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Ausschreibung: Projektmanagement im Bauwesen - DE-Saarbrücken
Projektmanagement im Bauwesen
Dokument Nr...: 174400-2018 (ID: 2018042109213700474)
Veröffentlicht: 21.04.2018
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  DE-Saarbrücken: Projektmanagement im Bauwesen
   2018/S 78/2018 174400
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Das Saarland, vertreten durch das Ministerium für Inneres, Bauen und
   Sport, vertreten durch das Landesverwaltungsamt (LAVA), Abt. 4
   SHB-Staatliche Hochbaubehörde
   Hardenbergstraße 6
   Saarbrücken
   66119
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Ferber
   Telefon: +49 6815014434
   E-Mail: [1]b.ferber@lava.saarland.de
   Fax: +49 6815014444
   NUTS-Code: DEC01
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.saarland.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E13981179
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   agsta Umwelt GmbH
   Saarbrücker Str. 178
   Völklingen
   66333
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Claudia Lennartz
   Telefon: +49 6898/33077
   E-Mail: [4]vergabe@agsta.de
   Fax: +49 6898/37403
   NUTS-Code: DEC01
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.agsta.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://www.subreport.de/E13981179
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   agsta Umwelt GmbH
   Saarbrücker Str. 178
   Völklingen
   66333
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Claudia Lennartz
   Telefon: +49 6898/33077
   E-Mail: [7]vergabe@agsta.de
   Fax: +49 6898/37403
   NUTS-Code: DEC01
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [8]www.agsta.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Inneres, Bauen und Sport
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Projektsteuerungsleistungen für den Neubau eines Forschungsgebäudes an
   der Universität des Saarlandes (UdS) in Saarbrücken
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71541000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Auf dem Campus der UdS, Saarbrücken, soll ein Neubau für ein
   Forschungsgebäude für versch. Fachbereiche im naturwissenschaftlichen
   Bereich entstehen. Das Gebäude soll eine BGF von rd. 8 850 qm und eine
   Nutzfläche von rd. 3 900 qm erhalten. Benötigt werden v.a. Labore,
   Büros, Seminarräume und Besprechungsräume. Eine interdisziplinäre
   Zusammenarbeit unterschdl. naturwissenschaftlicher Fachbereiche soll
   möglich sein. Der Neubau wird innerhalb des baulich dicht genutzten
   Campus auf einer bis zum Maßnahmenbeginn freigeräumten Fläche von 38 x
   73 m errichtet werden.
   Das Saarland, vertreten durch das Landesverwaltungsamt (LAVA), wird als
   Auftraggeber und Bauherr für das Projekt fungieren.
   Gesucht wird ein Projektsteurer, der im Wesentlichen die unter II.2.4)
   beschriebenen Leistungen erbringt. Der Projektsteurer soll außerdem
   eine Wettbewerbsbetreuung und die Betreuung von Vergabeverfahren im
   Dienstleistungsbereich übernehmen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 26 000 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEC01
   Hauptort der Ausführung:
   Saarbrücken, Campus der Universität des Saarlandes
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Projektsteuerung in Anlehnung an § 2 (Leistungsbild Projektsteuerung)
   der AHO-Schriftenreihe Heft Nr. 9 (4. Auflage) für die Errichtung eines
   Forschungsgebäudes an der Universität des Saarlandes, Campus
   Saarbrücken. Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen. Die zu
   vergebenden Leistungen orientieren sich an den Projektstufen 1-5 des
   o.g. AHO-Heftes.
   Ein Anspruch auf die Beauftragung besteht nicht.
   Der Projektsteurer soll vor allem Qualität, Funktionalität, Kosten,
   Terminvorgaben sowie sonstige Koordinations- und
   Unterstützungsleistungen erbringen. Die Leistungsanforderung umfasst
   außerdem das Vorbereiten und die Durchführung eines
   Realisierungswettbewerbes für das geplante Gebäude und von
   Vergabeverfahren.
   Die Gesamtbaukosten werden derzeit auf 31 000 000  (brutto, ohne
   Ausstattung) geschätzt. Die anrechenbaren Kosten (300er und 400er
   Kosten) belaufen sich zusammen auf rund 23 000 000  (brutto).
   Weitere Informationen zur Ausschreibung sowie die Zuschlagskriterien
   werden den im Verfahren verbliebenen Bietern nach dem
   Teilnahmewettbewerb mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe mitgeteilt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 66
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die unter III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung + III.1.2)
   wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit geforderten
   Nachweise und Eigenerklärungen sind mit der Bewerbung vorzulegen
   (einzutragen in die Formblätter, siehe Subreport).
