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Ausschreibung: Beihilfen, Unterstützungsleistungen und Zuwendungen - DE-Stuttgart
Beihilfen, Unterstützungsleistungen und Zuwendungen
Dokument Nr...: 176774-2018 (ID: 2018042409161103394)
Veröffentlicht: 24.04.2018
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  DE-Stuttgart: Beihilfen, Unterstützungsleistungen und Zuwendungen
   2018/S 79/2018 176774
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Südwestrundfunk
   Einkauf Allgemein/Produktion, Neckarstr. 230
   Stuttgart
   70190
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Einkauf SWR
   E-Mail: [1]Vergabe-AP@SWR.de
   Fax: +49 71192913202
   NUTS-Code: DE111
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.swr.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.swr.de/ausschreibungen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://esub-swr.rzbo.de/index.php/s/emAC7gJ27DY8ox3
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Rundfunkanstalt, Medienunternehmen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Abrechnung von Beihilfeleistungen und Abwicklung des AMNOG-Verfahrens
   Referenznummer der Bekanntmachung: EU-A/P 4/2017
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   75310000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Unter Federführung des Südwestrundfunks (SWR) wird mit diesem EU-weiten
   Vergabeverfahren beabsichtigt, eine Rahmenvereinbarung mit einem
   Auftragnehmer für die Abrechnung der Beihilfeleistungen sowie
   gegebenenfalls zusätzlich die Abwicklung des AMNOG-Verfahrens
   abzuschließen. Der zukünftige Dienstleister hat eine Migration der vom
   bisherigen Dienstleister zur Verfügung stellenden Datensätze inklusive
   Historie vor Leistungsbeginn sicherzustellen.
   Aus dieser Rahmenvereinbarung werden folgende Anstalten
   bezugsberechtigt sein: ARTE Deutschland TV GmbH, Bayerischer Rundfunk
   (BR), Beitragsservice, Deutsche Welle (DW), Hessischer Rundfunk (HR),
   Norddeutscher Rundfunk (NDR), Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB),
   Südwestrundfunk (SWR), Westdeutscher Rundfunk (WDR) sowie deren
   Gemeinschaftseinrichtungen und deren Tochter- und
   Beteiligungsunternehmen, sofern die Beteiligung mindestens 50 %
   beträgt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 2 750 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE111
   Hauptort der Ausführung:
   München, Köln, Bonn, Berlin, Frankfurt a.M., Hamburg, Stuttgart,
   Baden-Baden, Mainz
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die über dieses Vergabeverfahren ausgeschriebenen Hauptleistungen sind:
   Bearbeitung der Beihilfeanträge und Erstellung der Bescheide nach den
   Bestimmungen des jeweiligen Beihilferechts:
    Entgegennahme sowie Prüfung der Anträge und Belege auf Beihilfen im
   Krankheits- und Geburtsfall sowie Dokumentation des Eingangs und
   Ermittlung der Beihilfeleistung inklusive Bescheiderteilung und Versand
   sowie Auszahlung inklusive Rechnungsstellung,
    Fortlaufende Dokumentation der Antragsbearbeitung und der Abrechnung,
    Speicherung der Stammdaten des Auftraggebers für die Laufzeit des
   Vertrages bis zur darauffolgenden turnusmäßigen jährlichen
   Datenlöschung des Auftragnehmers,
    Die Archivierung der Abrechnungsdaten des Beihilfevorgangs und des
   eingereichten Beihilfeantrags mit Leistungsabrechnung über den
   gesetzlich vorgeschriebenen Zeitraum,
    Führen der Korrespondenz inklusive Auskunftserteilung an
   Beihilfeberechtigte,
    Erstbearbeitung von Widersprüchen,
    Kontinuierliche Qualitätssicherung durch Stichprobenprüfung der
   Beihilfeabrechnung durch die Beihilferevision des Auftragnehmers,
    Bereitstellung statistischer Auswertungen (z.B. Höhe der
   Beihilfeleistungen, Anzahl der Beihilfeanträge, usw.).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 3 270 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2019
   Ende: 31/03/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   1 x 2 Jahre bis max. 31.3.2015
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 10
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV
   in Verbindung mit §§ 123,124 GWB muss der Bewerber/jedes Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft dem Teilnahmeantrag die Eigenerklärung ausgefüllt,
   unterzeichnet und mit Stempel versehen beifügen. Im Falle der
   Unterauftragsvergebe muss die Erklärung der Unterauftragnehmer zum
   Nichtvorliegen von Ausschlussgründen spätestens bis zum Ablauf der, von
   der Vergabestelle dem Bewerber/Bewerbergemeinschaft gesetzten Frist
   eingereicht werden.
   Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausbildung muss
   folgendes vorgelegt werden:
    Nachweis, dass der Bewerber im Berufs- oder Handelsregister nach
   Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des
   Vertragsstaates des EWR-Abkommens eingetragen ist
   (Handelsregisterauszug, nicht älter als 1 Jahr).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Auftragnehmer verpflichtet sich zur Einhaltung.
    Regelungen des Tariftreue- und Mindestlohngesetzes für öffentliche
   Aufträge in Baden-Württemberg(LTMG),
    Im Falle der Zuschlagserteilung die Regelungen des
   Telekommunikations- u. Fernmeldegeheimnisses.
   Der Bieter/jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft/jeder vorgesehene
   Nachunternehmer u. jedes vorgesehene Verleihunternehmen müssen bei
   Angebotsabgabe die gem. § 3 Absatz 1 bis 5 / 6 2 Tariftreueerklärung)
   oder § 4 Absatz 1 Mindestentgelterklärung) erforderliche
   Verpflichtungserklärung abgeben. Dies muss nicht abgegeben werden, wenn
   der Bieter mit Sitz in einem anderen EU-Mitgliedstaatbeabsichtigt, den
   öffentlichen Auftrag ausschließlich durch die Inanspruchnahme von dort
   beschäftigten Arbeitnehmern auszuführen. Gleiches gilt, wenn der Bieter
   beabsichtigt den öffentl. Auftrag ausschließlich durch die
   Inanspruchnahme von Arbeitnehmern auszuführen, die bei einem
   Nachunternehmen mit Sitz in einem anderen EU-Mitgliedstaat beschäftigt
   sind.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/05/2018
   Ortszeit: 23:59
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 11/06/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Kapellenstraße 17
   Karlsruhe
   76131
   Deutschland
   Telefon: +49 721926-4049
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es wird darauf hingewiesen, dass ein Nachprüfungsantrag vor der in
   Kapitel 3.9.4 genannten Vergabekammer nur zulässig ist, soweit der
   Antragsteller:
    den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
   Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
   Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der
   Ablauf de rFrist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt hat,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, spätestens mit Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
    den Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens innerhalb von
   15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt hat.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1Nummer2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB
   bleibt unberührt.
   Auf die Regelungen in §§ 160, 161 GWB wird ausdrücklich hingewiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Baden-Württemberg
   Kapellenstraße 17
   Karlsruhe
   76131
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   23/04/2018
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   1. mailto:Vergabe-AP@SWR.de?subject=TED
   2. http://www.swr.de/
   3. http://www.swr.de/ausschreibungen
   4. https://esub-swr.rzbo.de/index.php/s/emAC7gJ27DY8ox3
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