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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Regensburg
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 174395-2018 (ID: 2018042109221500527)
Veröffentlicht: 21.04.2018
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  DE-Regensburg: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2018/S 78/2018 174395
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V.
   Orleansstraße 22a
   Regensburg
   93055
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Katholisches Wohnungsbau- und Siedlungswerk der
   Diözese Regensburg GmbH
   E-Mail: [1]markus.jakob@kws-regensburg.de
   NUTS-Code: DE232
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.kjf-regensburg.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://1drv.ms/f/s!Ascz7FBwa5Exgwudz2twPD6JKDLv
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   pm5 Projektmanagement GmbH
   Josephspitalstr. 9
   München
   80331
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Projektsteuerung / VgV Verfahren
   E-Mail: [4]muc@pm-5.de
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.pm-5.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   pm5 Projektmanagement GmbH
   Josephspitalstr. 9
   München
   80331
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Projektsteuerung / VgV Verfahren
   E-Mail: [6]muc@pm-5.de
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.pm-5.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Eingetragener Verein
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Freizeit, Kultur und Religion
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau Förderschule St. Vincent in Neutraubling  Technische Ausrästung
   gem. §53 HOAI Lp1-9 (AG 1,2,3,8) (bei stufenweiser Beauftragung)
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Neubau Förderschule St. Vincent in Neutraubling.
   Das Projekt beinhaltet den Neubau des Hauptgebäudes der Schule mit ca.
   1 735 m^2 Hauptnutzfläche, eine innenliegende Sporthalle mit großer
   Spannweite (27 m x 15 m x 5,5 m) sowie diverse Freisportflächen (Rasen-
   Allwetter und Sandflächen) und Pausenhofflächen.
   Der Gebäudekern soll in Massivbauweise (Stahlbeton) und die Fassade in
   bauphysikalisch effizienter Holzbauweise realisiert werden.
   Die vorliegende Grobkostenschätzung Stand 2016 beläuft sich auf 10 630
   000,00 EUR brutto (KGR300-700).
   Das Projekt unterliegt zu 100 % einem Fördermittelprogramm der
   Regierung Oberpfalz.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 8 940 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE238
   Hauptort der Ausführung:
   An der Haidauerstrasse
   93073 Neutraubling
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Leistungsphasen 1 bis 9 Technische Ausrüstung gem. § 53 HOAI ff. für
   die:
   Anlagengruppe 1 Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen.
   Anlagengruppe 2 Wärmeversorgungsanlagen.
   Anlagengruppe 3 Lufttechnische Anlagen.
   Anlagengruppe 8 Gebäudeautomation und Automation von
   Ingenieurbauwerken.
   Sowie besondere Leistungen gem. Ausschreibungsunterlagen.
   Der Auftraggeber beabsichtigt alle o. g. Anlagengruppen an eienn Bieter
   zu vergeben. Die erste Grobkostenschätzung für das Bavorhaben beläuft
   sich auf etwa 10,63 Mio. EUR brutto (KGR300-700).
   Details zum Auftrag:
   Leistungsphasen 1-9 gem. HOAI 2013 inkl. besondere Leistungen gem.
   Ausschreibungsunterlagen bei Stufenweiser Beauftragung.
   Der Auftraggeber behält sich vor, weitere Projektstufen  ganz oder
   teilweise  nach Vorliegen der finanziellen.
   Absicherung und der positiven Entscheidung seiner Entscheidungsgremien
   zu beauftragen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit den weiteren
   Projektstufen sowie der Gesamtbeauftragung besteht nicht.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Eignungskriterien sind Teil der Bewerbungsunterlagen und stehen für
   jeden Bewerber frei zum Download und zur Einsicht bereit. Siehe auch
   Abschnitt III.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz: ggf. betreffende Mittel aus
   Förderprogrammen
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der Beginn der Leistungserbringung erfolgt sofort nach Beauftragung
   voraussichtlich Juni 2018;
   Die Vertragslaufzeit umfasst die beauftragten Leistungsphasen 1-8
   exklusive der Leistungen in den Verjährungsfristen gem. LPH 9 bzw. gem.
