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Ausschreibung: Bergbaufördermaschinen, Winden für den Untertagebergbau und Spille - DE-Peine
Bergbaufördermaschinen, Winden für den Untertagebergbau und Spille
Dokument Nr...: 170749-2018 (ID: 2018042009021896779)
Veröffentlicht: 20.04.2018
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  DE-Peine: Bergbaufördermaschinen, Winden für den Untertagebergbau und Spille
   2018/S 77/2018 170749
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH
   Eschenstr. 55
   Peine
   31224
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Thomas Henß
   Telefon: +49 5171/431460
   E-Mail: [1]vergabestelle.peine@bge.de
   Fax: +49 5171431502
   NUTS-Code: DE91A
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.bge.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E31127114
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Öffentlicher Auftraggeber gem. § 99 Nr. 2 GWB
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Dritter gem. § 9a Abs. 3 S. 2 Atomgesetz
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Errichtung Schachtförderanlage Konrad 2 E+M-Teil
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   42412000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand der Ausschreibung ist die betriebsbereite und
   funktionsfähige Errichtung der Schachtförderanlagen im Schacht Konrad
   2. Diese bestehen aus einer Hauptseilfahrtanlage(HSFA) und einer
   mittleren Seilfahrtanlage (MSFA). Die HSFA wird in Form einer
   Koepe-Anlage errichtet und ist für Seilfahrten und den Transport der
   Gebinde mit radioaktiven Abfällen ausgelegt. Die MSFA ist zur Seilfahrt
   und für Instandhaltungsaufgaben im Schacht als Trommelmaschine
   konzipiert. Gegenstand der Ausschreibung ist weiterhin die
   Schachtbeschickungseinrichtung für die Hauptseilfahrtanlage auf
   Rasenhängebank sowie dem Füllort, die Schachtschleuse,
   Führungseinrichtungen der Schachtförderanlagen sowie 3 Schachtstühle
   für die vorgesehenen Anschläge.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE912
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand der Ausschreibung ist betriebsbereite und funktionsfähige
   Errichtung der Schachtförderanlagen im Schacht Konrad 2. Diese bestehen
   aus einer Hauptseilfahrtanlage(HSFA) und einer mittleren
   Seilfahrtanlage (MSFA). Die HSFA wird in Form einer Koepe-Anlage
   errichtet und ist für Seilfahrten und den Transport der Gebinde mit
   radioaktiven Abfällen ausgelegt. Die MSFA ist zur Seilfahrt und für
   Instandhaltungsaufgaben im Schacht als Trommelmaschine konzipiert.
   Gegenstand der Ausschreibung ist weiterhin die
   Schachtbeschickungseinrichtung für die Hauptseilfahrtanlage auf
   Rasenhängebank sowie dem Füllort, die Schachtschleuse,
   Führungseinrichtungen der Schachtförderanlagen sowie drei Schachtstühle
   für die vorgesehenen Anschläge.
   Für den Lieferumfang ist für den mechanischen und den elektrischen Teil
   die Planung so zu erstellen, dass die Errichtung nach der Prüfung durch
   die Sachverständigen durch die Genehmigungsbehörden genehmigt werden
   kann. Planung, Fertigung und Errichtung sind fortlaufend zu
   dokumentieren.
   Die Planung, Fertigung, Errichtung und Inbetriebnahme erfolgt im
   Verbund mit anderen Auftragnehmern, mit Sachverständigen, den
   Genehmigungsbehörden und dem Auftraggeber. Die Bestimmungen des
   Bergrechts (BVOS und TAS) sind ebenso wie der
   Planfeststellungsbeschluss (PFB) für das Enlager Konrad und dessen
   Nebenbestimmungen in jeder Phase der Leistungserbringung zu beachten.
   Die HSFA stellt das Kernstück des Einlagerungssystems für den späteren
   Endlagerbetrieb dar. Planung, Genehmigung und Errichtung der SFA
   erfolgen deshalb im Verbund insbesondere mit den Auftragnehmern für die
   Planung und Errichtung des Förderturms sowie der Montagen im Schacht.
