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Ausschreibung: Kommunikationsinfrastruktur - DE-Ilmtal-Weinstraße
Kommunikationsinfrastruktur
Fernsprech- und Datenübertragungsdienste
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 177708-2018 (ID: 2018042409273004237)
Veröffentlicht: 24.04.2018
*
  DE-Ilmtal-Weinstraße: Kommunikationsinfrastruktur
   2018/S 79/2018 177708
   Konzessionsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/23/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Gemeinde Ilmtal-Weinstraße
   DE
   Willerstedter Straße 1
   Ilmtal-Weinstraße
   99510
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Gemeinde Ilmtal-Weinstraße, Herr Ronny Funk
   Telefon: +49 3646295412
   E-Mail: [1]funk@ilmtal-weinstrasse.de
   Fax: +49 3646295429
   NUTS-Code: DEG0G
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.ilmtal-weinstrasse.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.breitbandausschreibungen.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen an die oben
   genannten Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Aufbau und Betrieb von NGA-Breitbandinfrastrukturen zur Erschließung
   von unterversorgten Gebieten unter Clusterführung der Gemeinde
   Ilmtal-Weinstraße auf Basis des Wirtschaftlichkeitslückenmodells
   Referenznummer der Bekanntmachung: 101.95-2018-0001
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   32571000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand dieser Ausschreibung (Dienstleistungskonzession) ist die
   Vergabe von Zuwendungsmitteln zur Erschließung von unterversorgten
   Gebieten unter Clusterführung der in der Gemeinde Ilmtal-Weinstraße mit
   schnellen und zukunftsfähigen Breitbandinternetanschlüssen (Aufbau und
   Betrieb von NGA-Breitbandnetzen).
   Ziel der Fördermaßnahme liegt in der möglichst umfassenden und
   flächendeckenden Versorgung von privaten Haushalten, Unternehmen und
   den angegebenen Schulen mit Breitbandinternetanschlüssen und
   entsprechenden Diensten. Es müssen dabei mindestens die in der
   Leistungsbeschreibung vorgegebenen Bandbreiten erreicht werden
   (tatsächliche Verfügbarkeit am sog. Abschlusspunkt Linientechnik an der
   Gebäudewand-Innenseite entscheidend).
   Für weitere Angaben verweisen wir auf die Langfassung dieser
   Bekanntmachung unter [4]www.breitbandausschreibungen.de.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Diese Konzession ist in Lose aufgeteilt: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   64210000
   72000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEG0G
   Hauptort der Ausführung:
   Die Gemeinde Ilmtal-Weinstraße ist Clusterführer für mehrere
   Gebietskörperschaften, vgl. hierzu die gesamten Vergabeunterlagen unter
   [5]www.breitbandausschreibungen.de.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Aufbau und Betrieb von NGA-Breitbandinfrastrukturen zur Erschließung
   von unterversorgten Gebieten unter Clusterführung der Gemeinde
   Ilmtal-Weinstraße auf Basis des Wirtschaftlichkeitslückenmodells, vgl.
   hierzu die gesamten Vergabeunterlagen unter
   [6]www.breitbandausschreibungen.de.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die Konzession wird vergeben auf der Grundlage der Kriterien, die in
   den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder
   zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
   aufgeführt sind
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit der Konzession
   Laufzeit in Monaten: 84
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Voraussetzung für die Teilnahme eines Bewerbers in diesem Verfahren
   ist, dass dieser der Vergabestelle schriftlich mit dem Teilnahmeantrag
   bestätigt, dass er der Bundesnetzagentur (BNetzA) alle erforderlichen
   Daten zu einer vorhandenen Infrastruktur für den Infrastrukturatlas zur
   Verfügung gestellt hat, vgl. hierzu die Langfassung dieser
   Bekanntmachung unter [7]www.breitbandausschreibungen.de.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
   Nachfolgende Unterlagen sind dem Teilnahmeantrag beizufügen:
    Unternehmensprofil des Bewerbers (Dauer des Firmenbestehens bzw.
   Gründungsjahr, gewählte Rechtsform, Tätigkeitsbereiche)
    Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 12 Monate).
    Bestätigung der Steuerbehörde, dass die Verpflichtungen zur Zahlung
   von Steuern und Abgaben ordnungsgemäß erfüllt sind (nicht älter als 12
   Monate).
    Eigenerklärung im Original, dass die gesetzlichen Beiträge für
   Beschäftigte ordnungsgemäß an die jeweiligen Sozialversicherungsträger
   abgeführt werden.
    Nachweis der Meldebestätigung nach § 6 Telekommunikationsgesetz
   (TKG).
    Eigenerklärung im Original, dass beim Bewerber keine Ausschlussgründe
   gemäß § 123 Abs. 1 und 2 und § 124 Abs. 1 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen.
    Ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung, aus der die Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer
   Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall und der bevollmächtigte Vertreter
   hervorgehen.
    Für den Fall, dass ein Bewerber zum Nachweis der unter Ziff. III. 1
   genannten Eignungskriterien die Kapazitäten anderer Unternehmen in
   Anspruch nimmt (sog. Eignungsleihe i. S. v. § 47 VgV): Vorlage von
   Nachweisen (z. B. einer Verpflichtungserklärung), dass die für den
   Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden.
    Nachweise und Erklärungen aus anderen Mitgliedstaaten der
   Europäischen Union sind in einer Übersetzung vorzulegen. Soweit im
   Zusammenhang mit der Berufszulassung amtliche Bestätigungen gefordert
   werden, ist die Vorlage einer amtlichen Übersetzung notwendig. Bitte
   berücksichtigen Sie, dass die vorgenannten Ausführungen zu Erklärungen
   und Nachweisen aus anderen Mitgliedstaaten auch für die Darlegung zur
   wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie zur
   technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit der Bewerber aus anderen
   Mitgliedstaaten der Europäischen Union nach Maßgabe von Ziff. III.1.2)
   und III.1.3) gelten.
   Vgl. die Vergabeunterlagen unter [8]www.breitbandausschreibungen.de.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
    Vorlage der Bilanzen des Bewerbers bezogen auf die letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre.
    Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten drei
   abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit dieser Leistungen betrifft, die
   mit den zu erbringenden Leistungen in diesem Ausschreibungs-verfahren
   vergleichbar sind (Ausbau und Betrieb von NGA-Breitbandnetzen), unter
   Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
   ausgeführten Aufträgen. Die Vergabestelle behält sich vor, die
   Bestätigung gemachter Angaben durch weitergehende Nachweise zu
   verlangen.
    Nachweis über das Bestehen einer Betriebshaftpflicht- und
   Vermögensschadenshaftpflichtversicherung (nicht älter als zwölf
   Monate), aus der mindestens folgende Versicherungssummen hervorgehen: 2
   Mio. EUR für Sach- bzw. Vermögensschäden.
    Absichtserklärung  auch unter Gremienvorbehalt  eines
   Kreditinstituts oder Kreditversicherers, die ausgeschriebene Maßnahme
   finanziell zu begleiten. Alternativ ist auch die Vorlage einer
   Erklärung mit entsprechenden Erläuterungen möglich, die Maßnahme durch
   Eigenmittel finanzieren zu wollen.
    Die Eigenerklärung zum Umsatz, der Nachweis über den Abschluss einer
   Haftpflichtversicherung und die Absichtserklärung sind für jedes
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
    Die Vergabestelle fordert als vergaberechtliche Mindestbedingung
   (Mindeststandard) einen Mindestumsatz in den drei letzten
   abgeschlossenen Geschäftsjahren von zusammen (kumuliert) mindestens 2
   Mio. EUR aus Leistungen, die auf den Ausbau und Betrieb von
   NGA-Breitbandnetzen zurückgehen. Bei Bewerbergemeinschaften bzw. im
   Fall der Eignungsleihe kann dieser Umsatz insgesamt, also durch
   Addition der einzelnen Umsätze, nachgewiesen werden.
   Vgl. die Vergabeunterlagen unter [9]www.breitbandausschreibungen.de.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die Vergabestelle fordert als vergaberechtliche Mindestbedingung
   (Mindeststandard) einen Mindestumsatz in den drei letzten
   abgeschlossenen Geschäftsjahren von zusammen (kumuliert) mindestens 2
   Mio. EUR aus Leistungen, die auf den Ausbau und Betrieb von
   NGA-Breitbandnetzen zurückgehen. Bei Bewerbergemeinschaften bzw. im
   Fall der Eignungsleihe kann dieser Umsatz insgesamt, also durch
   Addition der einzelnen Umsätze, nachgewiesen werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
    Darstellung der Qualitätssicherung bezogen auf die Ausführung und
   Dokumentation der für den Breitbandausbau erforderlichen Baumaßnahmen.
    Darstellung der Einhaltung bzw. Umsetzung der förderrechtlich
   vorgegebenen GIS-Nebenbestimmungen.
    Angaben zur grundsätzlichen personellen Ausstattung des Bewerbers
   bzw. der Bewerbergemeinschaft, insbesondere Angaben über die Zahl der
   in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Kräfte, gegliedert nach
   Berufsgruppen.
   Angaben zur personellen Ausstattung des Bewerbers bzw. der
   Bewerbergemeinschaft für Leistungen, die mit der Maßnahme hier
   vergleichbar sind (Ausbau und Betrieb von NGA-Breitbandnetzen),
   insbesondere Angaben über die Zahl der in den letzten drei
   abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
   Kräfte, gegliedert nach Berufsgruppen.
