35/2018 76458
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
IKK classic
Tannenstraße 4b
Dresden
01099
Deutschland
Kontaktstelle(n): IKK classic, Hauptverwaltung Erfurt, Mittelhäuser
Str. 68, 99089 Erfurt
Telefon: +49 3617479-226018
E-Mail: [1]vergabestelle@ikk-classic.de
Fax: +49 3617479-226099
NUTS-Code: DED21
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.ikk-classic.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.deutsche-evergabe.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Kfz-Versicherung (19/AD/2018)
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
66516100
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand des zu vergebenden Auftrags ist die Kfz-Haftpflicht- sowie
die Vollkaskoversicherung (TK mit 150,-EUR SB und VK mit 300,- EUR SB)
incl. Schadenmanagement.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
66514110
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand der zu vergebenden Leistung ist der Versicherungsschutz in
der Kfz-Flottenversicherung in Form eines Rahmenvertrages zu
identischen Fahrzeugstückprämien. Anzubieten sind die
Haftpflichtversicherung, die Teilkaskoversicherung mit einer
Selbstbeteiligung in Höhe von 150,- EUR und die Vollkaskoversicherung
mit einer Selbstbeteiligung in Höhe von 300,- EUR. Ferner sind
Schadensmanagementleistungen vertragsgegenständlich. Es werden nur
Angebote zugelassen, die eine feste, zu Beginn eines Kalenderjahres im
Voraus festgelegte Versicherungsprämie (d. h. ohne Nachschusspflicht
der Versicherungsnehmers) zum Inhalt haben. Weitere Details siehe
Vergabeunterlagen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/06/2018
Ende: 31/05/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung des Bieters darüber
abzugeben, dass keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124
GWB vorliegen ("Eigenerklärung zu Ausschlussgründet"),
Eigenerklärung, dass der Bieter über eine gültige Erlaubnis der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (§ 8 Abs. 1 VAG) oder
der zuständigen Aufsichtsbehörde eines Mitgliedstaates der EU für den
Geschäftsbetrieb als Versicherungsunternehmen und für die
ausgeschriebenen Versicherungsbereiche in der BRD verfügt
("Eigenerklärung zur Berechtigung der Tätigkeit als Versicherer im
Bundesgebiet (41)"). Auf Verlangen sind der Auftraggeberin geeignete
Nachweise vorzulegen,
Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Erklärungen/Nachweise dem
Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen,
Für Unterauftragnehmer sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
nur dann mit dem Angebot vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47
VgV zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit oder der technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit des Unterauftragnehmers (Eignungsleihe) bedient. In
diesem Fall ist mit dem Angebot eine Verpflichtungserklärung dieses
Unterauftragnehmers darüber abzugeben, dass sich dieser gegenüber der
Auftraggeberin verpflichtet, im Falle der Auftragsvergabe an den
Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des
Unterauftragnehmers zur Verfügung zu stehen ("Verpflichtungserklärung
UAN nach § 47 VgV"). Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses
Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine
Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen
(Eigenerklärung zu Ausschlussgründen UAN),
Für andere Unterauftragnehmer sind die geforderten Erklärungen/
Nachweise nur auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Auf
Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach § 36
Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen
(Unterauftragnehmer) verpflichtet, im Falle der Auftragsvergabe an den
Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten des Unterauftragnehmers
tatsächlich zur Verfügung zu stehen (Verpflichtungserklärung UAN nach
§ 36 VgV). Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers
darüber vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe
insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zu
Ausschlussgründen UAN).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Dem Angebot ist eine Eigenerklärung zur finanziellen
Leistungsfähigkeit beizufügen, in welcher jeweils der Gesamtumsatz des
Bieters sowie der Umsatz des Bieters der letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahre (2015, 2016, 2017), soweit er Leistungen betrifft, die
mit der zu vergebenden Leistung übereinstimmen oder vergleichbar sind,
anzugeben ist ("Eigenerklärung Umsatz"),
Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Erklärungen/Nachweise dem
Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen,
Für Unterauftragnehmer sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
nur dann mit dem Angebot vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47
VgV zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit oder der technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit des Unterauftragnehmers bedient (Eignungsleihe). In
diesem Fall ist mit dem Angebot eine Verpflichtungserklärung dieses
Unterauftragnehmers darüber abzugeben, dass dieser sich gegenüber der
Auftraggeberin verpflichtet, im Falle der Auftragsvergabe an den
Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des
Unterauftragnehmers zur Verfügung zu stehen ("Verpflichtungserklärung
UAN nach § 47 VgV"). Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses
Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine
Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen
(Eigenerklärung zu Ausschlussgründen UAN),
Für andere Unterauftragnehmer sind die geforderten Erklärungen/
Nachweise nur auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Auf
Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach § 36
Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen
(Unterauftragnehmer) verpflichtet, im Falle der Auftragsvergabe an den
Bieter, dem Bieter mit seinen Fähigkeiten tatsächlich zur Verfügung zu
stehen (Verpflichtungserklärung UAN nach § 36 VgV). Gleichzeitig ist
eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf
ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB
vorliegen (Eigenerklärung zu Ausschlussgründen UAN).
