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Ausschreibung: Ausbau von Gebäuden - DE-Berlin
Ausbau von Gebäuden
Bau von Bahnhöfen
U-Bahnhof
Bauarbeiten für Stahlkonstruktionen
Metallbauarbeiten
Bodenbelags- und Wandverkleidungsarbeiten
Anstricharbeiten in Gebäuden
Verglasungsarbeiten
Installation von Aufzügen
Installation von Aufzügen und Rolltreppen
Installation von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen
Installation von Sanitäreinrichtungen
Einbau von Gittern
Dokument Nr...: 77078-2018 (ID: 2018022009323398892)
Veröffentlicht: 20.02.2018
*
  DE-Berlin: Ausbau von Gebäuden
   2018/S 35/2018 77078
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG)
   Holzmarktstraße 15-17
   Berlin
   10179
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Rechtsanwälte Kapellmann und Partner mbB,
   Anna-Louisa-Karsch Straße 2, 10178 Berlin
   Telefon: +49 3039976943
   E-Mail: [1]michael.wolters@kapellmann.de
   Fax: +49 3039976991
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.bvg.de
   Adresse des Beschafferprofils:
   [3]https://www.kapellmann.de/de/vergabemanagement/
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.kapellmann.de/de/vergabemanagement/
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Anstalt des öffentlichen Rechts,
   vertreten durch die Projektrealisierungs GmbH
   Friedrichstraße 95
   Berlin
   10117
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Nico Neumann, Projektrealisierungs GmbH U 5,
   Friedrichstraße 95, 10117 Berlin
   E-Mail: [5]nico.neumann@projekt-u5.de
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [6]http://bvg.de
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau U5 Ausbau Bahnhof MUI
   Referenznummer der Bekanntmachung: FEM-E6/8670/17-00
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45262800
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Leistungen der Ausbaugewerke im Rahmen des Neubaus und barrierefreien
   Ausbaus des U-Bahnhofs Museumsinsel.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45213321
   45234125
   45223210
   45262670
   45430000
   45442110
   45441000
   45313100
   45313000
   45331000
   45332400
   45421147
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Berlin-Mitte
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die BVG realisiert als Maßnahme des Hauptstadtvertrags den Weiterbau
   der U-Bahnlinie U5 vom U-Bahnhof Alexanderplatz bis zum U-Bahnhof
   Hauptbahnhof. Im diesem neuen Streckenabschnitt befindet sich der
   U-Bahnhof Museumsinsel zwischen den neuen U-Bahnhöfen Rotes Rathaus und
   Unter den Linden.
   Der Bahnhof MUI mit Mittelbahnsteig wird am östlichen Ende der Straße
   Unter den Linden zwischen dem Zeughaus und dem Neubau des Berliner
   Schlosses errichtet. Ein Teil des Bahnhofs befindet sich unmittelbar
   südlich der Schlossbrücke unter dem Spreekanal. Der Bahnsteig wird in
   rund 16 Metern Tiefe unter der Straßenoberkante liegen. Der
   Stationsbereich wird nach Durchfahrt der Tunnelbohrmaschine und
   Herstellung der beiden Streckentunnel errichtet. Dies erfolgt ausgehend
   von den beiden Baugruben im bergmännischen Vortrieb im Schutze einer
   Bodenvereisung. Der Bahnsteigraum bildet sich aus den Gewölben der
   beiden teilweise aufzubrechenden Streckentunnel sowie dem von zwei
   Stützenreihen getragenen Zwischenraum mit flacher Decke.
