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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Gießen
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 79106-2018 (ID: 2018022109260100929)
Veröffentlicht: 21.02.2018
*
  DE-Gießen: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2018/S 36/2018 79106
   Wettbewerbsbekanntmachung
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadthallen Gießen GmbH
   Berliner Platz 2
   Gießen
   35390
   Deutschland
   Telefon: +49 641975110
   E-Mail: [1]gkh@goedeking.de
   Fax: +49 6419751150
   NUTS-Code: DE72
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.shg-giessen.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=5165-163
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   goedeking architekten bda
   Schaumainkai 13
   Frankfurt am Main
   60594
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): goedeking architekten bda
   Telefon: +49 69612620
   E-Mail: [4]gkh@goedeking.de
   Fax: +49 69612621
   NUTS-Code: DE712
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.shg-giessen.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   goedeking architekten bda
   Schaumainkai 13
   Frankfurt am Main
   60594
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): goedeking architekten bda
   Telefon: +49 69612620
   E-Mail: [6]gkh@goedeking.de
   Fax: +49 69612621
   NUTS-Code: DE712
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.shg-giessen.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Unternehmen mit öffentlicher Trägerschaft GmbH
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Unternehmen mit öffentlicher Trägerschaft
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Nicht offener, zweiphasiger Realisierungswettbewerb nach RPW 2013
   "Neustrukturierung, Umbau und Erweiterung der Kongresshalle Gießen"
   Referenznummer der Bekanntmachung: GKH Gießen
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Nicht offener, zweiphasiger Realisierungswettbewerb nach RPW 2013.
   Die Gießener Kongresshalle wurde nach dem Entwurf des schwedischen
   Architekten Sven Markelius in den Jahren 1962-64 gebaut. Der Bestand
   ist gut gepflegt und in Teilen umgebaut, entspricht aber strukturell
   nicht mehr den Anforderungen eines modernen Kongressbetriebs.
   Gegenstand des zweiphasig angelegten Wettbewerbs ist eine behutsame,
   kluge Restrukturierung des - inzwischen denkmalgeschützten - Ensembles,
   verbunden mit der Fragestellung, ob und ggfs. wie ein Hotel integriert
   werden kann.
   Der Wettbewerb soll Lösungsvorschläge für eine Neustrukturierung sowie
   einem daraus folgenden Umbau und eine bauliche Erweiterung aufzeigen.
   Die Maßnahme soll die Kongresshalle insgesamt aufwerten und
   stadträumlich besser in die aktuellen Strukturen einbinden. Auslober
   des Wettbewerbs ist die Stadthallen GmbH Gießen.
   Für die zukünftige Entwicklung der Kongresshalle soll eine langfristige
   und tragfähige Lösung gefunden werden, die den
   stadtentwicklungspolitischen und städtebaulich zu lösenden
   Problemstellungen umfassend gerecht wird.
   Dies schließt die Neugestaltung des Kongresshallenareals und die
   Eingangsbereiche mit ein.
   Die Funktion der Kongresshalle als zentrales Bürgerhaus und
   Versammlungsort, gleichzeitig aber auch als Ort für kommerzielle,
   überregional kulturelle, soziale und politische Veranstaltungen sowie
   für Tagungen und Kongresse soll erhalten und gestärkt werden.
   Die kleineren Versammlungs- und Veranstaltungsräume sind für den
   Veranstaltungsbetrieb in den großen Sälen und als Versammlungsort der
   Vereine, Initiativen, Parteien immer wichtiger geworden, da sonst fast
   keine geeigneten Räume im Innenstadtbereich zur Verfügung stehen.
   Das zu entwickelnde Konzept sollte für die kleineren
   Veranstaltungsräume auch eine externe Mitnutzung, z.B. durch das nah
   gelegene Rathaus ermöglichen. Die Bewirtschaftung der Kongresshalle bei
   Veranstaltungen muss gewährleistet werden. Zu untersuchen ist, ob eine
   Kopplung der Gastronomie mit der Bewirtschaftung der Säle, externes
   Catering, oder ein anderes Betreiberkonzept die passende Lösung
   darstellt.
   Im Rahmen der dargestellten Modernisierungen und Ertüchtigungen der
   inneren baulichen und technischen Strukturen müssen die Belange des
   Denkmalschutzes berücksichtigt werden. Im Rahmen der gestellten Aufgabe
   soll der seit langem bestehende Wunsch nach zusätzlichen
   Hotelkapazitäten im Innenstadtbereich einbezogen werden.
   Im Rahmen der gestellten Aufgabe soll der seit langem bestehende Wunsch
   nach zusätzlichen Hotelkapazitäten im Innenstadtbereich einbezogen
   werden. Durch den Auslober ist daher ein 80-Zimmer-Haus in der
   Kategorie 3*+ ohne eigenen Konferenzbereich mit kleiner
   System-Gastronomie angedacht. Eine gemeinsame Gastronomielösung in
   Verbindung mit der Kongresshalle ist denkbar.
