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Ausschreibung: Automatisierungssystem - DE-Speyer
Automatisierungssystem
Netzbetriebssystemsoftwarepaket
Dokument Nr...: 175172-2018 (ID: 2018042109341401345)
Veröffentlicht: 21.04.2018
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DE-Speyer: Automatisierungssystem
2018/S 78/2018 175172
Auftragsbekanntmachung Sektoren
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadtwerke Speyer GmbH
Georg-Peter-Süß-Str. 2
Speyer
67346
Deutschland
Kontaktstelle(n): Michael Jester
Telefon: +49 6232/625-2450
E-Mail: [1]jester@sws.speyer.de
Fax: +49 6232/625482450
NUTS-Code: DEB38
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www-sws.speyer.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.subreport.de/E47624452
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.6)Haupttätigkeit(en)
Strom
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Erneuerung Verbundnetzleitsystem bei den Stadtwerken Speyer GmbH
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
48921000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Querverbund-Netzleitsystem Zur Steuerung, Überwachung und Optimierung
der Sparten Elektrizitäts-, Gas-, Wasser- Abwasser,
Fernwärmeversorgung, Gebäudeleittechnik, Kläranlage und zur Erweiterung
von mindestens 5 weiteren Sparten ist ein modernes, voll redundantes
und vollgraphisches Netzleitsystem zu errichten.
Das Netzleitsystem muss u. a. nachfolgende Aufgaben übernehmen:
Prozessführung und -überwachung der Sparten Elektrizität, Gas,
Wasser, Fernwärme, Abwasser, Kläranlage, Gebäudeleittechnik,
Lückenlose Dokumentation der Prozessabläufe und wichtiger
Operatorhandlungen,
Durchführung und Überwachung der Bezugs- und Lieferverträge,
Durchführung, Überwachung und Optimierung der Energiebeschaffung,
Führen von Energie- und Betriebsstatistiken.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48214000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB38
Hauptort der Ausführung:
Georg-Peter-Süß Straße 2, 67346 Speyer,
Franz-Kirrmeier Straße 51, 67346 Speyer.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Lieferung, Montage, Inbetriebnahme, Dokumentation, Schulung und
sonstige Dienstleistungen für ein neues Querverbundnetzleitsystem,
Integration bestehender Fernwirktechnik für die Stadtwerke Speyer und
Entsorgungsbetriebe Speyer mit folgenden Leistungsmerkmalen:
Aufbau Neues Netzleitsystem mit System- und Anwendersoftware
(Datenbank, SCADA, Höherwertigen Funktionen, etc.) zur Prozesssteuerung
und -überwachung der Versorgungsnetze für die Bereiche Elektrizität,
Gas, Wasser, Fernwärme, Abwasser, Kläranlage, Gebäudeleittechnik,
Komplett redundantes System, aufgebaut an verteilten Standorten
innerhalb von Speyer,
Ankopplung bestehende und neue Fernwirktechnik (IEC 60870-5-104)
Anbindung der Protokolle P90 von Kieback&Peter, der Protokolle BACnet
IP und BACnet PTP Schnittstellen zu externen Systemen (GIS, ACRON,
...),
inkl. Höherwertige spartenübergreifende Funktionen (Simulation, ...),
inkl. Höherwertige Funktionen Bereich Elektrizität (z. B. Topologie,
Lastmanagement, Lastflussrechnung, Automatische Fehlersuche,
Fehlerortung, Einspeisemanagement,
Schaltauftragsverwaltung/Schaltbriefe, Kaskade VDE 4140, ...),
inkl. Höherwertige Funktionen Bereich Wasser (z. B.
Behälterbewirtschaftung, ...),
inkl. Höherwertige Funktionen Gas (z.B. Lastmanagement,
Gasprognoseverfahren, Speicherbewirtschaftung),
inkl. Höherwertige Funktionen Fernwärme (z.B. Prognoseverfahren).
Der Auftraggeber legt bei Auftragsausführung besonderen Wert auf
folgende Sachverhalte:
1. Die gesamte Auftragsabwicklung hat in deutscher Sprache zu erfolgen.
Dies bedeutet, dass das gesamte Projektbetreuungspersonal, das der
Bieter im Auftragsfall für Vertrieb, Projektierung, Montage,
Inbetriebsetzung, Schulung und Service einsetzen will, deutschsprachig
sein und über die notwendige Sachkunde verfügen muss. Bei
Bietergemeinschaften gilt dies für jedes ihrer Mitglieder entsprechend.
