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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Landshut
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 76577-2018 (ID: 2018022009211398338)
Veröffentlicht: 20.02.2018
*
DE-Landshut: Dienstleistungen von Architekturbüros
2018/S 35/2018 76577
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Landkreis Landshut
Veldener Str. 15
Landshut
84036
Deutschland
Kontaktstelle(n): Landratsamt Landshut
Telefon: +49 8714083140
E-Mail: [1]christina.becker@landkreis-landshut.de
Fax: +49 871408163140
NUTS-Code: DE221
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.landkreis-landshut.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=13063
1
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Leistungen der TGA-Planung HLSK (Anlagengr. 1, 2, 3, 7, 8) gem. §§ 53
ff HOAI 2013 Leistungsphasen 1-9 für die Generalsanierung und
Erweiterung der bestehenden staatlichen Realschule mit Turnhalle in
Rottenburg a. d. Laaber
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Der Landkreis Landshut beabsichtigt die Generalsanierung und
Erweiterung der bestehenden Realschule in Rottenburg. Das im Jahr 1973
erbaute Bestandsgebäude wurde bereits in den Jahren 2002/2003 und
2007/2008 jeweils um sechs Klassenzimmer erweitert. Nun soll der
Gebäudekomplex, bestehend aus Hauptgebäude und Turnhalle generalsaniert
und umstrukturiert werden. Die bereits umgesetzten Erweiterungsbauten
sind nicht Gegenstand der Maßnahme. Aufgrund der zudem statt findenden
Umstrukturierung der Schulsituation im Umkreis und der Entwicklung der
Schülerzahlen und Schulkonzepte der letzten Jahre soll im Rahmen der
Maßnahme auch eine Erweiterung um 2 Klassenzimmer auf insgesamt 26
Klassenzimmer umgesetzt werden.
Zur Generalsanierung wurde im Jahr 2016 bereits ein Gutachten erstellt
und die Defizite aufgezeigt. Diese bestehend vor allem bei der
Belichtung der Klassenräume, der Raumanordnung/Wegeführung, Lüftung und
Heizung, Verschattung und Verdunkelung der Räume, der Dachentwässerung,
Fenster und Fassade, dem Sicherheitskonzept und der Umsetzung der
Barrierefreiheit.
Zu behandelnde Brutto-Geschossfläche ca. 7 300 m^2 (ohne
Erweiterungsbauten).
Kosten: ca. 7 Mio. brutto (KGR 200-600).
Termine: Solltermin Förderantrag --> Abgabe Mitte November 2018.
Die Realisierung steht unter dem Vorbehalt der Förderung durch den
Freistaat Bayern (FAG). Die Förderanträge sind vsl. nach den
Maßnahmenteilen Sanierung Schule / Sanierung Sporthalle / Erweiterung
zu stellen.
Abhängig von Finanzierung/Förderung/laufendem Schulbetrieb hat die
Maßnahme in Bauabschnitten zu erfolgen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE227
Hauptort der Ausführung:
84056 Rottenburg an der Laaber
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Leistungen der TGA-Planung HLSK (Anlagengr. 1, 2, 3, 7, 8) gem. §§ 53
ff HOAI 2013, Leistungsphasen 1-9 und besondere Leistungen. Die
Beauftragung erfolgt stufen- und abschnittsweise. Ein Anspruch auf
(Weiter-) Beauftragung besteht nicht.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Geplante Projektorganisation, Kapazitäten
und Präsenz des vorgesehenen Personals im Hinblick auf die
Projektaufgabe / Gewichtung: 15
Qualitätskriterium - Name: Persönliche Vorstellung und Projekterfahrung
der vorgesehenen Projektleiter/Stellvertreter im Hinblick auf die
Projektaufgabe / Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Darstellung der vorgesehenen
Planungsmethoden durch den/die Projektleiter/in und Projekteinschätzung
/ Gewichtung: 20
Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 10
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 02/05/2018
Ende: 31/12/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Die genaue Laufzeit des Vertrages kann zum jetzigen Zeitpunkt noch
nicht bestimmt werden und ist abhängig von Terminplanung Planung und
Bau sowie Förderung / Finanzierung.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Bewertung lt. veröffentlichten Kriterien vgl. Abschnitt II und III. Bei
Punktgleichheit gem. den vorgegebenenBewertungskriterien wird nach
Losverfahren entschieden.