    Aussagekräftige Erläuterungen zu Referenzprojekten in den letzten
   drei Kalenderjahren, die Leistungen zum Gegenstand hatten, die mit
   dieser Maßnahme vergleichbar sind (Ausbau und Betrieb von
   NGA-Breitbandnetzen). Anerkannt werden nur Referenzen, die nicht länger
   als drei Kalenderjahre (gerechnet bis Ablauf der Bewerbungsfrist)
   zurückliegen, unter Benennung von Ansprechpartnern und Telefonnummern
   auf Auftraggeberseite. Die Erläuterungen sind für jedes Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft einzeln abzugeben. Die Vergabestelle behält sich
   vor, die Bestätigung gemachter Angaben durch weitergehende Nachweise zu
   verlangen.
    Aussagekräftige Erläuterungen zu Erfahrungen mit öffentlich
   geförderten Breitbandprojekten in den vergangenen drei Kalenderjahren,
   unter Benennung von Ansprechpartnern und Telefonnummern auf
   Auftraggeberseite. Die Erläuterungen sind für jedes Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft einzeln abzugeben. Die Vergabestelle behält sich
   vor, die Bestätigung gemachter Angaben durch weitergehende Nachweise zu
   verlangen.
    Aussagekräftige Erläuterungen zu Erfahrungen mit der Zusammenarbeit
   mit Stellen der öffentlichen Verwaltung, unter Benennung von
   Ansprechpartnern und Telefonnummern auf Auftraggeberseite. Die
   Erläuterungen sind für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft
   einzeln abzugeben. Die Vergabestelle behält sich vor, die Bestätigung
   gemachter Angaben durch weitergehende Nachweise zu verlangen.
    Die Vergabestelle fordert als vergaberechtliche Mindestbedingung
   (Mindeststandard) mindestens 2 Referenzprojekte, die den Ausbau und
   Betrieb von NGA-Breitbandnetzen zum Gegenstand hatten, mit einem
   Volumen von jeweils mehr als 500 erschlossenen Anschlussnehmern. Bei
   Bewerbergemeinschaften kann dieser Nachweis insgesamt, also durch
   Addition von durch mehrere Projekte erschlossener Anschlussnehmer,
   nachgewiesen werden.
   Vgl. die Vergabeunterlagen unter [10]www.breitbandausschreibungen.de.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die Vergabestelle fordert als vergaberechtliche Mindestbedingung
   (Mindeststandard) mindestens 2 Referenzprojekte, die den Ausbau und
   Betrieb von NGA-Breitbandnetzen zum Gegenstand hatten, mit einem
   Volumen von jeweils mehr als 500 erschlossenen Anschlussnehmern. Bei
   Bewerbergemeinschaften kann dieser Nachweis insgesamt, also durch
   Addition von durch mehrere Projekte erschlossener Anschlussnehmer,
   nachgewiesen werden.
   III.1.5)Angaben über vorbehaltene Konzessionen
   III.2)Bedingungen für die Konzession
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Konzessionsausführung:
   Vgl. Vergabeunterlagen unter [11]www.breitbandausschreibungen.de.
   III.2.3)Angaben zu den für die Ausführung der Konzession
   verantwortlichen Mitarbeitern
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen oder den
   Eingang der Angebote
   Tag: 28/05/2018
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Teilnahmeantrag ist formlos schriftlich im Original und
   unterschrieben bei der unter Ziff. I.1) benannten Kontaktstelle
   einzureichen. Bitte fügen Sie dem Teilnahmeantrag die geforderten
   Unterlagen und Nachweise bei. Bitte verwenden Sie zudem den Vordruck
   zur Kennzeichnung des Teilnahmeantrages. Den Vordruck finden sich unter
   [12]www.breitbandausschreibungen.de.
   Das Ausschreibungsverfahren erfolgt zweistufig als
   Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem, europaweiten
   Teilnahmewettbewerb in Anlehnung an die (Konzessions-)
   Vergabeverordnung. Die Vergabestelle überprüft zunächst die
   fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge auf formale Richtigkeit und
   Vollständigkeit sowie auf vergaberechtliche Ausschlussgründe.