   Die unter III.1.3) technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   genannten Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag zu erbringen. Eine
   Bewertung erfolgt anhand der dort genannten Bedingungen (siehe auch
   Subreport). Die Bewerber mit den höchsten Bewertungszahlen werden
   ausgewählt und aufgefordert, am weiteren Verfahren teilzunehmen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die folgenden Nachweise/Eigenerklärungen sind mit der Bewerbung
   vollständig vorzulegen; Details, die bei den Angaben zu berücksichtigen
   sind (siehe Formblätter für dieses Verfahren bei Subreport). Bei
   Bewerbergemeinschaften sind die Formblätter von den Mitbewerbern
   ebenfalls auszufüllen. Ferner ist in diesem Fall eine
   Vollmachtserklärung für den Federführenden, eine Erklärung über die
   Rechtsform und die gesamtschuldnerische Haftung und eine Erklärung für
   das Vorhandensein einer Haftpflichtversicherung mit den geforderten
   Rahmenbedingungen für die Bewerbergemeinschaft/ARGE mit den
   Bewerbungsunterlagen vorzulegen.
   Hinweis: Mehrfachbewerbungen einzelner Bewerber oder einzelner
   Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft können zum Ausschluss aller
   betroffenen Angebote führen, wenn dem Bewerber, der Bietergemeinschaft
   oder den betroffenen konkurrierenden Mitgliedsunternehmen oder
   Bietergemeinschaften der Nachweis, dass die fraglichen Angebote völlig
   unabhängig voneinander erstellt wurden, nicht gelingt.
   1) Allgemeine Angaben zum Bewerber;
   2) Eigenerklärung, dass keine Personen im Zuständigkeitsbereich des
   Bewerbers tätig sind, die zum Ausschluss von Personen nach § 6 VgV
   führen;
   3) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und § 124
   GWB vorliegen;
   4) Eigenerklärung zu § 43 Abs. 1 VgV: namentliche Nennung der
   tatsächlichen Leistungserbringer zum Stichtag 1.4.2018, gegliedert in
   Projektleiter im Auftragsfall, Stellvertreter des Projektleiters und
   Projektingenieure unter Angabe der von ihnen im Auftragsfall
   bearbeitenden Teilleistungen.
   Für den im Auftragsfall Projektverantwortlichen und seinen
   Stellvertreter ist mit der Bewerbung ein Nachweis der Befähigung für
   die vorliegende Aufgabenstellung und ein fachlicher Lebenslauf
   vorzulegen;
   5) Angaben über eine beabsichtigte Weitergabe des Auftrags oder eines
   Teils des Auftrags (Beschreibung des betreffenden Aufgabenteils und
   Benennung des Leistungserbringers).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die folgenden Angaben sind mit der Bewerbung vollständig vorzulegen,
   bei BG jeweils von allen Mitgliedern der BG.
   1) Eigenerklärung und aktuelle Bescheinigung des zuständigen
   Finanzamtes, dass keine Steuerschulden bestehen (nicht älter als 6
   Monate);
   2) Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) der
   Berufshaftpflichtversicherung (mind. 3 000 000 EUR für Personenschäden,
   mind. 3 000 000 EUR für sonstige Schäden). Die schriftliche Bestätigung
   der Versicherung der Bewerber, die Berufshaftpflicht im Auftragsfall
   auf die geforderten Höhen anzuheben, ist als Nachweis ausreichend.
   Bei BG (ARGE) muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt
   sein. Alternativ dazu kann eine gleichlautende Versicherung aller
   ARGE-Mitglieder vorgelegt werden, wenn gerade auch die Tätigkeit in
   einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE mitversichert ist; aus der
   Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer
   ARGE mit Außenhaftung für die gesamte ARGE enthalten ist. In diesem
   Fall müssen die Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften von
   jedem Mitglied einzeln und jeweils in voller Deckungssumme nachgewiesen
   werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit sind die nachfolgenden
   mit der vorliegenden Aufgabe vergleichbaren Referenzen/Nachweise vom
   Bewerber/der BG vorzulegen. Es dürfen mehr als die geforderte Zahl an
   Referenzen aufgeführt werden, wobei in diesem Fall anzugeben ist,
   welche der aufgeführten Referenzen zu den einzelnen Kriterien gewertet
   werden sollen. Damit die grundsätzliche Vergleichbarkeit und
   Wertbarkeit bei allen Kriterien gegeben ist, müssen die Referenzen die
   folgende Grundvoraussetzung erfüllen und alle im Formblatt geforderten
   Angaben enthalten: Referenzen für Projektsteuerungsleistungen im Sinne
   des § 2 AHO-Schriftenreihe Heft Nr. 9 (4. Auflage) für Baumaßnahmen.
   Rahmenbedingungen für die Projektsteuerungsreferenzen:
   A) Mind. 1 wertbare Referenz für eine Projektsteuerungsmaßnahme für ein
   Hochbauprojekt, das die Rahmenbedingungen unter a) und b) erfüllen
   muss, um wertbar zu sein:
   a) Laufzeit der Projektsteuerungsmaßnahme von mind. 4 Jahren
   (beauftragte Mindestleistungszeit für die Leistungsstufen 1-5); wertbar
   ist eine Referenz dann, wenn seit Januar 2013 mindestens die
   Bearbeitung der Projektstufen 1 bis 3 einschließlich erfolgt ist (Stufe
   3 muss noch nicht abgeschlossen sein); Hinweis: Um im Sinne eines
   angemessenen Wettbewerbes eine größere Zahl an Teilnehmern ansprechen
   zu können, wird der in § 46 Abs. 3 VgV vorgegebene Zeitraum von 3
   Jahren auf 5 Jahre erhöht;
   b) Mindestinvestitionssumme von 25 Mio  (brutto);
   Erreichbare Punkte: 15 P. je wertbarer Referenz, max. 2 Ref. werden
   gewertet; erzielt werden können hierzu maximal 30 Punkte.