   Die wesentlichen Bauwerksteile des U-Bahnhofes MUI sind die beiden
   Bauwerke Ost und West sowie die dazwischen liegende Bahnsteighalle auf
   Ebene -3. Eine Besonderheit bei diesem Bahnhof ist seine Lage, da die
   Bahnsteighalle zum Teil unterhalb des Spreekanals liegt. Westlich des
   Spreekanals liegt das Bauwerk West. Es ist ein kompakter Körper mit
   einem langen nach Norden abgeknickten Verbindungsgang zum Ausgang
   Deutsches Historisches Museum. Östlich des Spreekanals befindet sich
   beim zukünftigen Humboldtforum das Bauwerk Ost sowie der nahe dem
   Spreeufer gelegene Aufzug, der die Straßenebene mit der Bahnsteighalle
   verbindet. Die weitere Erschließung des Bahnhofes erfolgt bei beiden
   Bauwerken über zwei Außentreppenanlagen, die zu den Verteilerebenen in
   Ebene -1 führen. Im Bauwerk West gelangt man über zwei Innentreppen von
   der Verteilerebene in Ebene -1 über die Zwischenebene in -2 zur
   Bahnsteighalle auf -3. Beim Bauwerk Ost gelangt man über eine
   Innentreppe von der Verteilerebene in Ebene -1 in die Bahnsteighalle
   auf -3. Lediglich die unterste Ebene (Bahnsteig) verbindet die beiden 3
   geschossigen Bauwerkskörper Ost und West.
   Die Gesamtinbetriebnahme der Neubaustrecke U5 ist von der
   Fertigstellung des Gleisbereiches dieses Bahnhofes abhängig, d.h. bei
   der Durchführung der Leistung hat die Ressourcenplanung den
   Ausführungsterminen entsprechend ausreichend Rechnung zu tragen. Die
   finale Fertigstellung des Bahnhofes erfolgt nach Inbetriebnahme der
   Gesamtstrecke.
   Leistungsgegenstand der vorliegenden Ausschreibung ist der
   schlüsselfertige Ausbau einschl. barrierefreien Ausbaus mit folgenden
   Ausbauleistungen:
    schlüsselfertiger Einbau aller Bekleidungen von Wand-, Boden-,
   Treppen- und De-ckenflächen in den öffentlichen Bereichen sowie in den
   Betriebsräumen der BVG,
    Herstellung und Einbau von Stahltragwerken für den Aufzug inkl.
   Verglasung und Metallbauverkleidungen,
    Herstellung und Einbau von Treppengeländern aus Edelstahl,
    Herstellung und Einbau einer gewölbten Abhangdecke mit
   ultramarinblauem Anstrich und Effektbeleuchtung aus zahlreichen
   Lichtpunkten (Glasfasertechnik und Spots) als Sternenhimmel,
    Herstellung von Gitterosten, Treppen, Steigleitern, Metallbauteilen,
    Herstellung und der Einbau von Rollgittertoranlagen und elektrischen
   Rauchschürzen,
    betriebsfertige Herstellung der Be- und Entwässerungsanlagen, der
   Feuerlöschanlagen sowie der raumlufttechnische Anlagen für Lüftung,
   Klima und Heizung,
    Berücksichtigung/Beachtung gleichzeitig tätiger, gesondert
   beauftragter Gewerke (teilweise BVG intern) wie
   ELT/Kommunikationstechnik/Fahrtreppen/Aufzüge/Entrauchungsklappen/Gleis
   bau/ Oberflächenwiederherstellung und übergeordnete Baustellenlogistik.
   Weitere wesentliche Leistungen kommen zur Ausführung; diese ergeben
   sich aus den Vergabeunterlagen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 15/08/2019
   Ende: 17/12/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Eine Verlängerung der Ausführungsdauer kommt nach Maßgabe der
   einschlägigen vertraglichen Regelungen in Betracht.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Alle Bewerber, die die Mindestbedingungen erfüllen, sollen zur
   Angebotsabgabe aufgefordert werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vorlage eines Handels- oder Berufsregisterauszuges, der zum
   Schlusstermin für den Eingang der Bewerbungsunterlagen nicht älter als
   6 Monate sein soll.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Jährlicher Mindestgesamtumsatz Bewerber/Bewerbergemeinschaft in den
   letzten 3 Jahren (2015/2016/2017) in Höhe von durchschnittlich 10 Mio.
    netto als Mindestbedingung.
