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Ausschreibung: Schienenfahrzeuge - DE-Frankfurt am Main
Schienenfahrzeuge
Dokument Nr...: 172517-2018 (ID: 2018042009313398546)
Veröffentlicht: 20.04.2018
*
  DE-Frankfurt am Main: Schienenfahrzeuge
   2018/S 77/2018 172517
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   DB Regio AG (Bukr 12)
   Stephensonstr. 1
   Frankfurt Main
   60326
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Kruse-Bortz, Herbert
   Telefon: +49 5713935454
   E-Mail: [1]Herbert.Kruse-Bortz@deutschebahn.com
   NUTS-Code: DE712
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere
   Auskünfte sind erhältlich unter:
   [3]https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/DownloadTenderFiles
   .ashx?subProjectId=94cWGGOYvfE%3d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   GS.EF22 (1)  Einkauf Loks und Reisezugwagen
   Pionierstraße 10
   Minden
   32423
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Kruse-Bortz, Herbert
   Telefon: +49 5713935454
   E-Mail: [4]Herbert.Kruse-Bortz@deutschebahn.com
   NUTS-Code: DEA46
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Eisenbahndienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Netz SHO
   Referenznummer der Bekanntmachung: 18FEF32822
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   34620000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Beschaffung doppelstöckige Triebzüge für Ostnetz Schleswig-Holstein
   (SHO) und ggf. dazugehöriger Dienstleistungen für den öffentlichen
   Schienenpersonennahverkehr.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   34620000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF02
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die DB Regio AG erbringt Verkehrsleistungen für die öffentlichen
   Verkehrsträger in den Bundesländern Hamburg und Schleswig-Holstein. Für
   die Weiterführung bzw. Aufnahme der Leistungserbringung im Elektonetz
   Schleswig-Holstein Ost (SHO) beabsichtigt die DB Regio AG die
   Beschaffung von elektrisch angetriebenen doppelstöckigen Triebzüge und
   ggf. dazugehöriger Dienstleistungen für den Einsatz im oben genannten
   Netz zu vergeben.
   Ein vom Aufgabenträger vorgegebenes Finanzierungsmodell kann Anwendung
   finden.
   Zusätzlich kann im Rahmen der Vorgaben der Vergabeunterlagen ein
   Finanzierungsmodell des Auftragnehmers Anwendung finden.
   Allgemeine Fahrzeuganforderungen:
    Spurweite: 1 435 mm,
    Höchstgeschwindigkeit: bis zu 160 km/h,
    15 kV /16,7 Hz,
    weitere Anforderungen gemäß Vergabeunterlagen.
   Die voraussichtliche Inbetriebnahme des Netzes ist für Dezember 2022
   geplant.
   Die Bekanntmachung bzw. die Vergabe über die Beschaffung steht unter
   dem Vorbehalt der Beauftragung der entsprechenden Verkehrsleistung
   durch den Aufgabenträger.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/12/2018
   Ende: 31/12/2029
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Bestellung von bis zu 8 weiteren doppelstöckigen Triebzügen in den
   Jahren 2022 bis 2029.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Bietereigenerklärung: Der Bewerber legt die ausgefüllte
   Bietereigenerklärung (Teil der zur Verfügung gestellten
   Vergabeunterlagen) vor.
   2. Erklärung zur Liquidation/Insolvenz: Der Bewerber versichert, dass
   auf sein Vermögen kein Insolvenzverfahren oder vergleichbares
   gesetzliches Verfahren eröffnet ist, die Eröffnung weder beantragt noch
   ein Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist. Der Bewerber erklärt,
   dass er sich nicht in Liquidation befindet.
   3. Erklärung Gewerbezentralregistereintrag: Der Bewerber erklärt, ob
   für ihn im Gewerbezentralregister oder in einem vergleichbaren Register
   ein Eintrag verzeichnet ist. Darüber hinaus erklärt der Bewerber, ob
   derzeit ein Verfahren anhängig ist, das zu einer Eintragung im
   Gewerbezentralregister oder in einem vergleichbaren Register führen
   kann. Sollte eine Eintragung vorliegen, so hat der Bewerber einen
   Auszug des Gewerbezentralregisters oder des vergleichbaren Registers
   mindestens in Kopie vorzulegen.
   4. Anmeldung Gewerbe: Der Bewerber versichert und weist nach, dass er
   sein Gewerbe ordnungsgemäß angemeldet hat und sofern nach Maßgabe der
   Vorschriften des HGB eintragungspflichtig im Handelsregister
   eingetragen ist. Als Nachweis ist mindestens die Kopie eines aktuellen
   Handelsregisterauszugs (nicht älter als12 Monate) oder ein
   gleichwertiges Dokument des Herkunftslandes (ggf. inklusive
   beglaubigter Übersetzung) in deutscher Sprache beizufügen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Testierte Jahresabschlüsse: Der Bewerber legt Kopien der letzten 3
   abgelaufenen Geschäftsjahre vor;
   2. Umsatz mit Schienenfahrzeugen: Der Bewerber weist nach, dass er in
   den letzten 3 abgelaufenen Geschäftsjahren mit der Herstellung und
   Lieferung von Schienenfahrzeugen einen Mindestumsatz in Höhe von
   jeweils 200 000 000 EUR p. a.(in der EU oder 100 000 000 EUR p. a. in
   Deutschland) erzielt hat;
   3. Vertragserfüllungsbürgschaften: Kann der Bewerber die unter Ziff. 1.
   und 2. geforderten Erklärungen/ Nachweise nicht vorlegen, so hat er
   eine Erklärung abzugeben, in der er sich verpflichtet, spätestens zum
   Zeitpunkt des Vertragsschlusses eine Vertragserfüllungsbürgschaft einer
   Bank (mit einem Mindestrating A+/ A1) in Höhe von 10 % des
   Auftragswertes beizubringen. Dies gilt nicht, wenn im Falle einer
   Bietergemeinschaft der Bewerber die unter Ziff. 1. und 2. geforderten
   Erklärungen/Nachweise für den mehrheitlichen Gesellschafter
   (größer/gleich 50 % Gesellschaftsanteil) oder alle Gesellschafter
   vorlegt.