   Zusätzliche Punkte können je gewerteter Referenz zu
   Projektsteuerungsleistungen wie folgt erzielt werden:
   c) Projektsteuerungsleistungen für Projekte öffentlicher Auftraggeber
   im Sinne des § 99 GWB; (Hinweis: aufgrund der spezifischen
   Anforderungen bei einem Projekt für öffentliche Auftraggeber (z.B.
   Förderung), stellt dies im vorliegenden Fall ein wichtiges Kriterium
   (keine Mindestanforderung) dar.) Erreichbare Zusatzpunkte: jeweils 5
   Zusatzpunkte je Referenz. Erzielt werden können zusätzlich maximal 10
   Punkte.
   B) Mind. 1 wertbare Referenz für eine Betreuung eines Ideen- oder
   Realisierungswettbewerbes im Sinne gängiger Wettbewerbsrichtlinien (wie
   z.B. GRW Saar/RPW) einschließlich Vorprüfung durch den Bieter/die
   Bietergemeinschaft für ein Hochbauprojekt, das seit Januar 2013 betreut
   wurde (wertbar sind Referenzen, deren Betreuungsleistung ganz oder
   teilweise in diesem Zeitraum erbracht wurde).
   Erreichbare Punkte: 8 P.; max. 1 Ref. wird gewertet; erzielt werden
   können maximal 8 Punkte.
   Die Angaben zu den Referenzen sind in das Formblatt einzutragen (Siehe
   Subreport). Alle zu benennenden Referenzen müssen innerhalb des
   Formblattes vollständig und hinsichtlich der o.g. Parameter
   nachvollziehbar beschrieben werden. Darüber hinaus gehendes Material
   (graphische Darstellungen, Planunterlagen, Broschüren, o. ä.) ist nicht
   erforderlich und wird nicht gewertet.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   S. o.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/05/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Arbeitsprache ist deutsch. Anträge müssen in deutscher Sprache
   verfasst und eingereicht werden;
   2) Für den Teilnahmeantrag sind die vorgefertigten Formblätter (Siehe
   Formblätter für dieses Verfahren bei Subreport) zu verwenden und an der
   dafür vorgesehenen Stelle zu unterschreiben;
   3) Die Formblätter sind um die geforderten Angaben und Nachweise zu
   ergänzen.
   Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Alle Eintragungen müssen
   dokumentenecht sein.
   Änderungen des Bewerbers an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei
   sein. Inhaltliche Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig.
   Formale Erweiterungen können zulässig sein, sofern dies in der
   Formblättern ausdrücklich zugelassen wird (z.B. Ergänzung weiterer
   Mitbewerber) Bewerber haben als Nachweis der Eignung für die zu
   vergebende Leistung entweder  die in der Auftragsbekanntmachung
   angegebenen Formblätter nebst beigefügten Nachweisen  oder eine
   Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) (mit den vollständigen in
   der vorliegenden Bekanntmachung geforderten Inhalten, was vom Bewerber
   zu beachten ist) als vorläufigen Nachweis vorzulegen.
   Bei Einsatz von anderen Unternehmen, Bietergemeinschaften, usw. sind
   die Unterlagen/die EEE auch für diese anzugeben.
   Bietergemeinschaften, die sich erst nach der Einreichung eines
   Teilnahmeantrages gebildet haben, werden nicht zugelassen.
   Ein Wechsel der Identität des Bieters oder der Bietergemeinschaft ist
   nicht zugelassen.
   Nach Ablauf der Eingangsfrist eingehende Bewerbungen werden nicht
   berücksichtigt. Die Bewerber haben selbst Sorge dafür zu tragen und
   sich zu vergewissern, dass ihre Bewerbungsunterlagen rechtzeitig bei
   der angegebenen Stelle eingehen. Die Bewerbungen werden erst nach
   Ablauf der Eingangsfrist geöffnet und geprüft.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Saarlandes beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit,
   Energie und Verkehr des Saarlandes
   Franz-Josef-Röder-Straße 17
   Saarbrücken
   66119
   Deutschland
   Telefon: +49 6815014994
   E-Mail: [9]vergabekammer@wirtschaft.saarland.de
   Fax: +49 6815013506
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Siehe § 160 Abs. 3 GWB. Der Antrag ist unzulässig soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
   bleibt unberührt;
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/04/2018
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   2. http://www.saarland.de/
   3. https://www.subreport.de/E13981179
   4. mailto:vergabe@agsta.de?subject=TED
   5. http://www.agsta.de/
   6. https://www.subreport.de/E13981179
   7. mailto:vergabe@agsta.de?subject=TED
   8. http://www.agsta.de/
   9. mailto:vergabekammer@wirtschaft.saarland.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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