   Der Bewerber hat folgende Erklärung abzugeben:
   1) Hiermit erklären wir, dass Ausschlussgründe nach § 123 GWB für
   diejenigen Personen, deren Verhalten unserem Unternehmen zuzurechnen
   ist, nicht vorliegen;
   2) Wir erklären ferner:
   (a) Dass wir unseren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei der
   Ausführung der Leistung mindestens diejenigen Arbeitsbedingungen
   einschließlich des Entgelts gewähren, die der nach dem
   Arbeitnehmerentsendegesetz einzuhaltende Tarifvertrag vorgibt oder
   andere gesetzliche Bestimmungen über Mindestentgelte einhalten;
   (b) Dass wir unseren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern (ohne
   Auszubildende) bei der Ausführung der Leistung mindestens ein
   Stundenentgelt von 9,00  bezahlen;
   (c) Dass wir von uns beauftragten Nachunternehmern oder von uns oder
   einem Nachunternehmer beauftragten Verleihern verlangen, ihren
   Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mindestens die Arbeitsbedingungen
   zu gewähren, die wir selbst einzuhalten versprochen haben;
   (d) Dass wir die ILO-Kernarbeitsnormen, soweit diese für die
   ausgeschriebener, Leistungen von Bedeutung sind, beachten werden;
   (e) Dass wir die Regelungen der Frauenförderverordnung, soweit diese
   für die ausgeschriebenen Leistungen von Bedeutung sind, beachten
   werden;
   (f) Dass wir Ausbildungsplätze bereitstellen und uns an tariflichen
   Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an
   Ausbildungsverbünden beteiligen und werden dazu auf Anforderung
   geeignete Nachweise vorlegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Jährlicher Mindestgesamtumsatz Bewerber/Bewerbergemeinschaft in den
   letzten 3 Jahren durchschnittlich 10 Mio.  netto als Mindestbedingung.
   Vorlage der Eigenerklärung.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Referenzen Bewerber/Bewerbergemeinschaft mit einer Fertigstellung
   der wesentlichen Leistungen in den den letzten 10 Jahren
   Nachweis:
   1.1) Ausbau eines innerstädtischen Bauwerkes als Generalunternehmer
   inkl. der Koordinierung der Ausbaugewerke mit Herstellkosten netto von
   mehr als 5,0 Mio. 
   1.2) Herstellen und Einbau Abhangdecken auf Stahltragkonstruktion in
   zusammenhängender Fläche von mindestens 500 m^2
   1.3) Herstellung und Einbau von vorgehängten Fassaden aus
   Granitstein-Platten in zusammenhängenden Flächen von mindestens 500 m^2
   1.4) Einbau von Bodenbelägen aus Granitstein-Platten in
   zusammenhängenden Flächen von mindestens 500 m^2
   1.5) Herstellung Stahltragkonstruktion Aufzüge inkl. Verglasungen
   1.6) Herstellung von Be- und Entwässerungsanlagen sowie Anlagen für
   Lüftung, Klima und Heizung
   1.7) Ausführung von Bauleistungen im Nahbereich von in Betrieb
   befindlichen Bahnanlagen
   Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft kann den Nachweis der Eignung
   durch die Vorlage einer oder mehrerer Referenzen führen.
   Ergänzende Referenzen zum Nachweis der Eignung für die Ausführung aller
   genannten Leistungen sind möglich.
   Im Ergebnis muss die erfolgreiche Durchführung aller Leistungen (1.1
   bis 1.7) durch eine Referenz oder durch mehrere Referenzen nachgewiesen
   sein.