   Die Erklärungen und Nachweise gem. Ziff. 1.  3 sind mit dem
   Teilnahmeantrag hochzuladen. Bewerber, die sich zum Nachweis ihrer
   Eignung gemäß § 47 Abs. 1 SektVO auf die Kapazitäten anderer
   Unternehmen stützen, müssen diese Drittunternehmen im Teilnahmeantrag
   verbindlich benennen und durch eine entsprechende unwiderrufliche
   Verpflichtungserklärung des Drittunternehmens nachweisen, dass ihnen
   die Mittel zur Verfügung stehen, die zur Erfüllung der
   vertragsgegenständlichen Leistungen erforderlich sind.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Der Bewerber muss eine Referenzliste über die Herstellung
   zugelassener Schienenfahrzeuge in den letzten 7 Jahren vorlegen. Die
   Referenzliste muss mindestens einen Auftrag über die Herstellung eines
   Fahrzeuges für den Regional-/Fernverkehr beinhalten. Konsortialprojekte
   können, unter Offenlegung des eigenen Leistungsanteils im Konsortium,
   ebenfalls angegeben werden;
   2. Der Bewerber muss innerhalb der letzten 7 Jahre mindestens ein
   Vollbahnfahrzeug im Sinne der Eisenbahn- Bau- und Betriebsordnung (EBO)
   in Deutschland beim Eisenbahnbundesamt oder aber ein Vollbahnfahrzeug
   in einem Mitgliedstaat der EU zugelassen haben;
   3. Der Bewerber muss nachweisen, dass er über die zur Fertigung der
   vertragsgegenständlichen Leistungen erforderlichen und freien,
   technischen und infrastrukturellen Ausrüstung und Ressourcen
   (Mitarbeiter in Entwicklung und Fertigung sowie Arbeitsständen für die
   Herstellung und Inbetriebsetzung der Fahrzeuge) in Europa verfügt, mit
   welchem eine qualitätsgerechte und pünktliche Auftragsabwicklung
   sichergestellt werden kann;
   4. Der Bewerber muss nachweisen, dass er über ein branchenübliches
   Fertigungs- und Qualitätssicherungssystem wie bspw. nach ISO verfügt.
   Entsprechende Zertifikate sind vorzulegen;
   5. Der Bewerber muss nachweisen, dass er über ausreichende
   Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten zur Entwicklung von
   Schienenfahrzeugen verfügt. Nachweis erfolgt in Anlehnung des VDB
   Leitfaden Quality Engineering in der Entwicklung von
   Schienenfahrzeugen. Bereits in die EU gelieferte und in Betrieb
   genommene vergleichbare Fahrzeuge verfügen nachweislich über einen
   Reifegrad 9.
   Die unter Ziff. 1.-5. geforderten Erklärungen und Nachweise sind mit
   dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Bewerber, die sich zum Nachweis ihrer
   Eignung gemäß § 47 Abs. 1 SektVO auf die Kapazitäten anderer
   Unternehmen stützen, müssen diese Drittunternehmen im Teilnahmeantrag
   verbindlich benennen und durch eine entsprechende unwiderrufliche
   Verpflichtungserklärung des Drittunternehmens nachweisen, dass ihnen
   die Mittel zur Verfügung stehen, die für die Erfüllung des Auftrags
   erforderlich sind.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Gemäß Vergabeunterlagen
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Gemäß Vergabeunterlagen
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/05/2018
   Ortszeit: 09:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 09/05/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die weiteren Teile der Vergabeunterlagen sind vertraulich.
   Der Auftraggeber stellt diese Unterlagen daher nicht bereits sofort mit
   Beginn des Vergabeverfahrens zum Download zur Verfügung. Die Unterlagen
   werden vielmehr erst nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs lediglich
   den ausgewählten geeigneten und zuverlässigen Unternehmen zur Verfügung
   gestellt. Erforderlich ist zudem, dass die Unternehmen dem Auftraggeber
   die vertrauliche Behandlung der Unterlagen mittels einer vom
   Unternehmen unterschriebenen Vertraulichkeitserklärung
   (Verpflichtungserklärung) zugesichert haben.
   Die Verpflichtungserklärung ist Teil der zur Verfügung gestellten
   Vergabeunterlagen. Sie ist mit einer eingescannten Unterschrift zu
   versehen (z. B. PDF, JPG) und mit dem Teilnahmeantrag hochzuladen.
   Der Bewerber nutzt für die Einreichung der Teilnahmeunterlagen das
   Portal der e-Vergabeplattform, um die mit dem Teilnahmeantrag
   geforderten Angaben zu machen und erforderliche Begleitdokumente und
   Anlagen hochzuladen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemomblerstr. 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst
   nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15
   Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§
   134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt
   ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von
   10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. soweit die Vergabeverstöße aus der
   Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind bis zum Ablauf
   der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1,
   Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB
   genannten Fristen verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/04/2018
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