   Um insgesamt eine anforderungsgerechte Schachtanlage Konrad 2 vertikal
   zu errichten, ist eine enge Zusammenarbeit mit anderen AN erforderlich,
   die der AG koordiniert. Insbesondere wird hier auf den Förderturm
   hingewiesen, in dem die Hauptkomponenten der HSFA und der MSFA
   installiert werden. Der Förderturm und weitere Komponenten werden
   separat ausgeschrieben. HSFA und MSFA sind die führenden Systeme.
   Eckdaten der Anlage:
    HSFA,
    Nutzlast 25t (vorwiegend hängend),
    Geschwindigkeit 12 m/sec,
    Anzahl Seile (Koepe-Anlage) 8 Seile MSFA,
    Nutzlast 1t (Seilfahrt),
    Geschwindigkeit 4 m/sec,
    Anzahl Seile (Trommel-Anlage) 1 Seil Schacht,
    lichte Weite Schacht 6,8 m,
    Teufe Schacht ca. 1 000 m,
    Anzahl Sohlen 3,
    Bremse energieabsorbierende Abbremseinrichtungen in der freien Höhe
   und Teufe Förderturm,
    Höhe Förderturm ca. 42 m,
    Schachtschleuse Unterdruck 8 000 Pa.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 70
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Erfüllung der genannten Teilnahmebedingungen und Bewertung der
   wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit.
   Unter den die Mindestanforderungen erfüllenden Bewerbern wird
   ermittelt,
   Welche Bewerber aufgrund der vorgelegten Angaben und Unterlagen
   geeignet erscheinen, die zu vergebende Leistung zu erbringen. Ergibt
   die Bewertung, dass mehr als 5 Bewerber geeignet sind, erfolgt anhand
   einer vergleichenden Bewertung der vorgelegten Unternehmens- und
   Referenzangaben ermittelt, welche zu den 5 bestgeeigneten Bewerbern zu
   zählen sind und zur Angebotsabgabe aufgefordert werden.
   In die Bewertung der Teilnahmeanträge der die Mindestanforderungen
   erfüllenden Bewerber gehen die jahresdurchschittlichen Umsätze der
   letzten drei Geschäftsjahre, die Anzahl der jahresdurchschnittlich
   beschäftigten Mitarbeiter der letzten drei Jahre und die ausgeführten
   Referenzprojekte ein.
   Der durchschnittliche Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahren mit der Lieferung und Montage elektrischer und
   mechanischen Komponenten von Schachtförderanlagen (ohne Ersatzteil und
   Reparaturen) geht nach folgendem Punktesystem zu 10 % in die Bewertung
   des Teilnahmeantrages ein.
   Umsatz < 3 Mio.  0 Punkte (Ausschluss des Teilnahmeantrages); Umsatz 
   3 Mio.  4 Mio.  = 1 Punkt; Umsatz > 4  7 Mio.  = 2 Punkte; Umsatz >
   7 Mio.  = 3 Punkte. Bei Bewerbergemeinschaften wird der
   zusammengefasste Umsatz der Mitglieder bewertet.
   Die Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte im Bereich der
   Schachtförderanlagentechnik (nur Eigenpersonal) wird nach folgendem
   Punktesystem bewertet:
   Anzahl Facharbeiter/Meister  15 = 0 Punkte, > 15  20 = 1 Punkt, > 20
    30 = 2 Punkte, > 30 = 3 Punkte Anzahl
   Inbetriebnahme-/Servicetechniker  3 = 0 Punkte, > 3  6 = 1 Punkt, > 7
    10 = 2 Punkte, > 10 = 3 Punkte Anzahl Planungsingenieure/-techniker 
   3 = 0 Punkte, > 36 = 1 Punkt, > 7  10 = 2 Punkte, > 10 = 3 Punkte.
   Der arithmetische Mittelwert der erzielten Punktwerte der drei
   Berufsgruppen geht zu 20 % in die Bewertung des Teilnahmeantrages ein.
   Bei Bewerbergemeinschaften wird die zusammengefasste Anzahl der
   Mitarbeiter bewertet.