   2) Referenzen des Projektleiters und des stellvertretenden
   Projektleiters:
   Der Projektleiter und der stellvertretende Projektleiter müssen
   mindestens je eine Referenz über den Ausbau eines innerstädtischen
   Bauwerkes im Zusammenhang mit Bahnanlagen (z.B. Bahnhof) bei einem
   Generalunternehmer nachweisen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Referenzen Bewerber/Bewerbergemeinschaft mit einer Fertigstellung
   der wesentlichen Leistungen in den den letzten 10 Jahren
   Nachweis:
   1.1) Ausbau eines innerstädtischen Bauwerkes als Generalunternehmer
   inkl. der Koordinierung der Ausbaugewerke mit Herstellkosten netto von
   mehr als 5,0 Mio. 
   1.2) Herstellen und Einbau Abhangdecken auf Stahltragkonstruktion in
   zusammenhängender Fläche von mindestens 500 m^2
   1.3) Herstellung und Einbau von vorgehängten Fassaden aus
   Granitstein-Platten in zusammenhängenden Flächen von mindestens 500 m^2
   1.4) Einbau von Bodenbelägen aus Granitstein-Platten in
   zusammenhängenden Flächen von mindestens 500 m^2
   1.5) Herstellung Stahltragkonstruktion Aufzüge inkl. Verglasungen
   1.6) Herstellung von Be- und Entwässerungsanlagen sowie Anlagen für
   Lüftung, Klima und Heizung
   1.7) Ausführung von Bauleistungen im Nahbereich von in Betrieb
   befindlichen Bahnanlagen.
   Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft kann den Nachweis der Eignung
   durch die Vorlage einer oder mehrerer Referenzen führen.
   Ergänzende Referenzen zum Nachweis der Eignung für die Ausführung aller
   genannten Leistungen sind möglich.
   Im Ergebnis muss die Durchführung aller Leistungen (1.1 bis 1.7) durch
   eine Referenz oder durch mehrere Referenzen nachgewiesen sein.
   2) Referenzen des Projektleiters und des stellvertretenden
   Projektleiters:
   Der Projektleiter und der stellvertretende Projektleiter müssen
   mindestens je eine Referenz über den Ausbau eines innerstädtischen
   Bauwerkes bei einem Generalunternehmer nachweisen.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   1) Bewerberbogen:
   Die Bewerber erhalten auf Anforderung bei der angegebenen KontaktsteIle
   einen Bewerberbogen mit allen erforderlichen Formblättern und
   Hinweisen, der von den Bewerbern auszufüllen, mit den notwendigen
   Anlagen zu versehen zu unterzeichnen und innerhalb der gesetzten Frist
   einzureichen ist.
   2) Eignungsleihe des Bewerbers/Nachunternehmereinsatz:
   Beruft sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der
   Eignung auf bestimmte Nachunternehmer, sind diese Nachunternehmer
   ausdrücklich zu benennen und auch im Rahmen der späteren
   Angebotserstellung beizubehalten. Der Einsatz dieser Nachunternehmer
   wird mit der Zuschlagserteilung genehmigt. Bei einem späteren Wechsel
   eines solchen Nachunternehmers im Rahmen der Angebotsphase, der nur in
   einem begründeten Ausnahmefall möglich ist, sind die entsprechenden
   Eignungsnachweise mit dem Angebot vorzulegen. Der Bewerber hat in
   diesem Fall für den Nachunternehmereinen ausgefüllten und
   unterzeichneten Bogen einzureichen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Nach Maßgabe der Vergabeunterlagen.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Nach Maßgabe der Vergabeunterlagen.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Einzelauftragnehmer oder Bietergemeinschaft, die gesamtschuldnerisch
   haftet und einen bevollmächtigten Vertreter benennt.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/03/2018
   Ortszeit: 16:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 20/04/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Bewerberbogen:
   Die Bewerber erhalten auf Anforderung bei der angegebenen KontaktsteIle
   einen Bewerberbogen mit allen erforderlichen Formblättern und
   Hinweisen, der von den Bewerbern auszufüllen, mit den notwendigen
   Anlagen zu versehen, zu unterzeichnen und innerhalb der gesetzten Frist
   einzureichen ist.