   Da die Vorgaben für das zu entwickelnde Konzept sehr vielfältig sind,
   haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Prioritäten zu setzen und / oder
   Alternativen aufzuzeigen.
   Wettbewerb Phase 1:
    Ideen/Ansätze zur Neustrukturierung der Kongresshalle,
    grundsätzliche Klärung, inwieweit die Erweiterung der Kongresshalle
   durch ein Hotel eine Option und Strategie für die zukünftige
   Entwicklung des Kongresshallenareals darstellt,
    eine Variante Neustrukturierung der Kongresshalle ohne Hotelnutzung.
   Maßstab 1:500 mit Ausschnitt Foyer Maßstab 1:200.
   Wettbewerb Phase 2:
    Vertiefung der in Phase 1 ausgewählten Variante.
   Maßstab 1:200 mit Ausschnitt 1:20.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
   Der Wettbewerb ist als nicht offener, zweiphasiger
   Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 und einem anschließenden
   Verhandlungsverfahren ausgeschrieben. Dem Wettbewerb ist ein
   qualifiziertes Bewerbungsverfahren mit anschließender Losauswahl
   vorangestellt.
   Zulassung zum Losverfahren:
   Ausgefüllter und vom Bewerber rechtsverbindlich unterschriebener
   Bewerbungsbogen (Antrag auf Teilnahme am Wettbewerbsverfahren) und die
   geforderten Nachweise:.
   1) Geforderte Nachweise zur persönlichen Lage (Mindestkriterien):
    Nachweis der Berufszulassung als Architekt/-in,
    Angabe, ob wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen
   bestehen,
    bei juristischen Personen: Auszug aus dem Handelsregister,
    bei Partnerschaftsgesellschaften: Auszug aus dem
   Partnerschaftsregister.
   2) Geforderte Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit (Mindestkriterien):
    Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung
   (Mindestdeckungssumme 2 000 000 EUR für Personenschäden und
   2 000 000 EUR für sonstige Schäden mit 2 facher Maximierung pro
   Versicherungsjahr) oder, wenn keine ausreichende
   Haftpflichtversicherung in dieser Höhe vorliegt, die Vorlage einer
   urschriftlichen Eigenerklärung des Bewerbers, dass er im Auftragsfall
   eine Berufshaftpflichtversicherung in gleicher Höhe abzuschließen
   bereit ist;
   3) Geforderte Nachweise der technischen Leistungsfähigkeit
   (Mindestkriterien):
   (A) Nachweis von einer erbrachten Planungsleistung nach §34 HOAI für
   ein Projekt vergleichbarer Schwierigkeit und Komplexität (z.B.
   Stadthalle, Kongress- oder Tagungszentrum, Kulturzentrum) und mehreren
   Nutzergruppen, mit Baukosten KG 300+400 > 4 Mio EUR netto, Honorarzone
   mind. III, Leistungsphasen mind. 2-5 und Fertigstellung in den letzten
   8 Jahren.
   Darstellung und Beschreibung der Planungsleistung auf max. bis zu 5 DIN
   A 4 Seiten;
   (B) Nachweis von einer erbrachten Planungsleistung nach §34 HOAI für
   ein Projekt vergleichbarer Schwierigkeit und Komplexität im
   einzeldenkmalgeschützten Bestand (kein Wohnungsbau), mit Baukosten KG
   300+400 > 2 Mio EUR netto, Honorarzone mind. IV, Leistungsphase mind.
   2-5 und Fertigstellung in den letzten 8 Jahren.
   Darstellung und Beschreibung der Planungsleistung auf max. bis zu 5 DIN
   A 4 Seiten;
   (C) Referenzliste der in den letzten 8 Jahren erbrachten wesentlichen
   Leistungen im Bereich Objektplanung Hochbau;
   (D) Liste der Wettbewerbsteilnahmen der letzten 8 Jahre im Bereich
   Objektplanung Hochbau.
   Alle geforderten Nachweise und Angaben sind auch für alle Mitglieder
   einer Bewerbergemeinschaft einzureichen.
   Die eingegangenen Bewerbungen werden auf fristgerechten Eingang,
   Erfüllung der Mindestkriterien und Vollständigkeit der geforderten
   Nachweise geprüft. Sollten sich mehr als 25 Bewerber qualifiziert
   haben, erfolgt die Auswahl durch ein Losverfahren.
   Geplante Anzahl der Teilnehmer: 25 (und zusätzlich 3 Nachrücker).
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
   Beruf angeben: Zur Teilnahme am Wettbewerb sind Architekten/-innen
   zugelassen.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.2)Art des Wettbewerbs
   Nichtoffen
   Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25
   IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
   IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
   Bewertungskriterien in Phase 1:
    städtebauliche Qualität und stadträumliche Einbindung,
    konzeptionelle Qualität bei der Neuausrichtung des Raumprogramms,
    Umsetzung der funktionalen Anforderungen an die Erschließung und die
   Andienung,
    gestalterische und räumliche Qualität.