   Die vom Bewerber/der Bewerbergemeinschaft vorgelegten Referenzprojekte
   gehen zu 70 % in die Bewertung des Teilnahmeantrages ein. Sie werden
   hinsichtlich der Vergleichbarkeit und der damit verbundenen Prognose
   bzgl. einer vertragsgemäßen Leistungserbringung mit dem
   Auftragsgegenstand nach Art und Umfang verglichen und nach folgendem
   Punktsystem bewertet:
   0 Punkte: Referenzprojekt ist nicht vergleichbar, enthält kein
   vergleichbares Leistungsmerkmal;
   1 Punkt: nur eingeschränkt vergleichbares Referenzprojekt (z. B.
   geringerer Leistungsumfang, Merkmale nicht oder nur teilweise erfüllt);
   2 Punkte: annähernd vergleichbares Referenzprojekt (z.B. vergleichbarer
   Leistungsumfang, Merkmale nicht oder nur teilweise erfüllt); 3 Punkte:
   vergleichbares Referenzprojekt (z.B. vergleichbarer Leistungsumfang,
   Merkmale überwiegend erfüllt); 4 Punkte: vergleichbares Referenzprojekt
   mit höheren Anforderungen (z. B. höherer Leistungsumfang, Merkmale
   überwiegend erfüllt).
   Die Bewertung der Referenzprojekte geht zu 70 % in die Bewertung des
   Teilnahmeantrages ein und ergibt sich aus der durchschnittlichen
   Punktzahl der 3 bestbewerteten Referenzprojekte.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Für die mit der Angebotserstellung verbundene Ausarbeitung von
   Entwürfen, Plänen, Zeichnungen etc. wird eine angemessene Entschädigung
   in Höhe von 36 000  festgesetzt. Diese Entschädigung steht jedem
   Bieter zu, der ein verbindliches Angebot einreicht, das nicht gemäß §§
   16 EU, 16 b EU oder gemäß § 16 d EU Abs. 1 Nr. VOB/A ausgeschlossen
   werden muss oder ausgeschlossen wird.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    aktueller Handelsregisterauszug (nicht älter als 6 Monate),
    Eigenerklärung/Nachweis über die Anmeldung bei einer
   Berufsgenossenschaft,
    Eigenerklärung/Nachweis über die Zahlung von Steuern und Abgaben,
    Eigenerklärung über die Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen,
    Darstellung der Unternehmensstruktur,
    Eigenerklärung über ds Nichtvorliegen von Ausschlußgründen nach dem
   Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung § 123, § 124 GWB).
   Sämtliche Nachweise/ Bescheinigungen, in denen keine Gültigkeitsdauer
   angegeben ist, dürfen zum Ablauf der Angebotsfrist nicht älter als 6
   Monate sein.
   Ausländische Bewerber haben gleichwertige Bescheinigungen der für sie
   zuständigen Behörden/Institutionen ihres Heimatlandes mit beglaubigter
   Übersetzung in deutscher Sprache vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    allgemeine Bankauskunft (nicht älter als 3 Monate),
    Angabe des Gesamtumsatzes der letzten drei Jahre unter Ausweisung der
   anteiligen Umsätze für Vergleichbare Bauleistungen,
    Nachweis oder Vorlage einer Deckungszusage für den Auftragsfall über
   das Bestehen einer Betriebhaftpflichtversicherung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Versicherungsschutz für Personenschäden über 5 Mio. EUR und
   Sachschäden über mind. 5 Mio. EUR.
   Der Bewerber muss in den Geschäftsjahren 2015 bis 2017 Jahren mit der
   Lieferung und Montage elektrischer und mechanischer Komponenten von
   Schachtförderanlagen einen durchschnittlichen Jahresumsatz in Höhe von
   mindestens 3 Mio.  (ohne Ersatzteile und Reparaturen) erzielt haben.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angaben über die Zahl der in den Jahren 2015 bis 2017
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte im Bereich der
   Schachtförderanlagentechnik, aufgegliedert in Facharbeiter/Meister,
   Inbetriebnahme-/Servicetechniker und Planungsingenieure/-techniker.
   Zur Darlegung seiner fachlichen Eignung hat der Bewerber Angaben und
   Nachweise über vergleichbare Projekte, die er durchgeführt hat, zu
   erbringen. Es werden nur Referenzen über Projekte bewertet, welche in
   den letzten 10 Jahren abgeschlossen, d. h. zumindest in Teilen
   abgenommen wurden. Projektbeschreibungen / Erläuterungen in Wort und
   Bild sind als Anlage auf jeweils maximal zwei DIN A4-Seiten vorzulegen;
   es sind Ausführungszeit, Ansprechpartner der Auftraggeber,
   Auftragssumme anzugeben und soweit vorhanden Referenzschreiben
   beizufügen.