   2) Eignungsleihe des Bewerbers/Nachunternehmereinsatz:
   Beruft sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der
   Eignung auf bestimmte Nachunternehmer, sind diese Nachunternehmer
   ausdrücklich zu benennen und auch im Rahmen des späteren Angebots
   beizubehalten. Der Einsatz dieser Nachunternehmer wird mit der
   Zuschlagserteilung genehmigt. Bei einem späteren Wechsel eines solchen
   Nachunternehmers im Rahmen der Angebotsphase, der nur in einem
   begründeten Ausnahmefall möglich ist, sind die entsprechenden
   Eignungsnachweise mit dem Angebot vorzulegen. Der Bewerber/die
   Bewerbergemeinschaft hat in diesem Fall für den Nachunternehmer einen
   ausgefüllten und unterzeichneten Bewerberbogen abzugeben.
   3) Eignungskriterien/Auswahl/Matrix:
   Der Auftraggeber führt das Vergabeverfahren mit allen Bewerbern, die
   die Mindestbedingungen erfüllen, durch und beteiligt sie am
   Verhandlungsverfahren Wertungsmatrix Teilnahmewettbewerb. Die
   Mindestbedingungen werden nachfolgend noch einmal zusammengefasst:
   3.1) Mindestvorgabe Umsatz: 10 Mio.  netto im Durchschnitt der letzten
   3 Jahre;
   3.2) Nachweis fachliche Eignung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft
   im Ausbau, Mindestvorgabe gemäß Abschnitt III.1.3);
   3.3) Nachweis fachliche Qualifikation des Projektleiters und des
   stellvertretenden Projektleiters gemäß Abschnitt III.1.3).
   Einzelheiten sind dem Bewerberbogen zu entnehmen.
   4) Weiteres Verfahren:
   Die Teilnahmeanträge sind bis zum 19.3.2018 bei der Kontaktstelle
   einzureichen.
   Der Auftraggeber beabsichtigt, das weitere Verhandlungsverfahren
   unmittelbar im Anschluss an die Auswertung der Teilnahmeanträge ca. in
   der 16. KW 2018 einzuleiten. Vorbehaltlich eventuell notwendiger
   zeitlicher Anpassungen ist vorgesehen, den Termin für die Einreichung
   der Angebote auf den 23.7.2018 festzulegen. Eine Bindung an die
   Angebote soll bis zum 31.1.2019 bestehen. Die Angebote sollen beim
   Auftraggebervertreter, der PRG U 5, abgegeben werden. Nähere Angaben
   enthalten die Vergabeunterlagen.
   Die Angebote werden in einem Eröffnungstermin ohne Beteiligung der
   Bieter geöffnet und sodann ausgewertet. Die BVG beabsichtigt die
   Teilnahmeanträge bis Ende März 2018 auszuwerten und die
   Vergabeunterlagen in der 16. KW 2018 zu versenden.
   Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag ohne weitere
   Verhandlungen auf ein Erstangebot zu erteilen.
   Der Auftraggeber ruft die späteren Bieter auf, mit den Angeboten
   Vorschläge für technische und wirtschaftliche Optimierungen zu
   unterbreiten. Der Auftraggeber entscheidet, ob und in welcher Form er
   über diese Vorschläge mit den Bietern verhandelt. Ein Anspruch der
   Bieter auf Berücksichtigung und Verhandlung besteht nicht.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin-Luther-Str. 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   Telefon: +49 3090138316
   Fax: +49 3090137613
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit ein Verstoß gegen
   Vergabebestimmungen nicht rechtzeitig gegenüber dem Auftraggeber gerügt
   wurde oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind
   (vgl. zur Rügefrist im Einzelnen § 160 Abs. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/02/2018
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   2. http://www.bvg.de/
   3. https://www.kapellmann.de/de/vergabemanagement/
   4. https://www.kapellmann.de/de/vergabemanagement/
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   6. http://bvg.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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