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Ausschreibung: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung - DE-Traunstein
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dokument Nr...: 80928-2018 (ID: 2018022209193302852)
Veröffentlicht: 22.02.2018
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  DE-Traunstein: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
   2018/S 37/2018 80928
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landkreis Traunstein
   Papst-Benedikt-XVI.-Platz
   Traunstein
   83278
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Philipp Strohmeyer, Landratsamt Traunstein  Gebäude
   A  Zimmer-Nr. A1.42
   E-Mail: [1]ausschreibungen@traunstein.bayern
   NUTS-Code: DE21M
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.traunstein.com
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://ausschreibungen.traunstein.com
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Bildung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Staatliche Berufsschule I Traunstein  Generalsanierung
   Tragwerksplanung
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71327000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Generalsanierung der Staatlichen Berufsschule I Traunstein mit
   voraussichtlichen Gesamtkosten in Höhe von etwa 47 900 000 EUR (brutto
   KG 200 bis 700)
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE21M
   Hauptort der Ausführung:
   Traunstein
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Leistungen der Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, Anlage 14,
   Leistungsphasen 4 bis 6. Die Leistungen werden phasen- und ggf.
   bauabschnittsweise beauftragt, zunächst die Leistungsphase 4.
   Der Auftraggeber behält sich vor, weitere Leistungsphasen und/oder
   Bauabschnitte  ganz oder teilweise  zu übertragen. Ein Rechtsanspruch
   auf Übertragung dieser Leistungen besteht nicht.
   Die Durchführung der Maßnahme steht unter dem Vorbehalt der Förderung
   und Finanzierung sowie der positiven Beschlussfassung durch den
   Landkreis.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 16/04/2018
   Ende: 31/12/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung gemäß Vertrag
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Basisinformation des Bewerbers gemäß Formblatt A1,
    Eigenerklärung (soweit erforderlich), der
   Bietergemeinschaftsmitglieder zur gesamtschulderischen Haftung und
   Benennung desjenigen, der den Bieter vertritt, und Nachweis der
   Vertretungsmacht (ohne Formblatt),
    Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. § 123 und 124 GWB
   vorliegen gemäß Formblatt A2.
   Bei der Abgabe der Eigenerklärungen ist jeweils das den
   Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt zu verwenden.
   Der Auftraggeber kann Unternehmen auffordern, die vorgelegten
   Bescheinigungen zu vervollständigen oder zu erläutern.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angaben zum Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren gemäß Formblatt A3,
    Angaben zum Umsatz solcher Leistungen, die mit der zu vergebenden
   Leistung vergleichbar sind (ausschreibungsspezifische Gesamtumsätze) in
   den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren gemäß Formblatt A4,
    Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme je
   Versicherungsfall i. H. v. 3 000 000 EUR für Personenschäden, sowie von
   3 000 000 EUR für sonstige Schäden (siehe Formblatt A6). Ein Nachweis
   der Berufshaftpflichtversicherungsdeckung gemäß § 45 Abs. 4 Satz 1 Nr.
   2 VgV bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung
   der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss den
   Angebotsunterlagen beiliegen.
   Bei der Abgabe der Eigenerklärungen ist das den Vergabeunterlagen
   beigefügte Formblatt zu verwenden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angaben zu wesentlichen in den letzten 3 Kalenderjahren (seit 2015)
   erbrachten Leistungen mit Angabe der Leistungszeit, des
   Auftraggegenstandes (Sanierung oder Neubau), des Leistungsumfangs
   (Leistungsphasen) sowie der öffentlichen oder privaten Auftraggeber 
   gemäß Formblatt A5.
   Diese Liste der Referenzen dient der Prüfung der fachlichen Eignung (§
   46 Abs. 3 Nr. 1 VgV).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestens:
    1 gefördertes Sanierungshochbauprojekt, das hinsichtlich
   Projektvolumen (KGR 200-700 > 10 000 000 EUR brutto) und
   Leistungsumfang (Leistungsphasen 4-6) vergleichbar ist und.
    2 allgemeine Hochbauprojekte (Neubau oder Sanierung), die
   hinsichtlich Projektvolumen (KGR 200-700 > 15 000 000 EUR brutto) und
   Leistungsumfang (Leistungsphasen 4-6) vergleichbar sind.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 28/03/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 28/03/2018
   Ortszeit: 12:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bieter. Es
   gilt keine Poststempel-Abgabe.
   Die Angebotsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem
   Wege übermittelte Angebote, wie E-Mails, Fernschreiben, Telegramme,
   Telebrief, Telex, und Telefax sind nicht zugelassen. Zusätzliche bzw.
   ergänzende Angebotsunterlagen auf Datenträgern werden nicht
   berücksichtigt.Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Umschlag als
   Angebot mit dem beigefügten Rücksendeaufkleber gekennzeichnet
   abzugeben.
   Bei Bietergemeinschaften sind neben der Eigenerklärung gemäß Ziffer
   III.1.1. auch die weiteren gem. Ziffer III.1.1 bis III.1.3. geforderten
   Erklärungen und Nachweise von jedem Mitglied gesondert zu erbringen.
   Im Falle der Eignungsleihe hat der Bewerber oder Bieter eine
   unterzeichnete und verbindliche Verpflichtungserklärung des jeweiligen
   Unternehmens vorzulegen, dass ihm die Mittel zur Verfügung stehen
   werden (§ 47 Abs. 1 VgV).
   Das Unternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die
   Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen
   will, muss folgende Erklärungen vorlegen:
   a) Erklärungen, dass Ausschlussgründe gem. § 123 oder § 124 GWB nicht
   vorliegen;
   b) Nachweis der Eignung des Unternehmens, dessen Kapazitäten der
   Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer
   Eignungskriterien in Anspruch nehmen will; in Bezug auf die
   Eignungskriterien entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe.
   Erfüllt ein Unternehmen diejenigen Eignungskriterien nicht, dessen
   Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder
   mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, kann der
   Auftraggeber vorschreiben, dass der Bewerber oder Bieter das
   entsprechende Unternehmen ersetzen muss (§ 47 Abs.2 VgV). Nimmt der
   Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
   Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit in
   Anspruch, kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers
   oder Bieters und des (jeweils) anderen Unternehmens entsprechend dem
   Umfang der Eignungsleihe verlangen(§ 47 Abs. 3 VgV).
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Oberbayern  Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 892176411
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Einlegung eines Nachprüfungsantrags ist unzulässig, soweit mehr als
   15 Kalendertage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1
   Nr.4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Regierung von Oberbayern  Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 892176411
   Fax: +49 8921762847
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/02/2018
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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