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Ausschreibung: Beratungsdienste von Ingenieurbüros - DE-Balingen
Beratungsdienste von Ingenieurbüros
Planung von Stromversorgungssystemen
Beratung in der Fernmeldetechnik
Planung von Rohrleitungen
Beratung im Bereich Belüftung
Beratung für Transportsysteme
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Planungsleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 80723-2018 (ID: 2018022209153402656)
Veröffentlicht: 22.02.2018
*
  DE-Balingen: Beratungsdienste von Ingenieurbüros
   2018/S 37/2018 80723
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Zollernalbkreis
   Hirschbergstraße 29
   Balingen
   72336
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Landratsamt Zollernalbkreis, Kämmerei und
   Liegenschaftsamt, Herr Heinz Pflumm
   E-Mail: [1]kh-albstadt-tga@menoldbezler.de
   NUTS-Code: DE143
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.zollernalbkreis.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YMZYFP6
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Menold Bezler Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
   Rheinstahlstraße 3
   Stuttgart
   70469
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Dr. Alexander Dörr
   E-Mail: [4]kh-albstadt-tga@menoldbezler.de
   NUTS-Code: DE111
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.menoldbezler.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Zollernalb Klinikum, Vergabe Planung TGA
   Referenznummer der Bekanntmachung: 533/2018
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71318000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand des Verfahrens ist die Vergabe von Leistungen der
   Fachplanungen der Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 1 - 5, 7
   und 8 / Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen,
   Lufttechnische Anlagen, Starkstromanlagen, Fernmelde- und
   informationstechnische Anlagen, Medizinische Gase sowie
   Sprinkleranlagen, Gebäudeautomation nach HOAI § 55 i.V.m. Anlage 15,
   Leistungsphasen 1 bis 8, für "Ersatzneubau Zentrale Notaufnahme -
   Erweiterung / Umbau Zollernalb Klinikum, Standort Albstadt".
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71323100
   71316000
   71322200
   71321400
   71311200
   71321000
   71320000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE143
   Hauptort der Ausführung:
   Albstadt.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Zollernalb Klinikum betreibt an den Standorten Balingen und
   Albstadt jeweils ein Krankenhaus und beabsichtigt bauliche
   Veränderungen und Sanierungsmaßnahmen in Albstadt. An diesem Standort,
   mit einer Gesamtfläche von ca. 13 000 m^2 sowie 250 Betten, soll die
   Herstellung einer Zentralen Notaufnahme (ZNA) mit Aufnahme- und
   Kurzliegerstation auf einer Fläche von ca. 500 m^2, im Bereich des
   überwiegend leerstehenden Wirtschaftsversorgungsgebäudeteils (vormals
   Küche und Wäscherei), realisiert werden. Die Planungs- und
   Ausführungsarbeiten sollen im laufenden Betrieb erfolgen und erstrecken
   sich voraussichtlich über einen Zeitraum von ca. 30 Monaten. Hierfür
   wurden entsprechende Finanzierungsmittel in den Entwurf des
   Haushaltsplans 2018 und darüber hinaus in die mittelfristige
   Finanzplanung aufgenommen. Die geschätzten Gesamtkosten für diese
   Maßnahmen betragen ca.6,7 Mio. EUR brutto.
   Gegenstand des Verfahrens ist die Vergabe von Leistungen der
   Fachplanungen der Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 1 - 5, 7
   und 8 / Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen,
   Lufttechnische Anlagen, Starkstromanlagen, Fernmelde- und
   informationstechnische Anlagen, Medizinische Gase sowie
   Sprinkleranlagen, Gebäudeautomation nach HOAI § 55 i.V.m. Anlage 15,
   Leistungsphasen 1 bis 8, für "Ersatzneubau Zentrale Notaufnahme -
   Erweiterung / Umbau Zollernalb Klinikum, Standort Albstadt".
   Es ist eine stufenweise Beauftragung beabsichtigt, ein Anspruch auf
   Weiterbeauftragung besteht nicht.
   Nähere Informationen zum Leistungsgegenstand erhalten die im Rahmen des
   Teilnahmewettbewerbs ausgewählten Bewerber mit der Aufforderung zur
   Angebotsabgabe.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/07/2018
   Ende: 28/02/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Bewertung der Teilnahmeanträge und somit die Auswahl der Bewerber,
   die zur Abgabe eines ersten Angebots aufgefordert werden, erfolgt in
   einem dreistufigen Verfahren.
