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Ausschreibung: Dienstleistungen im Energiebereich - DE-Starnberg
Dienstleistungen im Energiebereich
Dokument Nr...: 257510-2018 (ID: 2018061509153890702)
Veröffentlicht: 15.06.2018
*
  DE-Starnberg: Dienstleistungen im Energiebereich
   2018/S 113/2018 257510
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landratsamt Starnberg
   Strandbadstr. 2
   Starnberg
   82319
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Team 121
   E-Mail: [1]Ausschreibungen.Finanzen@lra-starnberg.de
   Fax: +49 8151/14811985
   NUTS-Code: DE21L
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.lra-starnberg.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E17374995
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau Gymnasium Herrsching  Technische Gebäudeausrüstung ELT
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71314000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Fachplanung für die Objektplanungsleistung Technische Gebäudeausrüstung
   ELT;
   Neubau eines 3-zügigen Gymnasiums mit 3-fach Sporthalle sowie
   Außensportflächen und Erweiterungsmöglichkeit um einen 4. Zug in
   Herrsching / Landkreis Starnberg;
   Zur Ausführung der Leistungsphasen 1-9 HOAI wird eine technische
   Gebäudeausrüstungsplanung (Elektrotechnik, Aufzugsanlage und
   Gebäudeautomation) benötigt um eine für die Bauaufgabe erforderliche
   Entwurfs- und Ausführungsplanung zu erarbeiten und die Ausschreibung
   und Vergabe sowie die Objektüberwachung durchzuführen. Das Projekt
   sollte zudem als Forschungsvorhaben gefördert und durch die Deutsche
   Bundesstiftung Umwelt (DBU) im Hinblick auf das klima- und
   ressourcenschonende Bauen, insbesondere in Holzbauweise, umgesetzt
   werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 559 100.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71314000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE21L
   Hauptort der Ausführung:
   Mühlfelder Str.
   82211 Herrsching
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Zweck des Vorhabens ist ein kompletter Neubau eines Gymnasiums mit
   einer Dreifachsporthalle sowie Außensportanlagen, welches dem
   sogenannten Lernhauskonzept gerecht werden soll.
   Im gültigen Flächennutzungsplan ist das Schulgrundstück als besondere,
   das landschafts- und ortsbildprägende und ökologisch bedeutsame
   Freifläche ausgewiesen. Ein Bebauungsplan besteht für den Umgriff
   bisher nicht, dieser wird auf Grundlage der Entwurfsplanung von der
   Gemeinde Herrsching aufgestellt. Der hierfür notwendige
   Aufstellungsbeschluss ist bereits erfolgt. Bei der Überplanung des
   Grundstücks können die Abstandsflächen nach Art. 6 BayBO ggf.
   unterschritten werden, wenn nachgewiesen ist, dass Belichtung und
   Belüftung für die Gebäude auf dem Schulgelände und für die
   Nachbarschaft gewährleistet sind.
   Der Bauherr erwartet eine funktionale und wirtschaftliche Lösung der
   Bauaufgabe, bei der neben den Herstellungskosten auch die Betriebs- und
   Unterhaltskosten berücksichtigt werden. Die Deutsche Bundesstiftung
   Umwelt (DBU) fördert dem Stiftungsauftrag und dem Leitbild entsprechend
   innovative, modellhafte und lösungsorientierte Vorhaben zum Schutz der
   Umwelt. Sie setzt diesen Auftrag im Sinne einer nachhaltigen
   Entwicklung in ihren ökologischen, ökonomischen, sozialen und
   kulturellen Aspekten unter besonderer Berücksichtigung kleiner und
   mittlerer Unternehmen in ihrer dynamischen Vielfalt um. Umweltschutz
   soll dabei auch als Gesundheitsschutz verstanden werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 559 100.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/11/2018
   Ende: 01/08/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Mögliche Vertragsverlängerungen z. B. bei Gewährleistungsunterbrechung
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 7
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
    Referenzen,
    Jahresumsatz,
    technische und berufliche Leistungsfähigkeit.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Objektplanungsleistungen werden stufenweise beauftragt, soweit die
   Fördermittel für die jeweilige Stufe bewilligt werden, soweit die
   Finanzierung gesichert ist und soweit keine schwerwiegenden Gründe
   gegen eine Weiterbeauftragung vorliegen. Hierbei handelt es sich um
   solche Gründe, die im Falle einer bereits erfolgten Beauftragung den
   Auftraggeber zu einer außerordentlichen Kündigung berechtigen würden.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann
   teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1
   nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die
   natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt.
   Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige der juristischen
   Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines
   anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines
   Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschafsraum
   tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
   a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik
   Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen
   Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen
   aufgrund einer Gleichstellung mit der Richtlinie 2005/36/EG (geändert
   durch Richtlinie 2.13/55/EU) zu tragen oder
   b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und / oder im
   Falle der Auftragserteilung tätig werden und ihre
   Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    tätigkeitsbezogener Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre mind. 200
   000,00 EUR pro Geschäftsjahr,
    Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung.
   Personenschäden mind. 1 500 000,00 EUR pro Jahr zweifach maximiert,
   sonstige Schäden mind. 1 000 000,00 EUR pro Jahr zweifach maximiert.
   Ausreichend ist eine Eigenerklärung, dass der Bieter den zuvor
   genannten und bezifferten Versicherungsschutz im Falle der
   Auftragserteilung bis spätestens zum Leistungsbeginn (voraussichtlich
   ab 1.11.2018) haben wird und dem Auftraggeber spätestens zum Zeitpunkt
   des Leistungsbeginns unaufgefordert nachweisen wird. Der
   Versicherungsschutz ist während der gesamten Vertragslaufzeit und der
   Gewährleistungsfrist aufrecht zu erhalten.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen.
   Ergänzung zu den Referenzen: Es sind maximal drei mit der Bauaufgabe
   und der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Referenzprojekte gem. §
   46 Abs. 3 Nr. 1 VgV, einzureichen. Zur Sicherstellung eines
   ausreichenden Wettbewerbs werden auch einschlägige Leistungen
   berücksichtigt, die länger als drei Jahre zurückliegen, § 46 Abs. 3 Nr.
   1 Halbsatz 2 VgV.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es sind maximal drei Referenzobjekte anzugeben.
    Alle der angegebenen maximal drei (3) Referenzobjekte müssen im
   Zeitraum ab 1.1.2003 begonnen und bis zum Ablauf der Frist zur
   Einreichung der Teilnahmeanträge (siehe Aufforderung zum
   Teilnahmewettbewerb, Seite 1) mindestens bis Abschluss der
   Leistungsphase 5 im Sinne des § 55 HOAI fertiggestellt sein,
    Alle der angegebenen maximal drei (3) Referenzobjekte müssen
   mindestens entsprechend der Honorarzone II (im Sinne der HOAI) entlohnt
   worden sein,
    Alle der angegebenen maximal drei (3) Referenzobjekte müssen
   mindestens der Gebäudeklasse 3 oder einer vergleichbaren Einstufung im
   Sinne des Art. 2 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 BayBO entsprechen,
    Alle der angegebenen maximal drei (3) Referenzobjekte müssen in den
   Leistungsphasen 2  5 im Sinne des § 55 HOAI vom Bewerber oder einem
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft erbracht worden sein,
    Mind. 2 der angegebenen maximal drei (3) Referenzobjekte müssen unter
   die Kategorie eines Sonderbaus fallen (Art. 2 Abs. 4 Nr. 1-13 BayBO),
    Bei mindestens einem der angegebenen maximal drei (3) Referenzobjekte
   muss die Nutzungsaufnahme des Projekts mit Ablauf der Frist zur
   Einreichung der Teilnahmeanträge (siehe Aufforderung zum
   Teilnahmewettbewerb, Seite 1) der Veröffentlichung im Sinne des Art. 78
   Abs. 2 BayBO erfolgt sein,
    Bei mindestens einem (1) der angegebenen maximal 3 Referenzobjekte
   muss es sich um ein reines Neubauprojekt (kein Neubau inkl.
