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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Volkach
Dienstleistungen von Architekturbüros
Planungsleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 85190-2018 (ID: 2018022409175407183)
Veröffentlicht: 24.02.2018
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  DE-Volkach: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2018/S 39/2018 85190
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Schulverband Volkach
   Marktplatz 1
   Volkach
   97332
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Fr. Gistel-Gareiß
   Telefon: +49 938140143
   E-Mail: [1]ulla.gistel-gareiss@volkach.de
   Fax: +49 938140150
   NUTS-Code: DE268
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.volkach.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://de-download.wspgroup.de/254/?no_cache=1
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   WSP Deutschland AG
   Martin-Luther-Straße 5 b
   Würzburg
   D-97072
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): WSP Deutschland AG
   Telefon: +49 931-32293-0
   E-Mail: [4]jennifer.moratschke@wsp.com
   Fax: +49 931-32293-29
   NUTS-Code: DE263
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.wsp.com
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Schulverband
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Bildung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Objektplanungsleistungen für die Energetische Sanierung Verbandschule
   Volkach Bau III
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Schulverband Volkach plant bei laufendem Betrieb die Energetische
   Sanierung der Verbandsschule Volkach, Bau III, Jahnstraße 1 97332
   Volkach im Rahmen des Kommunalinvestitionsprogramms nach den bereits
   vorliegenden Ergebnissen der Grundlagenermittlung (LPH 1), der
   Vorplanung (LPH 2) und der Entwurfsplanung (LPH 3). Nach der
   Kostenberechnung Stand 4.4.17 betragen die Baukosten (KGR 200-700)
   insg. ca. 2 600 000 /netto. Vorgesehen sind u. a. die folgenden
   Maßnahmen in den LPH 4-8:
    Rückbau der auskragenden Betonrippen und der
   VerschattungselementeSchadstoffsanierung der Betonvorhangfassade
   (PCB)Herstellung von 2 Außentreppenanlagen als bauliche
   RettungswegeHerstellung notwendiger Türöffnungen in der
   FassadeDämmung der Fassade, Perimeterdämmung bis ca. 50 cm unter
   GeländeAustausch der Fenster unter Berücksichtigung der
   RettungswegeAußenliegende VerschattungErneuerung
   DachabdichtungSanierung der TragkonstruktionErneuerung/Ergänzung
   Oberlichter und Lichtkuppeln.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71320000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE268
   Hauptort der Ausführung:
   Jahnstraße 1
   97332 Volkach
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Es ist eine stufenweise Beauftragung aller Grundleistungen
   vorbehaltlich maßgeblicher Förderbescheide/ Finanzierung nach HOAI 2013
   beabsichtigt. Terminlich vorgesehen ist gem. Förderung: Maßnahme
   vollständig beendet und abgerechnet bis 31.12.2020, Verwendungsnachweis
   bis spätestens 30.6.2021.
   Als erste Beauftragungsstufe werden die Grundleistungen der LPH 4-5
   beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Stufen und
   Leistungsphasen und eventuellen Bauabschnitten besteht nicht. Die
   Realisierung der geplanten Planungs- und Baumaßnahme ist in Zeit und
   Umfang von der finanziellen Absicherung abhängig.
   Gesetzliche Grundlage bilden die Verordnung über die Honorare für
   Leistungen der Architekten und Ingenieure (HOAI) und die Bestimmungen
   über den Werkvertrag §§ 631 ff. BGB.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/06/2018
   Ende: 15/04/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Bewertung der eingereichten Unterlagen nach III.1.2, III.1.3  siehe
   Bewertungsmatrix:
   Falls die aufzufordernden Bewerber wegen Punktgleichstand nicht
   zweifelsfrei bestimmt werden können, wird die Rangfolge in diesem
   Bereich im Losverfahren bestimmt. Falls die Zahl der Bewerber, die die
   Bedingungen erfüllen und eine entsprechende Punktzahl erreichen, die
   aufzufordernde Höchstzahl überschreitet (durch Punktgleichstand),
   werden die Bewerber, die zusätzlich zu den eindeutig durch ihrer
   erreichten Punktzahl angenommen werden sollen, durch Losverfahren
   (unter den Bewerbern mit Punktgleichstand) ausgewählt.
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich die Möglichkeit vor, den
   Auftrag auf Grundlage der Erstangebote zu vergeben (§17 Abs. 11 VgV).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bietergemeinschaften in Form einer projektbezogenen ARGE sind zulässig.
   Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter und
   der gesamtschuldnerischen Haftung aller Mitglieder sowie der
   Funktionen, Abläufe und Zuständigkeiten der ARGE ist zum Zeitpunkt der
   Bewerbung vorzulegen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die geforderten Nachweise gem. III.1.1 bis III. 1.3 sind in einem vom
   Bewerber zwingend auszufüllenden Teilnahmeantrag (einschl. aller
   Anlagen) zusammengefasst und bis zum Ende der Teilnahmefrist in
   schriftlicher Form (per Post oder direkt) unmittelbar dem Auftraggeber
   (Kontaktstelle gemäß I.1) vorzulegen (Telefax genügt nicht).
   Der Teilnahmeantrag ist vollständig ausgefüllt und von dem Büroinhaber,
   einem Geschäftsführer und/oder dem bevollmächtigten Vertreter
   rechtsverbindlich unterschrieben im Original fristgerecht abzugeben.
   Mit der Bewerbung sind alle geforderten Erklärungen und Nachweise
   einzureichen. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind alle
   Bewerbungsunterlagen vollständig ausgefüllt für alle Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft separat einzureichen. Soweit in der Bekanntmachung
   oder im Bewerbungsformular nicht ausdrücklich anders geregelt, können
   fehlende Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der
   Bewerbungsfrist nicht vorgelegt wurden, auf Anforderung bis zum Ablauf
   einer zu bestimmenden Nachfrist nachgereicht werden.
   Der Bewerber hat jedoch keinen Anspruch darauf, dass der Auftraggeber
   von dieser Regelung Gebrauch macht.
   Zu allen Referenzen sind aussagekräftigen Informationen (Foto,
   wesentliche Kenndaten) beizufügen.
   Der Teilnahmeantrag mit den geforderten Unterlagen / Nachweise (in
   Papierform in einem verschlossenen Umschlag gefordert) kann entweder
   per Post oder auch persönlich (bzw. durch Boten, Kurier o. ä.) an
   nachfolgende Adresse erfolgen: Schulverband Volkach, Rathaus,
   Marktplatz 1, 97332 Volkach.
   Grundsätzlich werden keine Bewerbungsunterlagen zurückgegeben.
   Rechtslage geforderte Nachweise:
    Auskunft, ob /auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit
   anderen Unternehmen bestehen,
    Nachweis Berufsbezeichnung des/ der Bewerber/ in,
    Der Nachweis der Unterschriftsberechtigung ist bei juristischen
   Personen durch die Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem
   Handelsregister zu Führen bzw. durch Vorlage einer Handlungsvollmacht
   (nicht älter als 6 Monate),
    aktuellen Auszug der Eintragung des Bewerbers bzw. der Mitglieder der
   Bietergemeinschaft in das Berufs- oder Handelsregister,
    Erklärung, dass keine Ausschlusskriterien gem. §§ 123 und 124 GWB
   vorliegen,
    Erklärung zum Verpflichtungsgesetz,
    Nachweis (Kopie) nicht älter als 12 Monate einer gültigen
   Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EG zugelassenen
   Haftpflichtversicherer, mind. nötige Deckungssumme für Personenschäden
   2 000 000 EUR und für sonstige Schäden 1 000 000 EUR, zweifach
   verfügbar in jedem Kalenderjahr. Bei Bewerbergemeinschaften muss sich
   der Versicherungsschutz in voller Höhe auf alle Mitglieder erstrecken.
   Der Nachweis zur Haftpflichtversicherung ist bei Bewerbergemeinschaften
   für jedes Mitglied in voller Höhe getrennt zu führen (als Anlage
   beizufügen).
   Auf Verlangen der Vergabestelle sind außerdem vorzulegen:
   Nachweise, dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von
   Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
   Sozialversicherung nachgekommen ist sowie Nachweis der Anmeldung zur
   Berufsgenossenschaft.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweise gem. VgV §45 (Siehe Information Teilnahmeantrag unter
   III.1.2):
   1.2 A) Nachweis gem. VgV §45 einer gültigen
   Berufshaftpflichtversicherung;
   1.2 B) Erklärung über den Netto-Umsatz des Bewerbers in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren und des daraus abzuleitenden Umsatzes,
   mit der die zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind. Bei
   Bewerbergemeinschaften werden die Umsätze addiert und anschließend
   gewertet;
   1.2 C) Nachweis der Berufsqualifikation nach §§44 und 75 Abs. 1 bis 4
   VgV. Als Berufsqualifikation wird der Beruf des Architekten gefordert;
   1.2 D) Soweit sich der Bewerber Kapazitäten Dritter gem. § 36 (1) VgV
   i. V. m. §46 (3) Nr. 10 VgV bedient, ist eine Verpflichtungserklärung
   dieser Nachunternehmer unter Verwendung der Anlage 1 zum
   Bewerbungsformular vorzulegen. Die o.g. Nachweise sind bei
   Bewerbergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen.