   VOB Vereinbarungen mit den zu überwachenden Baufirmen;
   Geplante Ausführung Neubau: 1.7.2020.
   Geplante Fertigstellung: 30.4.2022.
   (gemäß Grobterminplan Architekt).
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Teilnahmeantrag (Bewerbungsbogen) sind die nachfolgenden
   Erklärungen und Nachweise abzugeben (Beabsichtigt ein Bewerber, die
   Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit Dritten (Unterauftrag/
   Eignungsleihe) zu erbringen, müssen die nachfolgend genannten
   Nachweise/Angaben auch für diese erbracht werden):
   a) Nachweis der Berufsqualifikation, Bewerber müssen nachweisen, dass
   die vorgesehenen Leistungserbringer über eine entsprechende Ausbildung
   (Berufsbezeichnung: Ingenieur/in) verfügen zur Erbringung der Leistung.
   Durch einen Berufs- oder Handelsregisterauszug oder auf andere Weise.
   (§ 44 VgV).
   b) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB
   2016 vorliegen (siehe Bewerbungsbogen), oder andernfalls entsprechende
   Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB getroffen wurden (hierfür sind
   Nachweisevorzulegen). Der Auftraggeber behält sich vor, die Vorlage
   weitere Nachweise zu Eigenerklärungen nachzufordern; (§48 VgV).
   c) Eigenerklärung nach VgV 2016 § 73 Abs. 3, die Leistungserbringung
   erfolgt unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen;
   d) Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er die folgenden
   Nachweise zu erbringen:
   1. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten
   Vertreter;
   2. Nachweis dass die auftragsgegenständlichen Leistungen zu deren
   satzungsgemäßem Geschäftszweck gehören;
   3. Namen und berufliche Befähigung der Personen (siehe a).), die für
   die Erbringung der Leistung als verantwortlich vorgesehen sind;
   e) Ist der Bewerber eine Bewerbergemeinschaft, hat er die folgenden
   Nachweise zu erbringen:
   1. Erklärung aller Mitglieder zur Bildung einer Bietergemeinschaft;
   2. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten
   Vertreter;
   3. Darstellung welches Mitglied welche Leistung erbringen wird.
   4. Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft als
   Gesamtschuldner haften.
   f) Erklärung zur jeweiligen technischen Ausstattung (§46 (3) 9 VgV
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eine Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz
   für entsprechende Dienstleistungen, in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren (§45 VgV).
   2.) Erklärung des Bewerbers, durch Unterschrift der Bewerbung, dass im
   Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit
   folgendem Inhalt vorgelegt wird:
   Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme in Höhe von  für
   Personen- und Sachschäden: 2 000 000 EUR  für Vermögensschäden: 1 000
   000 EUR bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer oder
   Kreditinstitut. Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung
   mindestens das zweifache der o. g. Deckungssummen pro Jahr betragen.
   Die Versicherung muss mindestens für die Dauer der Ausführungsfrist
   (siehe Ziff. II.2.7) z.B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o.
   ä. abgeschlossen sein. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von
   jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g.
   Bedingungen nachzuweisen. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist
   gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende
   Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen beizufügen, wonach die
   Versicherung auch bei der Betätigung des Bewerbers als Partner einer
   Arge, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu
   den o. g. Bedingungen eintritt.
   1.) Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der
   Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er die vorgesehenen
   Unterauftragnehmer (sowie den Umfang) zu benennen und für sie und ggf.
   für noch weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen
   eigenen vollständigen Bewerbungsbogen abzugeben. Eine Entsprechende
   Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist mit dem Teilnahmeantrag
   einzureichen.
