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Ausschreibung: Feuerwehrfahrzeuge - DE-Sandhausen
Feuerwehrfahrzeuge
Dokument Nr...: 171144-2018 (ID: 2018042009085397178)
Veröffentlicht: 20.04.2018
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  DE-Sandhausen: Feuerwehrfahrzeuge
   2018/S 77/2018 171144
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Gemeinde Sandhausen
   Bahnhofstraße 10
   Sandhausen
   69207
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Gemeinde Sandhausen
   E-Mail: [1]peter.schmitt@sandhausen.de
   NUTS-Code: DE128
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.sandhausen.de/index.php?id=4&no_cache=1
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.sandhausen.de/index.php?id=203
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Ausschreibung über die Lieferung eines Feuerwehrfahrzeuges des Typs
   Hilfeleistungs- Löschgruppenfahrzeug HLF 20 nach DIN 1846, E DIN
   14502-2 und DIN 14530-27
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   34144210
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   a) Ausschreibungsgegenstand ist die Beschaffung eines
   Feuerwehrfahrzeuges des Typs Hilfeleistungs- Löschgruppenfahrzeug HLF
   20 nach DIN EN 1846, E DIN 14502-2 (in der aktuellen Fassung des
   FNFW-NA 031-04-06 AA), DIN 14502-3 und DIN 14530-27 gemäß den
   Vergabeunterlagen, der geltenden Erlasse des Innenministeriums und des
   Verkehrsministeriums Baden-Württemberg sowie der sonstigen geltenden
   Vor- schriften und anerkannten Regeln der Technik.
   b) Alle Forderungen des Auftraggebers in der 1. Phase werden im Fall
   der Zuschlagserteilung Bestandteil des Liefervertrages.
   c) Alle Eigenerklärungen und Nachweise des Bewerbers in der 1. Phase
   werden im Fall der Zuschlagserteilung Bestandteil des Liefervertrages.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   34144210
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE128
   Hauptort der Ausführung:
   Gemeinde Sandhausen
   Bahnhofstraße 10
   69207 Sandhausen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Beschafft wird das Fahrgestell und der Aufbau sowie die
   schnittstellenrelevante Beladungsteile für das
   Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20.
   Vom Grundsatz der losweisen Vergabe wird bei der Beschaffung des
   verfahrensgegenständlichen Fahrzeuges abgesehen, da die Beladungsteile
   aus dem derzeitigen Bestand der Feuerwehr des Auftraggebers übernommen
   werden und deshalb kein Beschaffungsbedarf der
   nicht-schnittstellenrelevanten Beladungsteile besteht.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Technische Bewertung / Gewichtung: 30
   Qualitätskriterium - Name: Lieferfrist / Gewichtung: 5
   Preis - Gewichtung: 65
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Tagen: 1
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Zusätzlich zum Hauptangebot können ergänzend an den im
   Leistungsverzeichnis als Optional gekennzeichneten Stellen optionale
   Leistungen angeboten werden. Diese werden nicht bei Wertung der
   Angebote berücksichtigt. Nach Prüfung und Wertung der Angebote
   entscheidet der Auftraggeber, welche Optionen des erfolgreichen
   Hauptangebots von ihm beauftragt werden und welche nicht. Optionale
   Angebote sind als solche in den Ausschreibungsunterlagen
   gekennzeichnet.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Laufzeit des Vertrages wurde in obiger Ziffer II.2.7 mit 1 Tag
   angegeben. Hiermit ist allein die finale Anlieferung des Fahrzeugs an
   den Erfüllungsort nach endgültiger und mangelfreier Herstellung durch
   den Auftragnehmer gemeint und nicht mit der Lieferfrist zu verwechseln.
   Weitergehende Regelungen zur Vertragserfüllung finden sich in den
   Vergabeunterlagen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Zur Eignungsprüfung kann darüber hinaus die Vorlage weiterer Nachweise,
   Bescheinigungen oder Erklärungen zur Beurteilung der Fachkunde,
   Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit verlangt werden. Diese sind
   innerhalb von 7 Kalendertagen nach Aufforderung durch die Vergabestelle
   vorzulegen. Hierzu gehören insbesondere
    Bescheinigung der Berufsgenossenschaft oder einer vergleichbaren
   Einrichtung des jeweiligen Staates darüber, dass der Unternehmer die
   diesbezüglichen gesetzlichen Verpflichtungen erfüllt hat,
    Bescheinigung der zuständigen Stelle des jeweiligen Staates aus der
   hervorgeht, dass der Unternehmer seine Verpflichtungen zur Zahlung von
   Steuern und Abgaben nach den Rechtsvorschriften des Staates erfüllt
   hat, in dem das Unternehmen ansässig ist,
    Nachweis der Eintragung in das Berufsregister nach Maßgabe der
   Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist
   (z.B. Handelsregisterauszug),
    Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
   durch Vorlage entsprechender Bankauskünfte,
    Nachweis zur Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Erforderliche Nachweise zur Eignungsprüfung die mit dem Teilnahmeantrag
   einzureichen sind:
    Dem Teilnahmeantrag muss ein durch einen Steuerberater oder
   Wirtschaftsprüfer testierter aktueller Jahresabschluss- und
   Geschäftsbericht beigefügt werden. Dieser muss sich auf das letzte
   abgeschlossene Geschäftsjahr beziehen. Bewerber in der Rechtsform einer
   offenen Handelsgesellschaft (OHG), Kommanditgesellschaft (KG) sowie
   einer GmbH & Co.KG können hiervon abweichen, indem sie alternativ den
   erzielten Jahresumsatz (brutto) ihres Unternehmens sowie ihren
   Jahresüberschuss-Fehlbetrag nach Jahresabschluss bzw. Handelsbilanz
   oder internationalen Rechnungslegungsstandards oder eine
   zusammengefasste Bilanz, die die wesentlichen Angaben zur Überprüfung
   der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers sicherstellt, für
   das letzte abgeschlossene Geschäftsjahr vorlegen.