Voraussichtlicher Vorstellungs-/Verhandlungstermin: KW 19/2018.
Der tatsächliche Termin wird im Einladungsschreiben zum
Verhandlungsverfahren bekannt gegeben.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Vorgesehen ist die stufenweise (Stufe 1: LPH 1+2, Stufe 2: LPH 3+4,
Stufe 3: LPH 5-7, Stufe 4: LPH 8+9) Beauftragung der Leistungen,
abhängig von Förderung/Finanzierung.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
1. Für die Bewerbung sind Formblätter unter
[4]www.staatsanzeiger-eservices.de (siehe I.3) abzurufen.
2. Für die geforderten Angaben sind die Formblätter zwingend zu
verwenden.
3. Eine inhaltliche oder formale Änderung der Formulare kann einen
Ausschluss vom Wettbewerb nach sich ziehen. Hiervon ausgeschlossen ist
das Ausfüllen der Formulare in den jeweils gekennzeichneten Feldern.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Erklärung, dass Ausschlussgründe gem. § 123 Abs. 1-3, Abs. 4 Satz 1,
§ 124 GWB nicht vorliegen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mitarbeiterstruktur: 3-Jahres-Durchschnitt Mitarbeiter der für die
ausgeschriebene Planungsleistung relevanten Abteilungen (TGA-Planung
HLSK) ohne freiberufliche Mitarbeiter >= 5 : 2 Pkt.; >= 3 : 1 Pkt.; < 3
: 0 Pkt. (Gewichtung x 2),
Gesamtumsatz: 3-Jahres-Durchschnitt des Umsatzes für die
ausgeschriebene Planungsleistung (TGA-Planung HLSK) >= 0,4 Mio. : 2
Pkt.; < 0,4 Mio. : 1 Pkt.; < 0,2 Mio. : 0 Pkt.(Gewichtung x 1),
Nachweis über bestehende Haftpflichtversicherung für Personenschäden
mind. 2 Mio. , für sonstige Schäden mind. 1 Mio. oder eine
Bestätigung der Versicherung, dass die bestehende Versicherung im
Auftragsfall angepasst wird.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Berufsjahre Projektleitung: >= 10 Jahre: 2 Pkt.; >= 5 Jahre: 1 Pkt.;
< 5 Jahre: 0 Pkt. (Gewichtung x 2),
Berufsjahre stellv. Projektleitung: >= 5 Jahre: 1 Pkt.; < 5 Jahre: 0
Pkt. (Gewichtung x 2),
Berufsjahre Projektleitung Objektüberwachung: >= 10 Jahre: 2 Pkt.; >=
5 Jahre: 1 Pkt.; < 5 Jahre: 0 Pkt.
(Gewichtung x 2).
Büroreferenzen:
Referenzzeitraum: Abschluss der LPH 8 (nach HOAI) zwischen 2011 bis
zur Abgabefrist des Teilnahmeantrags,
Die Leistungsphasen 2-3 und 5-8 sind voll beauftragt nachzuweisen,
Leistungsinhalt: Öffentlich zugängliches Gebäude und Sonderbau nach
der Landesbauordnung.
Es sollen max. 3 Referenzen eingereicht werden.
Bewertungskriterien: Gewertet werden die beiden Referenzen, welche die
Mindestanforderungen erfüllen und die höchste Punktzahl gemäß der
nachfolgenden Kriterien erreichen.