   2.) Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit
   die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen
   (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen und für sie mit der
   Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss
   mit der Bewerbung nachweisen, dass ihm die für den Auftrag
   erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er
   beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser
   Unternehmen vorlegt Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch
   haftende Arbeitsgemeinschaft auftreten eine entsprechende
   Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen eine
   Doppelbewerbung ist nicht zulässig.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Siehe: III.1.2)
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1.1 Erfahrung vergleichbare Bauten (Büroreferenzen)
   Darstellung von 3 Referenzobjekten vergleichbar mit den
   ausgeschriebenen Leistungen im o. g. Referenzzeitraum.
   1.1.1 Neubau Technische Ausrüstung einer Bildungstätte (max. 90 Pkt.)
   1.1.2 Technische Ausrüstung einer Förder- oder Sonderschule (max. 60
   Pkt.)
   1.1.3 Beauftragte und federführend erbrachte Leistungsphasen (LP 1-9)
   nach HOAI (max. 90 Pkt.)
   1.1.4 Erfahrung Technische Ausrüstung (AG 1,2,3,8) in vergleichbarer
   Größe (KGR 410,420, 430, 480 enthalten, brutto) (max. 60 Pkt.)
   1.1.5 Erfahrung Umsetzung Integrales Gesamtenergiekonzept (max. 30
   Pkt.)
   1.1.6 Erfahrung öffentliches Bauen (Anwendung öffentliches
   Vergaberecht) (max. 30 Pkt.)
   1.1.7 Erfahrung Förderung (Mitwirkung Antrag und Verwendungsnachweis)
   (max. 30 Pkt.)
   1.2 Anzahl zur Verfügung stehender Leistungserbringer (max. 50 Pkt.)
   (Festangestellte, abgeschlossene/s Ausbildung/Studium).
   1.3 Qualifikation und Erfahrung Projektleiter:
   Darstellung von 2 Referenzobjekten vergleichbar mit den
   Ausgeschriebenen Leistungen im o. g. Referenzzeitraum.
   1.3.1 Berufserfahrung (max. 40 Pkt.)
   1.3.2 Dauer der Betriebszugehörigkeit (max. 20 Pkt.)
   1.3.3 Neubau Technische Ausrüstung einer Bildungstätte (max. 60 Pkt.)
   1.3.4 Technische Ausrüstung einer Förder- oder Sonderschule (max. 40
   Pkt.)
   1.3.5 Federführend erbrachte Leistungsphasen (LP 1-9) nach HOAI (max.
   60 Pkt.)
   1.3.6 Erfahrung Technische Ausrüstung (AG 1,2,3,8) in vergleichbarer
   Größe (KGR 410, 420, 430, 480 enthalten, brutto) (max. 40 Pkt.)
   1.3.7 Erfahrung öffentliches Bauen (Anwendung öffentliches
   Vergaberecht) (max. 20 Pkt.)
   1.3.8 Erfahrung Förderung (Mitwirkung Antrag und Verwendungsnachweis)
   (max. 20 Pkt.)
   1.4 Qualifikation und Erfahrung des stellv. Projektleiters Darstellung
   von 2 Referenzobjekten vergleichbar mit den Ausgeschriebenen Leistungen
   im o. g. Referenzzeitraum (mindestens Mitarbeit im Projektteam).
   1.4.1 Berufserfahrung (max. 20 Pkt.)
   1.4.2 Dauer der Betriebszugehörigkeit (max. 10 Pkt.)
   1.4.3 Neubau Technische Ausrüstung einer Bildungstätte (max. 30 Pkt.)
   1.4.4 Technische Ausrüstung einer Förder- oder Sonderschule (max. 20
   Pkt.)
   1.4.5 Beauftragte und federführend erbrachte Leistungsphasen (LP1-9)
   nach HOAI: (max. 30 Pkt.)
   1.4.6 Erfahrung Technische Ausrüstung (AG 4,5,6) in vergleichbarer
   Größe (KGR 440, 450, 460 enthalten, brutto) (max. 20 Pkt.)
   1.4.7 Erfahrung öffentliches Bauen (Anwendung öffentliches
   Vergaberecht) (max. 10 Pkt.)