2. Die gesamte System- und Projektdokumentation einschließlich
Projektberichten, Pflichtenheften, Hard-und Softwaredokumentation,
Anlagen-, Geräte- und Bauteilebeschriftungen sowie die Bedienoberfläche
der Software systemweit muss in deutscher Sprache geliefert werden.
3. Die Ersatzteilbeschaffung bezüglich mindestens funktionskompatibler
Hard- und Software ist für mindestens 10 Jahre nach Einstellung der
Serienfertigung sicherzustellen.
Die Ausführungsfrist beträgt voraussichtlich 18 Monate.
Die Beschaffungsunterlagen werden die letztgültigen Anforderungen an
den Auftragsgegenstand enthalten. Die Festlegungen zum
Auftragsgegenstand in dieser Bewerberinformation sind unverbindlich und
dienen lediglich der Orientierung von interessierten Unternehmen. Es
wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass für die Angebotserstellung
ausschließlich die Beschreibung des Auftragsgegenstandes in den
Beschaffungsunterlagen (Lastenheft, Anlagendokumente,
Zuschlagskriterien in Bewertungsmatrix Preis und Bewertungsmatrix
Qualität, ...) maßgeblich sein wird.
Der Bieter muss bei der Angebotsabgabe das Preisblatt des AG verwenden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 18
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 1
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Eine Mindestzahl an Bewerbern ist nicht vorgesehen. Die Höchstzahl an
Bewerber ist 5.
Die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern erfolgt mit objektiven
Kriterien.
Die zur Angebotsabgabe aufzufordernden Unternehmen werden in einem
dreistufigen Prüfverfahren ermittelt:
1) Formale Prüfung Vollständigkeit: Prüfung auf Vorliegen der
abgeforderten Nachweise und Erklärungen;
2) Eignungsprüfung Mindestanforderungen: Prüfung der Eignung anhand
der Nachweise und Erklärungen zur Befähigung und Erlaubnis zur
Berufsausübung, der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit sowie der technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit.
3) Reduzierung Bewertung der technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit: Für den Fall, dass die Anzahl an geeigneten
Bewerbern die Zahl 5 überschreitet, erfolgt eine Teilnehmer-Reduzierung
auf Grundlage der vom Bewerber eingereichten Angaben zu den Referenzen.
Gewertet werden nur die im Formblatt Referenzliste (INP170360-101
Formblatt Referenzliste.xlsx) eingetragenen Leistungsmerkmale der
Referenzen, welche in den letzten 5 Jahren realisiert worden sind. Die
Referenzliste ist verpflichtend auszufüllen. Bei fehlenden Nachweisen
behält sich der Auftraggeber das Recht vor, den Bewerber gegebenenfalls
aufzufordern, weitere Nachweise binnen angemessener Frist beizubringen
bzw. die vorgelegten Nachweise zu vervollständigen oder zu erläutern.
Bewertung der Referenzen gemäß Bewertungsmatrix Referenzanlagen
(INP170360-102 Bewertungsmatrix Referenzen.xlsx):
bei Erfüllung der geforderten Bedingung wird ein Punkt pro
Leistungsmerkmal/-angabe vergeben,
bei Nichterfüllung der Leistungsmerkmale/-angabe gibt es 0 Punkte,
anschließend werden die erreichten Punktzahlen gewichtet,
anschließend werden die erreichten Punktzahlen aller Referenzen je
Bewerber addiert und durch die Anzahl der eingereichten Referenzen
dividiert Bildung der spezifischen Kennzahl (Quotient):
Leistungsmerkmal pro Referenz,
diejenigen 5 geeigneten Bewerber mit der höchsten spezifischen
Kennzahl werden zur Angebotsabgabe aufgefordert mit dem Teilnahmeantrag
sind die nachfolgend geforderten Angaben/Unterlagen vorzulegen.