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Dem Angebot ist eine Eigenerklärung über bereits erbrachte, mit der
hier ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Aufträge (Referenzen) der
letzten drei Geschäftsjahre (2015, 2016, 2017) beizufügen, in welcher
der Auftraggeber (Name und Anschrift, Kontaktdaten des
Ansprechpartners), der Ort der Leistungserbringung, der
Leistungszeitraum und der Nettoauftragswert anzugeben sind. Weiter ist
dabei jeweils anzugeben, ob der Bieter die Leistung als Haupt- oder
Nachauftragnehmer oder als Mitglied einer Bietergemeinschaft erbracht
hat sowie welche besonderen Anforderungen der jeweilige Auftrag stellte
(Eigenerklärung Referenzen),
Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Erklärungen/Nachweise dem
Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen,
Für Unterauftragnehmer sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
nur dann mit dem Angebot vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47
VgV zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit oder der technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit des Unterauftragnehmers bedient (Eignungsleihe). In
diesem Fall ist mit dem Angebot eine Verpflichtungserklärung dieses
Unterauftragnehmers darüber abzugeben, dass dieser sich gegenüber der
Auftraggeberin verpflichtet, im Falle der Auftragsvergabe an den
Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des
Nachauftragnehmers zur Verfügung zu stehen ("Verpflichtungserklärung
UAN nach § 47 VgV"). Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses
Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine
Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen
(Eigenerklärung zu Ausschlussgründen UAN),
Für andere Unterauftragnehmer sind die geforderten Erklärungen/
Nachweise nur auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Auf
Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach § 36
Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen
(Unterauftragnehmer) verpflichtet, im Falle der Auftragsvergabe an den
Bieter, dem Bieter mit seinen Fähigkeiten tatsächlich zur Verfügung zu
stehen (Verpflichtungserklärung UAN nach § 36 VgV). Gleichzeitig ist
eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf
ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB
vorliegen (Eigenerklärung zu Ausschlussgründen UAN).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 29/03/2018
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 29/03/2018
Ortszeit: 11:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Die Öffnung der Angebote erfolgt nichtöffentlich, d.h. Bieter sind
nicht anwesend.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Verfahrenssprache ist deutsch,
Es gilt deutsches Recht,
Rechtsform von Bietergemeinschaften: Ein Angebot von
Arbeitsgemeinschaften und anderen gemeinschaftlichen Bietern findet nur
dann Berücksichtigung, wenn in dem Angebot jeweils alle Mitglieder
genannt sind und ein Mitglied als bevollmächtigter Vertreter für den
Abschluss und die Durchführung des Vertrags benannt ist. Außerdem
müssen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für alle im
Zusammenhang mit diesem Vertrag entstehenden Verbindlichkeiten zur
gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten. Das Formblatt "Erklärung
der Bietergemeinschaft" ist in dem Fall dem Angebot ausgefüllt und
unterzeichnet beizufügen,
Mit dem Angebot sind folgende Erklärungen vorzulegen:
Vollmacht des Bieters (im Original)- sofern dritte Personen für
einen Bieter ein Angebot abgeben möchten. Aus dieser muss sich die
Vertretungsberechtigung des Dritten ergeben,
Darstellung zur Einhaltung des Geheimhaltungsgrundsatzes - sofern
dritte Personen Angebote für mehrere Bieter abgeben,
Eigenerklärung zur Datenschutz-Grundverordnung (42): Dem Angebot ist
eine Eigenerklärung darüber vorzulegen, dass bei der Erbringung der
ausgeschriebenen Leistung die gesetzlichen Anforderungen der
Datenschutz-Grundverordnung (Stand vom 27.4.2016, Inkrafttreten am
25.5.2018) insbesondere Artikel 13, 16, 17, 32 DS-GVO erfüllt werden,
Eigenerklärung Gewerbezentralregisterabruf (38): Bei Aufträgen ab
einer Höhe von 30 000 EUR (inkl. Umsatzsteuer) holt die Vergabestelle
für den Bieter,der den Zuschlag erhalten soll, vorab eine Auskunft aus
dem Gewerbezentralregister nach § l50a Gewerbeordnung beim Bundesamt
für Justiz ein. Die für die Abfrage notwendigen Daten sind vom Bieter
anzugeben.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass durch die Bereitstellung
der Vergabeunterlagen kein Maklervertrag o. ä. begründet wird; eine
Vergütung von Seiten der Auftraggeberin für die Leistungen, die dritte
Personen im Rahmen dieses Ausschreibungsverfahrens erbringen, ist daher
in jedem Fall ausgeschlossen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Villemomblerstraße 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 22894990
Fax: +49 2289499163
Internet-Adresse:[4]http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Möchte ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat, eine
Verletzung der Bestimmungen über das Vergabeverfahren geltend machen,
so hat es diese innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber
der Auftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die
auf Grund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin
gegenüber gerügt werden. Teilt die Auftraggeberin dem Unternehmen mit,
dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen
innerhalb von 15 Tagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Antrag auf
Nachprüfung bei dem Bundeskartellamt stellen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/02/2018
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References
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2. http://www.ikk-classic.de/
3. http://www.deutsche-evergabe.de/
4. http://www.bundeskartellamt.de/
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