   Die vom Bewerber vorgelegten Projektbeschreibungen werden nach Art und
   Umfang mit dem Auftragsgegenstand, der in der Bekanntmachung des
   vorliegenden Vergabeverfahrens dargestellt ist, verglichen. Hierbei
   werden die nachfolgend genannten Merkmale, welche die für die
   Ausführung des Auftrages relevanten Erfahrungen/Kenntnisse wiedergeben,
   bewertet.
    Planung, Fertigung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von
   kompletten Schachtförderanlagen mit Mehrseil-Koepemaschinen für
   Nutzlasten  20 t, Fördergeschwindigkeiten  12 m/s und Fahrwege  400
   m mit Hand- und Automatiksteuerung,
    Planung, Fertigung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von
   kompletten Schachtförderanlagen mit Trommelmaschinen in Turmaufstellung
   für Fahrwege  400 m und Geschwindigkeiten  4 m/s mit Hand- und
   Automatiksteuerung,
    Planung, Fertigung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von
   Schachtbeschickungseinrichtungen mit Hand- und Automatiksteuerung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Bewerber muss über ein durch eine unabhängige Stelle zertifiziertes
   Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 (oder gleichwertig)
   verfügen.
   Die Zertifizierung muss sämtliche Leistungsbereiche des
   Vergabegegenstandes umfassen.
   Der Auftraggeber behält sich in jedem Fall vor, das
   Qualitätsmanagementsystem des Bewerbers/jedes Mitglieds der
   Bewerbergemeinschaft im Rahmen der Auswertung des Teilnahmeantrages zu
   auditieren, um die Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems des
   Bewerbers im Hinblick auf die Anforderungen an die DIN EN ISO 9001 zu
   beurteilen.
   Die Bewertung der von dem Bewerber/der Bewerbergemeinschaft vorgelegten
   bestbewerteten 3 Referenzprojekte muss eine durchschnittliche Punktzahl
   von mindestens 1,5 Punkten ergeben.
   Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft muss in den letzten 10 Jahren die
   Planung, Fertigung, Lieferung und Montage mindestens einer zumindest
   annähernd vergleichbaren Mehrseil-Koepemaschine (Nutzlasten  20
   Fördergeschwindigkeiten  12 m/s und Fahrwege  400 m mit Hand- und
   Automatiksteuerung) durchgeführt haben.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Zutritt der Baustelle wird nur Personen gestattet, deren
   Zuverlässigkeit nach der Atomrechtlichen
   Zuverlässigkeitsüberprüfungsverordnung (§ 12 AtG i.V.m. § 2 Ziff. 3
   AtZüV) geprüft und festgestellt ist.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/05/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 06/07/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Weiter Informationen sind der Unterlage Ablauf des
   Verhandlungsverfahrens zu entnehmen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Str. 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinsichtlich der Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf folgende
   Rechtsvorschriften verwiesen:
    § 134 GWB Informations- und Wartepflicht,
    § 135 GWB Unwirksamkeit,
    § 160 GWB Einleitung, Antrag.
   Zur Einlegung von Rechtbehelfen und der Präklusionswirkung ist der
   nachfolgend zitierte § 160 GWBzubeachten:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein;
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzessionhat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriftengeltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung derVergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend
   gemachten Verstoß gegenVergabevorschriften vor Einreichen des
   Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber
   nichtinnerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf
   der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüberdem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind. Satz
   1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
   Vertrags nach§ 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.
   Es wird hiermit darauf hingewiesen, dass sämtliche vorgenannten Fristen
   für die Erhebung vonvergaberechtlichen Rügen gegenüber dem Auftraggeber
   und die Fristen für die Wahrung der Zulässigkeit
   einesNachprüfungsverfahrens zu beachten sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/04/2018
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   1. mailto:vergabestelle.peine@bge.de?subject=TED
   2. http://www.bge.de/
   3. https://www.subreport.de/E31127114
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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