   Stufe 1:
   Zunächst wird geprüft, ob die Teilnahmeanträge den formalen
   Anforderungen genügen. Unvollständige Teilnahmeanträge, die trotz ggf.
   erfolgter Nachforderung von Unterlagen weiterhin unvollständig bleiben,
   können nicht berücksichtigt werden.
   Stufe 2:
   Anschließend wird beurteilt, ob der Bewerber nach den vorgelegten
   Angaben und Nachweisen grundsätzlich geeignet erscheint, die
   verfahrensgegenständlichen Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen.
   Stufe 3:
   Schließlich wird unter den Bewerbern anhand der Referenzen gem. Ziffer
   III.1.3 (2) der Bekanntmachung beurteilt, wer unter den als
   grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerbern im Vergleich zu den
   Mitbewerbern besonders geeignet erscheint und daher am weiteren
   Verfahren beteiligt werden soll.
   Hierzu wird die Mindestreferenz "HLSK" eines jeden Bewerbers mit den
   höchsten Herstellkosten der betreffenden Kostengruppen 410 bis 430,
   470, 480 (in EUR netto) für den Vergleich herangezogen. Der Bewerber
   mit der Referenz mit den höchsten Herstellkosten wird am besten
   bewertet. Die Reihenfolge der Bewerber wird im Übrigen entsprechend
   anhand der Herstellkosten festgelegt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Vorbemerkung:
   Die Eignung ist für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft gesondert
   nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird,
   sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Ein Bewerber kann sich zum Nachweis
   seiner Eignung auf andere Unternehmen stützen, ungeachtet des
   rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen
   bestehenden Verbindungen (Eignungsleihe). Diese Möglichkeit besteht
   unabhängig von der Rechtsnatur der zwischen dem Bewerber und den
   anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. In diesem Fall ist der
   Vergabestelle nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel
   tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem beispielsweise eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens vorgelegt
   wird. Die Unternehmen, auf die sich ein Bewerber zum Nachweis seiner
   Eignung stützt, müssen die Eignung nach Ziffer III.1.1) bis III.1.3)
   hinsichtlich derjenigen Eignungskriterien erfüllen, zu deren Nachweis
   sich der Bewerber auf die Eignung des Unternehmens stützt. Zudem sind
   für dieses Unternehmen die Erklärungen über das Vorliegen von
   Ausschlussgründen nach § 123, 124 GWB vorzulegen.
   Vorstehende Ausführungen gelten für die Nachweise nach III.1.2) und
   III.1.3) entsprechend;
   2) Vorzulegende Nachweise, Erklärungen und Dokumente:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen in Bezug auf
   Ausschlussgründe einzureichen:
   (1) Eigenerklärung, dass die Ausschlussgründe des § 123 GWB nicht
   vorliegen;
   (2) Eigenerklärung über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach § 124
   GWB;
   (3) Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLoG);
   3) Vorzulegende Nachweise der Befähigung und Erlaubnis zur
   Berufsausübung:
   (1) Aktueller Auszug der Eintragung des Unternehmens in das Berufs-
   oder Handelsregister.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Eigenerklärung über den Jahresumsatz in den vergangenen 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren einschließlich Jahresumsatz mit
   vergleichbaren Leistungen;
   (2) Aktueller Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer
   Deckungssumme in Höhe von mind. 2,5 Mio. EUR für Personen- und
   Sachschäden sowie Vermögensschäden oder Erklärung einer
   Versicherungsgesellschaft, im Auftragsfalle einen entsprechenden
   Versicherungsvertrag mit dem Auftragnehmer zu schließen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche
   Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte
   in den letzten drei Jahren ersichtlich ist;
   (2) Nachweis von Erfahrungen im Bereich der Fachplanungen der
   Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 1 - 3, 7, 8 / Abwasser-,
   Wasser- und Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, Lufttechnische
   Anlagen, Medizinische Gase sowie Sprinkleranlagen, Gebäudeautomation
   bei einer Erweiterung / einem Umbau von Krankenhäusern in den letzten
   10 abgeschlossenen Geschäftsjahren (Beginn LPH 2 nicht vor dem
   1.1.2008);
   (3) Nachweis von Erfahrungen im Bereich der Fachplanungen der
   Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 4 und 5 / Starkstromanlagen,
   Fernmelde- und informationstechnische Anlagen bei einer Erweiterung /
   einem Umbau von Krankenhäusern in den letzten 10 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren (Beginn LPH 2 nicht vor dem 1.1.2008).