   Bei den nach dieser Prüfung verbleibenden Bewerbern findet eine
   Bewertung der Teilnahmeanträge gemäß der nachfolgenden Eignungsmatrix
   statt:
    Erfahrungen mit FTTC/B-Breitbandprojekten, in den vergangenen 3
   Kalenderjahren (0-1 Breitbandprojekte: 0 Punkte  Ausschluss wegen
   Nichterreichen der Mindeststandards; 2 Breitbandprojekte: 20 Punkte; 3
   Breitbandprojekte: 30 Punkte; ab 4 Breitbandprojekten: 40 Punkte),
    Erfahrungen mit der Zusammenarbeit mit Stellen der öffentlichen
   Verwaltung (Keine Erfahrungen: 0 Punkte; Erfahrungen in 1-3 Projekten
   mit Stellen der öffentlichen Verwaltung: 20 Punkte; Erfahrungen ab 4
   Projekten mit Stellen der öffentlichen Verwaltung: 30 Punkte),
    Erfahrungen mit Breitbandprojekten im ländlichen Raum (Keine
   Erfahrungen mit Breitbandprojekten im ländlichen Raum: 0 Punkte; 1-2
   Breitbandprojekte im ländlichen Raum: 10 Punkte; 3-4 Breitbandprojekte
   im ländlichen Raum: 20 Punkte; ab 5 Breitbandprojekten im ländlichen
   Raum: 30 Punkte).
   Bei den angegebenen Punkten handelt es sich jeweils um
   Maximalpunktzahlen. Die Vergabestelle wird anhand der von den Bewerbern
   vorgelegten Unterlagen zu den einzelnen Eignungskriterien und des
   fachlichen Beurteilungsspielraums eine Gesamtbewertung vornehmen.
   Insgesamt können max. 100 Punkte erreicht werden. Keine Erfahrungen
   werden mit null Punkten bewertet, sehr vielfältige Erfahrungen erhalten
   die vollständigen Punktzahlen. Im Rahmen ihres Beurteilungsspielraums
   behält sich die Vergabestelle vor, Abstufungen bei der Punktevergabe zu
   den einzelnen Eignungskriterien vorzunehmen.
   Anhand des Ergebnisses der Gesamtbewertung werden anschließend für die
   Durchführung des Verhandlungsverfahrens  wenn vorhanden  mindestens
   3, jedoch höchstens 5 geeignete Bewerber zur Abgabe von Angeboten
   aufgefordert.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Freistaates Thüringen beim Thüringer
   Landesverwaltungsamt
   Weimarplatz 4
   Weimar
   99403
   Deutschland
   Telefon: +49 361573321254
   E-Mail: [13]vergabekammer@tlvwa.thueringen.de
   Fax: +49 361573321059
   Internet-Adresse:[14]https://www.thueringen.de/th3/tlvwa/vergabekammer/
   index.aspx
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ob sich die Vergabekammer aufgrund der Besonderheiten dieses Verfahrens
   (Vergabe von Fördermitteln, kein vergaberechtlicher
   Beschaffungsvorgang) für zuständig erklären wird (vgl. Ziff. 1.3) kann
   die Vergabestelle naturgemäß nicht für die Vergabekammer entscheiden.
   Die Entscheidung obliegt ausschließlich der Vergabekammer. Wir weisen
   gleichwohl darauf hin, dass ein Antrag auf Einleitung eines
   Nachprüfungsverfahrens unzulässig ist, sofern ein Verstoß nicht
   fristgerecht bei der Vergabestelle gerügt wird. Es sind die
   Rechtsbehelfsfristen und Präklusionsbestimmungen nach § 160 Abs. 3 GWB
   zu beachten.
   Wir weisen gleichwohl darauf hin, dass ein Antrag auf Einleitung eines
   Nachprüfungsverfahrens unzulässig ist, sofern ein Verstoß nicht
   fristgerecht bei der Vergabestelle gerügt wird. Es sind die ggf.
   Rechtsbehelfsfristen und Präklusionsbestimmungen nach § 160 Abs. 3 GWB
   zu beachten.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Freistaates Thüringen beim Thüringer
   Landesverwaltungsamt
   Weimarplatz 4
   Weimar
   99403
   Deutschland
   Telefon: +49 361573321254
   E-Mail: [15]vergabekammer@tlvwa.thueringen.de
   Fax: +49 361573321059
   Internet-Adresse:[16]https://www.thueringen.de/th3/tlvwa/vergabekammer/
   index.aspx
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   23/04/2018
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   2. http://www.ilmtal-weinstrasse.de/
   3. http://www.breitbandausschreibungen.de/
   4. http://www.breitbandausschreibungen.de/
   5. http://www.breitbandausschreibungen.de/
   6. http://www.breitbandausschreibungen.de/
   7. http://www.breitbandausschreibungen.de/
   8. http://www.breitbandausschreibungen.de/
   9. http://www.breitbandausschreibungen.de/
  10. http://www.breitbandausschreibungen.de/
  11. http://www.breitbandausschreibungen.de/
  12. http://www.breitbandausschreibungen.de/
  13. mailto:vergabekammer@tlvwa.thueringen.de?subject=TED
  14. https://www.thueringen.de/th3/tlvwa/vergabekammer/index.aspx
  15. mailto:vergabekammer@tlvwa.thueringen.de?subject=TED
  16. https://www.thueringen.de/th3/tlvwa/vergabekammer/index.aspx
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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