   1.4.8 Erfahrung Förderung (Mitwirkung Antrag und Verwendungsnachweis)
   (max. 10 Pkt.)
   2. Wirtschaftl. u. finanzielle Leistungsfähigkeit
   2.1 Beschäftigte im Mittel der letzten 3 Jahre (max. 75 Pkt.)
   (Festangestellte, abgeschlossene/s Ausbildung/Studium).
   2.2 durchschnittlicher Umsatz vglb. Dienstleistungen der letzten 3
   Jahre (max. 75 Pkt.)
   Maximale erreichbare Punktzahl: 1 140 Punkte.
   Die detaillierte Bewertungsmatrix kann den Bewerbungsunterlagen
   entnommen werden.
   Zu den Referenzen unter 1.1:
   Eine Auftraggeberbestätigung mit Aussage zu Projektkosten und
   Projektterminen ist den Bewerbungsunterlagen beizulegen andernfalls
   erfolgt keine Bewertung.
   Die Projektdaten (gem. der Kriterien) sind über den Bewerbungsbogen
   hinaus übersichtlich auf maximal 1 DIN A4 Blatt darzustellen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Bedingung für die Wertung der Büroreferenzen:
    Referenzzeitraum: Das federführend bearbeitete Referenzprojekt des
   Büros muss ab dem 1.1.2007 oder später begonnen worden sein und die
   Projektausführung (LP8) muss Spätetens bis Ende der Teilnahmefrist oder
   früher abgeschlossen worden sein.
    Ein Referenzschreiben des Auftraggebers mit einer Aussage zu
   Projektkosten und Projektterminen muss der Bewerbung beiliegen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Es ist der Beruf Ingenieur/in für die Leistungen gem. § 53 HOAI
   gefordert. Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die
   Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß
   vorangegangenem Satz benennen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe auch: III.1.1) und III.1.2)
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 23/05/2018
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/08/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Fragen sind ausschließlich per E-Mail an die unter I.3) genannte
   Kontaktstelle Kommunikation zu richten und werden über den o. g. Link
   (siehe Punkt I.3) zur Beantwortung veröffentlicht. Auf Fragen die nach
   dem 18.5.2018, 12.00 eingehen werden keine Auskünfte mehr erteilt. Die
   geforderten Angaben, Erklärungen oder Nachweise müssen vollständig und
   fristgerecht mit dem Teilnahmeantrag in Papierform abgegeben werden.
   Fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Nachweise, Teilnahmeanträge
   (Bewerbungsbögen) oder verspäteter Eingang können zum Ausschluss führen
   Weiterhin kann die Änderung oder Erweiterung der Teilnehmeranträge
   (Bewerbungsbögen) zum Ausschluss führen.
   Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es
   gilt keine Poststempel-Abgabe. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht
   zurückgegeben. Auf elektronischem Wege übermittelte Teilnahmeanträge,
   wie E-Mails, Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe
   sind nicht zugelassen. Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen
   auf Datenträgern werden nicht im Verfahren bzw. der Bewertung
   berücksichtigt. Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten
   Erklärungen und Nachweise der Eignung von jedem Mitglied gesondert zu
   erbringen inkl. gesondert Ausgefülltem Bewerberbogen je Bieter.
   Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Umschlag gekennzeichnet mit
   dem Rücksendeaufkleber aus den Ausschreibungsunterlagen abzugeben.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Oberbayern  Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 8921762411
   Fax: +49 8921762847
   Internet-Adresse:[8]http://www.regierung-oberbayern.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Regierung von Oberbayern  Vergabekammer Südbayern
   München
   Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
   soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   (Vgl. § 160 Abs. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Regierung von Oberbayern  Vergabekammer Südbayern
   München
   Deutschland
   Internet-Adresse:[9]http://www.regierung-oberbayern.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/04/2018
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   4. mailto:muc@pm-5.de?subject=TED
   5. http://www.pm-5.de/
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   9. http://www.regierung-oberbayern.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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