   Ergänzende Bewertungskriterien in Phase 2:
    Gestaltung des Innenhofs,
    Barrierefreiheit,
    Wirtschaftlichkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen,
    Energieeffizienz, Nachhaltigkeit.
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/03/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an
   ausgewählte Bewerber
   Tag: 09/04/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
   Teilnahmeanträge verfasst werden können:
   Deutsch
   IV.3)Preise und Preisgericht
   IV.3.1)Angaben zu Preisen
   Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
   Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
   Für Preise, Teilnehmervergütungen und Anerkennungen stellt der Auslober
   als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von 77 000  (netto)
   zur Verfügung. Hiervon werden je 3 000  als Vergütung für bis zu 10
   Teilnehmer der Phase 2 ausgezahlt und 47 000  als Preissumme für die
   Phase 2. Deren Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:
   1. Preis............25 000.-  (netto);
   2. Preis............12 500.-  (netto);
   3. Preis..............6 250.-  (netto);
   4. Preis..............3 250.-  (netto).
   Ein Betrag von 7 750,-  steht zusätzlich zur Verfügung, sofern in
   Phase 2 eine Hotelnutzung zu berücksichtigen ist.
   Die Mehrwertsteuer ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Dem
   Preisgericht bleibt bei einstimmigen Beschluss eine andere Verteilung
   der Wettbewerbssumme vorbehalten.
   IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
   IV.3.3)Folgeaufträge
   Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die
   Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
   IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
   Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
   Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
   IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
   Prof. Jorunn Ragnarsdottir, Architektin, Stuttgart
   Mikala Holme Samsoe, Architektin, München
   Prof. Michael Schumacher, Architekt, Frankfurt am Main
   Prof. Jörn Walter, Dipl.Ing. Stadtplanung, Hamburg
   Prof. Nikolaus Zieske, Architekt, Gießen
   n.n.
   Dietlind Grabe-Bolz, Oberbürgermeisterin der Stadt Gießen
   Gerda Weigel-Greilich, Bürgermeisterin der Stadt Gießen
   Astrid Eibelshäuser, Stadträtin
   Peter Neidel, Stadtrat
   Sadullah Gülec, Geschäftsführer der Stadthallen GmbH, Gießen
   Eckart Rosenberger, Architekt, Gerlingen (stv.)
   Hartmut Klee, Amtsleiter Hochbauamt,Gießen (stv.)
   Horst-Friedhelm Skib, Amtsleiter Vermessungsamt, Gießen (stv.)
   Michael Bassemir, Büro für Bürgerbeteiligung, Gießen (stv.)
   Dr. Holger Hölscher, Amtsleiter Stadtplanungsamt, Gießen (stv.)
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, welche
   die in der Auslobung geforderten fachlichen Voraussetzungen sowie die
   sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.
   Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt,
   wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatlandes berechtigt sind, am
   Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt/-in zu führen.
   Im Anschluss an den Wettbewerb wird mit den Preisträgern ein
   Verhandlungsverfahren gemäß § 17 VgV durchgeführt werden. Das
   Wettbewerbsergebnis wird dabei mit 60 % berücksichtigt.
   Im Falle einer Beauftragung wird die Wettbewerbssumme auf das Honorar
   angerechnet, soweit der Wettbewerbsentwurf in wesentlichen Teilen
   unverändert bleibt.
   Im Einzelnen werden die Kriterien der Bewertung im Vergabegespräch wie
   folgt festgelegt:
   Zuschlagkriterien:
   A) Wettbewerbserfolg: 60 %
   Wertung 1. Preis: 100 % von 60 %;
   Wertung 2. Preis: 70 % von 60 %;
   Wertung 3. Preis: 50 % von 60 %;
   Wertung 4. Preis: 40 % von 60 %.
   B) Qualifikation und Referenzen des Projektleiters und des Bauleiters:
   15 %;
   C) projektbezogene Personalstruktur: 5 %;
   D) vorhabenbezogenes Projektmanagement: 10 %;
   E) konkrete Maßnahmen zur Kosten-, Termin- und Qualitätssteuerung: 5 %;
   F) Honorar: 5 %
   Weitere Einzelheiten werden den Preisträgern mit der Einladung zum
   Verhandlungsverfahren bekanntgegeben.
   Der Auslober behält sich vor, den Zuschlag auf das Erstangebot §17
   Absatz 11 VgV zu erteilen.
   Voraussichtliche Termine:
   Versand der Auslobung: 9.4.2018.
   Kolloquium: 25.4.2018.
   Abgabe für die Leistungen der Phase 1: 25.5.2018.
   Abgabe für die Leistungen der Phase 2: 27.8.2018.
   Preisgericht für Phase 1: voraussichtlich 19.6.2018.
   Preisgericht für Phase 2: voraussichtlich 18.9.2018.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/02/2018
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   5. http://www.shg-giessen.de/
   6. mailto:gkh@goedeking.de?subject=TED
   7. http://www.shg-giessen.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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