Referenzprojekt vergleichbarer Umfang (Fläche / Kubatur) in einem
Bauabschnitt: BGF >= 5 000 m^2 Bearbeitungsfläche = 2 Pkt.; wie vor
jedoch BGF >= 3 000 m^2 Bearbeitungsfläche = 1 Pkt (Gewichtung x 2).
Referenzprojekt mit vergleichbarem Projektrahmen in einem
Bauabschnitt: Kostenfeststellung KGR 410 + 420 + 430 + 470 + 480 netto
>= 0,7 Mio. , wie vor jedoch >= 0,5 Mio. (Gewichtung x 2),
Durchführung der Baumaßnahme bei angrenzendem laufenden Betrieb = 1
Pkt. (Gewichtung x 4),
Bei dem Referenzprojekt handelte es sich um eine Generalsanierung, ja
= 1 Pkt.(Gewichtung x 2).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Nachweis der unbeschränkten Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO.
Art. 1 Ingenieurgesetz, Fassung vom 28.4.1994 (GVBl. S. 297),
Natürliche Personen die gemäß den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes
am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung
Architekt/in und Ingenieur/in berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen
Bundesland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt
die fachliche Anforderung als Ingenieur od. glw., wer über ein Diplom,
Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Beschäftigungsnachweis verfügt,
dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen
Parlaments und des Rates gewährleistet ist. Juristische Personen, wenn
deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen der hier
gegebenen Art ausgerichtet ist. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes
Mitglied genannt und teilnahmeberechtigt sein. Auswärtige Bewerber mit
der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union
oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre
Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung ihrer oben genannten
Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen
Parlaments und des Rates über die Anerkennung von Berufsqualifikation
gewährleistet ist und im Auftragsfalle die Vorgaben des Art 2 BauKaG
erfüllt sind.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/03/2018
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 04/04/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem
Wege übermittelte Teilnahmeanträge, wie E-Mails, Fernschreiben,
Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen.
Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern
werden nicht berücksichtigt.
Die Unterlagen sind lose (kein Ordner / ungebunden) in einem
verschlossenen Umschlag als Teilnahmeantrag gekennzeichnet abzugeben.
Im Falle der Eignungsleihe hat der Bewerber oder Bieter eine
unterzeichnete und verbindliche Verpflichtungserklärung des jeweiligen
Unternehmens vorzulegen, dass ihm die Mittel zur Verfügung stehen
werden (§ 47 Abs. 1 VgV).
Das Unternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die
Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen
will, muss folgende Erklärungen vorlegen:
a) Erklärungen, dass Ausschlussgründe gem. § 123 oder § 124 GWB nicht
vorliegen;
b) Nachweis der Eignung des Unternehmens, dessen Kapazitäten der
Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer
Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, in Bezug auf die
Eignungskriterien entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe.
Erfüllt ein Unternehmen die jenigen Eignungskriterien nicht, dessen
Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder
mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, kann der
Auftraggeber vorschreiben, dass der Bewerber oder Bieter das
entsprechende Unternehmen ersetzen muss (§ 47 Abs. 2 VgV). Nimmt der
Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit in
Anspruch, kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers
oder Bieters und des (jeweils) anderen Unternehmens entsprechend dem
Umfang der Eignungsleihe verlangen (§ 47 Abs. 3 VgV).
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern
Regierung von Oberbayern
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 8921762411
E-Mail: [5]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Fax: +49 8921762847
Internet-Adresse:[6]https://www.regierung.oberbayern.bayern.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Einlegung eines Nachprüfungsantrags ist unzulässig, soweit mehr als
15 Kalendertage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer
Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1
Nr. 4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Landratsamt Landshut
Veldener Str. 15
Landshut
84036
Deutschland
Telefon: +49 8714083140
E-Mail: [7]christina.becker@landkreis-landshut.de
Fax: +49 871408163140
Internet-Adresse:[8]www.landkreis-landshut.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/02/2018
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