    Eigenerklärungen zur Zuverlässigkeit gemäß Teilnahmeunterlagen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Erforderliche Nachweise zur Eignungsprüfung die mit dem Teilnahmeantrag
   einzureichen sind:
    Dem Teilnahmeantrag muss eine Referenzliste beigelegt werden, die
   alle von dem in den letzten 24 Monaten gelieferten Aufbauten für den
   ausgeschriebenen Fahrzeugtyp auflistet. Diese Referenzliste muss
   mindestens 30 Fahrzeuge der DIN-Typen Löschgruppenfahrzeug LF 20 nach
   DIN 14530-11 oder Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuge HLF 20 nach DIN
   14530-27 umfassen,
   Die an kommunalen Feuerwehren geliefert wurden.
   Auf Nachfrage des Auftraggebers sind die entsprechenden Kontaktadressen
   der belieferten Feuerwehren mit Telefon- und Faxnummer der dortigen
   Ansprechpartner binnen vier Werktagen mitzuteilen.
    Vorführfahrzeug: Auf Anforderung des Auftraggebers muss ein Bieter im
   Angebotsverfahren innerhalb von 14 Tagen ein DIN-Feuerwehrfahrzeug
   vorstellen, das dem angebotenen Fahrzeug entspricht. Die Vorführung
   dient dazu, dass sich der Auftraggeber von der angebotenen
   Ausführungsform ein konkretes Bild machen kann. Bieter, die kein
   Beispielfahrzeug vorstellen können, werden von der Wertung
   ausgeschlossen.
    Angabe eines verantwortlichen Ansprechpartners gemäß
   Teilnahmeunterlagen,
    Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLoG) gemäß
   Teilnahmeunterlagen,
    Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt gemäß Teilnahmeunterlagen,
    Nachweis der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 gemäß
   Teilnahmeunterlagen,
    Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer / Verpflichtungserklärung
   bei Eignungsleihe gemäß Teilnahmeunterlagen.
    Eigenerklärung der Bietergemeinschaft gemäß Teilnahmeunterlagen,
    Liste der Unterauftragnehmer gemäß Teilnahmeunterlagen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Alle Zahlungen bis zur Schlussrechnung erfolgen nur gegen Stellung
   einer selbstschuldnerischen Bankbürgschaft in Höhe der jeweils
   geleisteten Anzahlung bzw. Zwischenzahlung durch den Auftragnehmer
   jeweils in Höhe von 100 % der Anzahlung. Die Bürgschaft hat der
   Auftragnehmer bis zur vollständigen Abnahme des Auftragsgegenstandes
   durch den Auftraggeber (Gefahrenübergang) zu stellen. Die
   Bürgschaftsurkunde ist dem Auftraggeber vom Auftragnehmer spätestens
   einen Monat nach der Erteilung des Zuschlags auszuhändigen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Nichtoffenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/05/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 30/05/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/09/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg
   Kapellenstr. 17
   Karlsruhe
   76131
   Deutschland
   Telefon: +49 721 / 926-4049
   E-Mail: [4]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721 / 926-3985
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Antragsteller hat einen von ihm festgestellten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften nach Erkennen unverzüglich zu rügen. Lehnt die
   Vergabestelle es ab, der Rüge abzuhelfen, so muss der Antragesteller
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, dieser Rüge nicht abzuhelfen, den Antrag auf Eileitung
   eines Vergabenachprüfungsverfahrens stellen (vgl. § 160 GWB). Die
   Vergabestelle wird vor Zuschlagserteilung die Bieter, deren Angebote
   nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon in Textform in Kenntnis
   setzen. Bei schriftlicher Mitteilung darf der Vertrag erst 15
   Kalendertage, bei Mitteilung durch Telefax erst 10 Kalendertage nach
   der Absendung dieser Information geschlossen werden (§ 134 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/04/2018
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