   Erklärung über den Netto-Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweise gem. VgV § 46 (Siehe Information Teilnahmeantrag unter
   III.1.3):
   1.3 A) gem. VgV § 46 (3) Angabe der technischen Fachkräfte die im
   Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen.
   Sowie gem. VgV § 46 (3) Nachweis der beruflichen Befähigung des
   Bewerbers/ der Führungskräfte/ der für die Dienstleistung
   verantwortlichen Personen. Nachweise der Qualifikation, Studien- und
   Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur
   Berufsausübung sind dem Teilnahmeantrag beizufügen.
   1.3 B) gem. VgV § 46 Referenzen des Bewerbers aus der die Erfahrung von
   Projekten vergleichbarer Aufgabenstellung und Art entsprechend zu
   II.1.1. sowie II.1.5 hervorgeht. Je Referenz sind Mindestkriterien zu
   erfüllen. Für die Erfüllung weiterer Kriterien werden Zusatzpunkte
   vergeben. Die Auswahl des Inhalts muss eine Beurteilung des Projektes
   ermöglichen.
   Es werden aus der Referenzauflistung die 3 Referenzen mit der höchsten
   Punktzahl gewertet. Als wertbare Referenzen gelten in den letzten 8
   Jahren erbrachte Leistungen der Leistung Objektplanung Gebäude und
   raumbildende Ausbauten gem. HOAI Teil 3 Objektplanung Abschnitt 1, § 33
   welche möglichst mit der Aufgabenstellung vergleichbar sind.
   Mindestbedingungen:
    Durchführung einer Energetischen Sanierung der Leistung Objektplanung
   Gebäude und raumbildende Ausbauten gem. HOAI Teil 3 Objektplanung
   Abschnitt 1, § 33 LPH 2-8 bei einem abgeschlossenen Objekt,
    Fertigstellung LPH 8 ab dem 1.1.2010 (Fertigstellung aller
   Bauabschnitte eine Bauvorhabens),
    Gesamtkosten mind. 1 000 000  netto (KG 200-600).
   Die Präsentation ausgewählter, vergleichbarer Referenzobjekte können
   über den Teilnahmeantrag und dessen Anlagen hinaus anschaulich
   präsentiert werden. Hierbei sollte max. 1 DIN A4 Seite zur Beschreibung
   der Einrichtung und eine 1 DIN A4 Seite zur Leistungsbeschreibung und
   Personalstruktur beigelegt werden Referenzschreiben des Auftraggebers
   sind mit der Bewerbung vorzulegen, falls nicht möglich, können auch
   Eigenerklärungen beigelegt werden. Bei Bietergemeinschaften sind
   Referenzen anzugeben. Auf dem Bewerbungsformular muss erkennbar sein,
   welche Referenz dem jeweiligen Mitglied der Bietergemeinschaft
   zuzuordnen ist.
   1.3 C) gem. VgV §46 (3) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom
   Bewerber in den letzten 3 Jahren (Gesamtbüro) Beschäftigten und die
   Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist
   (siehe Bewerbungsformular).
   1.3 D) gem. VgV §46 (3) Beschreibung der technischen Ausrüstung und
   Ausstattung; der Maßnahmen zur Qualitätssicherung; Erläuterung zum
   Büroaufbau (Aufbau und Ablauf, z. B. ISO-Zertifizierung, etc.).
   Soweit sich der Bewerber Kapazitäten Dritter bedient, ist eine
   Verpflichtungserklärung dieser Nachunternehmer unter Verwendung der
   Anlage 1 zum Bewerbungsformular vorzulegen. Eine Referenzliste des
   Nachunternehmers ist erwünscht.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Baukammergesetz siehe auch III.1.1
   Gefordert werden Nachweise darüber, dass der Bewerber
   bauvorlageberechtigt (nach Art. 61 BayBO) und zum Führen der
   Berufsbezeichnung Architekt oder Dipl. -Ing. bzw. Dipl.-Ing. (FH) oder
   Bachelor oder Master berechtigt ist.
