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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Frankfurt am Main
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 177695-2018 (ID: 2018042409281104286)
Veröffentlicht: 24.04.2018
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  DE-Frankfurt am Main: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2018/S 79/2018 177695
   Bekanntmachung einer Änderung
   Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   DB Netz AG (Bukr 16)
   Theodor-Heuss-Allee 7
   Frankfurt am Main
   60486
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Weck, Silvia
   Telefon: +49 6926545630
   E-Mail: [1]silvia.weck@deutschebahn.com
   Fax: +49 6926543457
   NUTS-Code: DE712
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planung LSW im Mittelrheintal, Lph 1-4, ot. 4-7
   Referenznummer der Bekanntmachung: 17FEI27590
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planung LSW im Mittelrheintal, Lph 1-4, ot. 4-7
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71300000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE7
   Hauptort der Ausführung:
   Mittelrheintal zwischen Bingen/Rüdesheim und Koblenz
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des
   Vertrags:
   Aufgaben des Planers
   Auf Grundlage der vorliegenden Machbarkeitsstudie sind
   Schallschutzwände (überwiegend mit 2 m Höhe über SO) sowie
   Niedrigschallschutzwände (nSSW) zu planen. Die einzelnen Standorte sind
   in einer Übersichtskarte aufgezeigt sowie in einer detaillierten Liste
   der vorgesehenen Maßnahmen erfasst. Insgesamt handelt es sich um 28
   Teilabschnitte zwischen Bingen/Rüdesheim und nördlich Koblenz. Der
   Planer hat die Aufgabe die Maßnahmen, die durch den Schallschutzplaner
   in der Machbarkeitsstudie aufgezeigt wurden, zunächst auf bauliche
   Umsetzbarkeit zu überprüfen (bspw. Hindernisse in der Örtlichkeit,
   Beachtung dass die Maßnahmen ausschließlich auf Bahngelände errichtet
   werden können usw.). Die sich daraus ergebenden Konfliktpunkte sind dem
   Auftraggeber aufzuzeigen und auch bilateral mit dem Schallschutzplaner
   abzugleichen.
   Planung LSW im Mittelrheintal, Lph 1-4, opt. Lph 5-7, 9
   (Ingenieurbauwerke und Tragwerk).
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Beginn: 16/10/2017
   Ende: 31/12/2021
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [3]2017/S 203-419374
   Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   Auftrags-Nr.: 1
   Bezeichnung des Auftrags:
   Planung LSW im Mittelrheintal, Lph 1-4, ot. 4-7
   V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die
   Konzessionsvergabe:
   04/10/2017
   V.2.2)Angaben zu den Angeboten
   Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus
   Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
   V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   Krebs & Kiefer Ingenieure GmbH
   Darmstadt
   Deutschland
   NUTS-Code: DE7
   Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
   V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt
   des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
   Gesamtwert der Beschaffung: 805 723.05 EUR
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemomblerstr. 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem
   Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs.
   2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die
   Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
   Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
   der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine
   Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/04/2018
   Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
   VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
   VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71300000
   VII.1.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE7
   Hauptort der Ausführung:
   Mittelrheintal zwischen Bingen/Rüdesheim und Koblenz
   VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Aufgaben des Planers
   Auf Grundlage der vorliegenden Machbarkeitsstudie sind
   Schallschutzwände (überwiegend mit 2 m Höhe über SO) sowie
   Niedrigschallschutzwände (nSSW) zu planen. Die einzelnen Standorte sind
   in einer Übersichtskarte aufgezeigt sowie in einer detaillierten Liste
   der vorgesehenen Maßnahmen erfasst. Insgesamt handelt es sich um 28
   Teilabschnitte zwischen Bingen/Rüdesheim und nördlich Koblenz. Der
   Planer hat die Aufgabe die Maßnahmen, die durch den Schallschutzplaner
   in der Machbarkeitsstudie aufgezeigt wurden, zunächst auf bauliche
   Umsetzbarkeit zu überprüfen (bspw. Hindernisse in der Örtlichkeit,
   Beachtung dass die Maßnahmen ausschließlich auf Bahngelände errichtet
   werden können usw.). Die sich daraus ergebenden Konfliktpunkte sind dem
   Auftraggeber aufzuzeigen und auch bilateral mit dem Schallschutzplaner
   abzugleichen.
   Planung LSW im Mittelrheintal, Lph 1-4, opt. Lph 5-7, 9
   (Ingenieurbauwerke und Tragwerk).
   VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Laufzeit in Monaten: 10
   VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
   Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 280 740.00 EUR
   VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   Krebs & Kiefer Ingenieure GmbH
   Hilpertstsr. 20
   Darmstadt
   64295
   Deutschland
   NUTS-Code: DE71
   Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
   VII.2)Angaben zu den Änderungen
   VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
   Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer
   Vertragsänderungen):
   Planung von Torsionsbalken neben Bestandsbauwerken
   VII.2.2)Gründe für die Änderung
   Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder
   Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär
   (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72
   Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1
   Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
   Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der
   Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein
   Auftragnehmerwechsel verhindert wird:
   In der Leistungsphase 1 der Schallschutzwandplanung hat der Planer
   durch Eruieren der Unterlagen der Bestandsbauwerke festgestellt, dass
   die Bauwerke nicht tragfähig für die neu geplanten SSW sind. Es sind
   daher Torsionsbalken neben den bestehenden Brücken/Durchlässe zu
   errichten. Die Torsionsbalken müssen zwingend für die Aufnahme der
   Schallschutzwände errichtet werden, da die Bauwerke nicht tragfähig
   genug sind. Auf Grund der bestehenden vertieften Projektkenntnis des
   Planers ist der AN aus Sicht der Projektleitung mit dieser Leistung als
   Nachtrag zu beauftragen. Eine neue Einarbeitung eines neuen
   Planungsbüros wäre mit erheblichen zusätzlichen Planungskosten und
   nicht kompensierbaren zeitlichen Verschiebungen im Projektverbunden.
   VII.2.3)Preiserhöhung
   Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter
   Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und
   Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der
   durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
   Wert ohne MwSt.: 805 452.00 EUR
   Gesamtauftragswert nach den Änderungen
   Wert ohne MwSt.: 1 086 192.00 EUR
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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