   Die Erklärung über Referenzleistungen muss jeweils folgende Angaben
   enthalten:
    Bezeichnung des Auftrags,
    Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
    Zeitraum der Leistungserbringung,
    Angabe zur Aufnahme des Regelbetriebs nach der/m vollständigen
   Erweiterung/Umbau,
    Angabe, ob Erweiterung/Umbau im laufenden Betrieb erfolgte,
    Angabe, ob Erweiterung/Umbau einschließlich Funktionsbereich Zentrale
   Notaufnahme erfolgte,
    Erbrachte Leistungsphasen nach HOAI,
    Herstellkosten der genannten Kostengruppen in EUR netto,
    Anlagengruppen der Technischen Ausrüstung gemäß HOAI,
    Kurze Projektbeschreibung in Wort und Bild (je Projekt max. 2 DIN A4
   Seiten in Form von Text, Fotos oder Skizzen),
    Darstellung der wirtschaftlichen und termingetreuen Erbringung von
   Planungsleistungen, nachzuweisen durch ein Schreiben des Auftraggebers.
   Die Vorlage von jeweils mehr als drei Referenzen (für HLSK- bzw.
   Elektroplanung) ist nicht erwünscht.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu (2): Es gelten folgende Mindestanforderungen ("Mindestreferenz
   HLSK"):
    Nachweis von mindestens einer Referenz für die Fachplanungen der
   Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 1 bis 3, 7, 8 / Abwasser-,
   Wasser- und Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, Lufttechnische
   Anlagen, Medizinische Gase sowie Sprinkleranlagen, Gebäudeautomation
   bei einer/m Krankenhauserweiterung / -umbau in mindestens dem
   Funktionsbereich Zentrale Notaufnahme (ZNA), im laufenden Betrieb mit
   Herstellkosten (gemäß Kostenfeststellung) von mindestens 500 000 EUR
   netto in den Kostengruppen 410 bis 430, 470, 480 gemäß DIN 276 zu
   erbringen. Bei dem Referenzprojekt müssen die Leistungsphasen 2 bis 8
   nach HOAI erbracht worden sein (Beginn LPH 2 nicht vor dem 1.1.2008).
   Die Aufnahme des Regelbetriebs nach der/m vollständigen Erweiterung /
   Umbau muss erfolgt sein.
   Die im Teilnahmeformular aufgeführten Mindestanforderungen in Bezug auf
   die Referenzleistungen können durch Vorlage lediglich eines Projekts
   nachgewiesen werden, falls damit die Anforderungen an die beiden
   Mindestreferenzen gemäß Ziffer III.1.3 (2) und (3) der
   EU-Auftragsbekanntmachung erfüllt werden;
   Zu (3): Es gelten folgende Mindestanforderungen ("Mindestreferenz
   Elektro"):
   Nachweis von mindestens einer Referenz für die Fachplanungen der
   Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 4 und 5 / Starkstromanlagen,
   Fernmelde- und informationstechnische Anlagen bei einer/m
   Krankenhauserweiterung / -umbau in mindestens dem Funktionsbereich
   Zentrale Notaufnahme (ZNA), im laufenden Betrieb mit Herstellkosten
   (gemäß Kostenfeststellung) von mindestens 300 000 EUR netto in den
   Kostengruppen 440 und 450 gemäß DIN 276 zu erbringen. Bei dem
   Referenzprojekt müssen die Leistungsphasen 2 bis 8 nach HOAI erbracht
   worden sein (Beginn LPH 2 nach dem 1.1.2008). Die Aufnahme des
   Regelbetriebs nach der/m vollständigen Erweiterung / Umbau muss erfolgt
   sein.
   Die im Teilnahmeformular aufgeführten Mindestanforderungen in Bezug auf
   die Referenzleistungen können durch Vorlage lediglich eines Projekts
   nachgewiesen werden, falls damit die Anforderungen an die beiden
   Mindestreferenzen gemäß Ziffer III.1.3 (2) und (3) der
   EU-Auftragsbekanntmachung erfüllt werden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 23/03/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YMZYFP6.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Kapellenstraße 17
   Karlsruhe
   76131
   Deutschland
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse:[6]www.rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB).
   Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160
   GWB verwiesen. Dieser lautet:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber
   gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote
   für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem
   Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für
   Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung
   zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die
   Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
   Ein Vertrag das erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
   durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax
   oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Kapellenstraße 17
   Karlsruhe
   76131
   Deutschland
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse:[7]www.rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/02/2018
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   1. mailto:kh-albstadt-tga@menoldbezler.de?subject=TED
   2. http://www.zollernalbkreis.de/
   3. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YMZYFP6
   4. mailto:kh-albstadt-tga@menoldbezler.de?subject=TED
   5. http://www.menoldbezler.de/
   6. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
   7. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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