   Natürlichen Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften Ihres
   Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der
   Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur berechtigt sind. Ist in dem
   jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt,
   so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt/ Ingenieur, wer
   über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen
   Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie
   89/48/EWG gewährleistet ist. Juristischen Personen, wenn deren
   satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen der hier
   gegebenen Art ausgerichtet ist. Bei Bietergemeinschaften muss jedes
   Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Bewerber muss zum Zeitpunkt der Bewerbung eine
   Berufshaftpflichtversicherung nachweisen, deren Deckungssumme für
   Personenschäden mindestens 2 000 000 EUR und für sonstige Schäden
   mindestens 1 000 000 EUR beträgt [2-fach maximiert im
   Versicherungsjahr]. Eine projektbezogene Aufstockung im Auftragsfall
   wird akzeptiert, ist jedoch mit den Bewerbungsunterlagen schriftlich
   anzuzeigen.
   Gesetzliche Grundlage bilden die Verordnung über die Honorare für
   Leistungen der Architekten und Ingenieure (HOAI) und die Bestimmungen
   über den Werkvertrag §§ 631 ff. BGB. Die Realisierung der geplanten
   Planungs- und Baumaßnahmen sind in Zeit und Umfang von der finanziellen
   Absicherung abhängig.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 27/03/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die geforderten Nachweise und Unterlagen sind in Form eines
   Teilnahmeantrages zusammenzufassen, der auf folgender Internetseite
   heruntergeladen werden kann. (Bewerbungsbogen inkl. Bewertungsmatrix
   und Zuschlagskriterien, sowie weitere Unterlagen vom Auftraggeber):
   [6]http://de-download.wspgroup.de/254/?no_cache=1
   Bewerber haben die Vergabeunterlagen und den Antrag auf Teilnahme am
   Verhandlungsverfahren (Bewerbungsformular) unverzüglich auf
   Vollständigkeit sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten die
   Vergabeunterlagen und der Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren
   (Bewerbungsformular) nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten, so hat
   der Bewerber unverzüglich und noch vor Abgabe des Angebotes die unter
   der I.1 benannte Kontaktstelle schriftlich (per E-Mail oder Fax) darauf
   hinzuweisen. Fragen sind spätestens 5 Kalendertage vor Ablauf der
   Bewerbungsfrist zu stellen. Grundsätzlich werden keine
   Bewerbungsunterlagen zurückgegeben. Kosten für die Erstellung der
   Bewerbungsunterlagen werden nicht erstattet. Die Beantwortung
   eventueller Rückfragen wird auf oben angegebener Internetseite
   veröffentlicht, diese ist von den Bewerbern eigenverantwortlich zu
   überprüfen und abzurufen.
   Alle geforderten Erklärungen und Angaben (siehe III.2) sind in
   deutscher Sprache abzugeben und zu unterzeichnen. Geforderte Nachweise
   sind als Fotokopie vorzulegen. Fremdsprachigen Nachweisen ist eine
   deutsche Übersetzung beizufügen. Alle Unterlagen sind  sofern nicht
   anders angegeben  zusammen mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Darüber
   hinaus behält sich der Auftraggeber vor, im Einzelfall weitere
   Unterlagen zur Beurteilung der Eignung anzufordern; er ist hierzu
   jedoch nicht verpflichtet.
   Die Abgabe des vollständigen Teilnahmeantrags mit den geforderten
   Unterlagen/Nachweisen (in Papierform in einem verschlossenen Umschlag
   gefordert mit beiliegenden Kennzettel) kann entweder per Post oder auch
   persönlich per Handabgabe (bzw. durch Boten, Kurier o. ä.) an
   nachfolgende Adresse erfolgen:
   Schulverband Volkach, Rathaus
   Marktplatz 1
   97332 Volkach
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Mittelfranken | Vergabekammer Nordbayern
   Postfach 606
   Ansbach
   91511
   Deutschland
   E-Mail: [7]vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
   Internet-Adresse:[8]http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Regierung von Mittelfranken | Vergabekammer Nordbayern
   Postfach 606
   Ansbach
   91511
   Deutschland
   E-Mail: [9]vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf Antrag kann bei der unter Ziffer VI.4.1) genannten Stelle ein
   Nachprüfungsverfahren eingeleitet werden. Der Antrag ist unzulässig,
   soweit:
    der Antragsteller (a) den Verstoß gegen Vergabevorschriften bereits
   im Vergabeverfahren erkannt und nicht gegenüber der unter Ziffer I.1)
   genannten Vergabestelle gem. § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB unverzüglich
   (7 Tage) gerügt hat oder (b) Vergaberechtsverstöße, die aufgrund der
   Bekanntmachung bzw. erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht
   innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung bei der unter
   Ziffer I.1) genannten Vergabestelle gem. § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 bzw.
   Nr. 3 GWB gerügt hat. Der Nachprüfungsantrag ist außerdem gem. § 107
   Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit:
    mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der unter Ziffer
   I.1) genannten Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   22/02/2018
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   5. http://www.wsp.com/
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