   Umbau/Sanierung) handeln,
    Bei mindestens einem (1) der angegebenen maximal 3 Referenzobjekte
   müssen die anrechenbaren Projektkosten für die technische
   Gebäudeausrüstung der Anlagengruppen (ALG) 1, 2, 3 und 8 (im Sinne des
   § 50 Abs. HOAI) mind. 4,0 Mio. EUR netto betragen,
    Bei mindestens einem (1) der angegebenen maximal 3 Referenzobjekte
   muss es sich um ein Bauvorhaben im Zusammenhang mit Fördermitteln
   gehandelt haben,
    Bei mindestens einem (1) der angegebenen maximal 3 Referenzobjekte
   muss es sich um ein Projekt in Holzbau handeln, bei dem hinsichtlich
   der Bauweise lediglich die erdberührten Bauteile konventionell erstellt
   wurden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Auftrags-/Vergabeunterlagen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/07/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 22/08/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Zu I.1.3) Weitere Auskünfte werden nach vorheriger Anfrage an
   [4]https://www.subreport.de/E17374995 ausschließlich über die Plattform
   erteilt.
   Zu II.1.5) Der Auftrag wird als ein Los ausgeschrieben, so dass der
   geschätzte Gesamtwert identisch zum geschätzten Mittelwert an Honorar
   von 559.100,00  ist.
   Zu IV.1.4) und IV.1.5) Sollte nach Abgabe der Erstangebote ein
   Verhandlungsbedarf bestehen, wird der Auftraggeber nach Wertung der
   Erstangebote ausschließlich drei Bieter mit den besten Erstangeboten zu
   dem Verhandlungstermin einladen. Alle anderen Bieter werden vom
   Vergabeverfahren abgeschichtet, dürfen weder an Verhandlungen
   teilnehmen noch ein endgültiges Angebot abgeben (§ 17 Abs. 12 VgV).
   Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
   vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den
   Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren - gem. § 21
   Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder gem. § 21
   Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz bzw. gem. § 19 Abs. 1
   Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten
   oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße
   von mehr als 2.500,00  belegt worden ist.
   Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Formblatt "Teilnahmeantrag" und den
   Nachweisen. Sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der
   Vergabeplattform eingestellt. Der "Teilnahmeantrag" und die anderen
   einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf dem eigenen Rechner
   herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
   Die Einrichtung von Teilnahmeantragen und Angeboten ist nur schriftlich
   möglich. Die Einreichung von elektronischen Teilnahmeanträgen und
   Angeboten ist nicht zulässig. Nicht fristgerecht eingereichte
   Teilnahmeanträge bzw. formlose Anträge werden im weiteren Verfahren
   nicht berücksichtigt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Südbayern, Regierung von Oberbayern
   Maximilianstr. 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 892176/2411
   E-Mail: [5]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Fax: +49 892176/2847
   Internet-Adresse:
   [6]https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/ve
   rgabekammer/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
   bleibt unberührt;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung
   der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB;
   § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Landkreis Starnberg
   Strandbadstr. 2
   Starnberg
   82319
   Deutschland
   E-Mail: [7]Ausschreibungen.Finanzen@lra-starnberg.de
   Fax: +49 8151 / 148-11985
   Internet-Adresse: [8]www.lk-starnberg.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/06/2018
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   1. mailto:Ausschreibungen.Finanzen@lra-starnberg.de?subject=TED
   2. http://www.lra-starnberg.de/
   3. https://www.subreport.de/E17374995
   4. https://www.subreport.de/E17374995
   5. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
   6. https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
   7. mailto:Ausschreibungen.Finanzen@lra-starnberg.de?subject=TED
   8. http://www.lk-starnberg.de/
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