Bei Bewerbergemeinschaften gilt dies für die einzelnen Mitglieder der
Bewerbergemeinschaft. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrer Bewerbung
die einzelnen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft aufzuführen, ein
Mitglied schriftlich als Vertreter zu bevollmächtigen und zu erklären,
dass der bevollmächtigte Vertreter berechtigt ist, die
Bewerbergemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber zu vertreten und im
Rahmen des Vergabeverfahrens uneingeschränkt im Namen aller Mitglieder
der Bewerbergemeinschaft zu handeln.
Soweit der Bewerber beabsichtigt einzelne Leistungen nicht selbst zu
erbringen, ist dies in der Bewerbung anzugeben und durch eine
verbindliche Erklärung des vorgesehenen Nachunternehmers nachzuweisen,
wer für die Erbringung der Leistung zur Verfügung steht und es sind
auch für diesen alle für den Bewerber geforderten Angaben/Unterlagen
vorzulegen.
Die zu erbringenden Nachweise sind im beigefügten Dokument
INP170360-107 Bietereignung_Eignungskriertien_Nachweise.pdf
aufgelistet.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Option Bedienbilderstellung Teilmenge 2:
Der AN muss im Angebot einen Optionspreis für die Erstellung weiterer
Bilder abgeben. Es soll ein Preis je Bild ermittelt werden. Dieser ist
als Mischkalkulation in Abhängigkeit der vorhandenen Bildvariablen
anzugeben.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die zu erbringenden Nachweise sind im beigefügten Dokument
INP170360-107 Bietereignung_Eignungskriertien_Nachweise.pdf
aufgelistet.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die zu erbringenden Nachweise sind im beigefügten Dokument
INP170360-107 Bietereignung_Eignungskriertien_Nachweise.pdf
aufgelistet.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die zu erbringenden Nachweise sind im beigefügten Dokument
INP170360-107 Bietereignung_Eignungskriertien_Nachweise.pdf
aufgelistet.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die zu erbringenden Nachweise sind im beigefügten Dokument
INP170360-107 Bietereignung_Eignungskriertien_Nachweise.pdf
aufgelistet.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die zu erbringenden Nachweise sind im beigefügten Dokument
INP170360-107 Bietereignung_Eignungskriertien_Nachweise.pdf
aufgelistet.
III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
Teilnahme über den Bewerbungsbogen (siehe I.3.), der vollständig
ausgefüllt im Original fristgerecht elektr. über das Vergabeportal
subreport einzureichen ist. Eine Einreichung per E-Mail, Post oder per
Fax ist unzulässig. Voraussetzung für die Wertung der Teilnahmeanträge
ist die Vorlage der bestätigten Geheimhaltungsvereinbarung
(INP170360-206). Gem. §51 Abs. 2 SektVO hat der AG ein
Entschließungsermessen dahingehend, ob und ggf. welche fehlenden
Erklärungen und Nachweise er nachfordert. Der AG bindet sich
hinsichtlich dieses Ermessens nicht vorab. Bewerber können nicht darauf
vertrauen, dass sie Gelegenheit erhalten, fehlende Erklärungen und
Nachweise nachzureichen. Enthalten Auftragsbekanntmachung oder
Ausschreibungsunterlagen Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen
diese nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der
Bewerber den AG unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt
dies nicht, ist der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
Siehe Beschaffungsunterlagen (Lastenheft)
III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
Siehe Beschaffungsunterlagen (Lastenheft)
III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
wird, haben muss:
Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe einer Erklärung, dass Mitglieder
der BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der
ARGE hinaus. BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Die
Vorlage des Nachweises hat mit der Abgabe der Bewerbung zu erfolgen.
Der AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche die
Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte
sich im Verlaufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer
Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das Verfahren in
einer BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit ausdrücklicher,
schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird nicht erteilt,
wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt
wird oder die Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hat.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 25/05/2018
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 07/06/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Der AG behält sich gemäß §15 Abs. 4 SektVO die Option vor im
Verhandlungsverfahren den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu
vergeben ohne in Verhandlungen einzutreten.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland-Pfalz
Stiftsstraße 9
Mainz
55116
Deutschland
Telefon: +49 6131-16-2234
E-Mail: [4]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Fax: +49 6131-16-2113
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen desNachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt
unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/04/2018
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References
1. mailto:jester@sws.speyer.de?subject=TED
2. http://www-sws.speyer.de/
3. https://www.subreport.de/E47624452
4. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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