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Ausschreibung: Feuerbestattungsdienste - DE-Köln
Feuerbestattungsdienste
Dokument Nr...: 258215-2018 (ID: 2018061509233391429)
Veröffentlicht: 15.06.2018
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DE-Köln: Feuerbestattungsdienste
2018/S 113/2018 258215
Konzessionsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/23/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Köln, 27/Zentrales Vergabeamt
Willy-Brandt-Platz 2
Köln
50679
Deutschland
Kontaktstelle(n): 271/21 Submissionsdienst
Telefon: +49 22122122610
E-Mail: [1]denise.burow@stadt-koeln.de
Fax: +49 22122126272
NUTS-Code: DEA23
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.stadt-koeln.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/company/welcome.do
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen elektronisch
via: [4]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/company/welcome.do
Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen an die oben
genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Dienstleistungskonzession für den Betrieb des Krematoriums der Stadt
Köln
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
98371120
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Stadt Köln beabsichtigt, den Betrieb des städtischen Krematoriums
auf dem Westfriedhof ab dem Jahr 2018 im Rahmen einer
Dienstleistungskonzession für die Laufzeit von 15 Jahren auf einen
Dritten zu übertragen. Der Konzessionär übernimmt die zum Betrieb des
Krematoriums notwendigen Räumlichkeiten und verpflichtet sich, die
Feuerbestattungsanlage gemäß der Verordnung über Feuerbestattung (27.
BImSchV) zu betreiben und zu sanieren. Der Konzessionär betreibt die
Anlage während der Laufzeit der Konzession auf eigenes wirtschaftliches
Risiko. Zahlungen seitens der Stadt Köln sind nicht vorgesehen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Diese Konzession ist in Lose aufgeteilt: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA23
Hauptort der Ausführung:
Westfriedhof
Venloer Straße 1132
50829 Köln-Vogelsang
Die Andienung erfolgt über den östlichen Eingang des Friedhofs an der
Westendstraße.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Konzessionär hat alle für den ordnungsgemäßen Betrieb des
Krematoriums erforderlichen Maßnahmen zu treffen, die Feuerbestattung
nach den einschlägigen rechtlichen Regeln durchzuführen und die
Räumlichkeiten zu sanieren. Das an die denkmalgeschützte Trauerhalle
angegliederte Krematorium wurde im Wesentlichen in den 1980er Jahren
errichtet und befindet sich in städtischem Eigentum. Weitere
Einzelheiten sind einem Bewerbermemorandum zu entnehmen, das über den
unter Ziffer I.3 angegebenen Link heruntergeladen werden kann.
Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe
beziehungsweise Teilnahme aufgefordert werden (außer bei offenen
Verfahren).
Geplante Zahl der Bewerber: [ ].
Oder Geplante Mindestzahl: [ ] / Höchstzahl: [5].
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Soweit sich mehr als 5 Unternehmen als geeignet erweisen sollten,
werden aus dem Kreis der geeigneten Bewerber die 5 Teilnehmer für das
anschließende Verhandlungsverfahren ausgewählt, die bei der Bewertung
der folgenden Kriterien die höchste Punktzahl erhalten:
1) Erfahrung beim Betrieb eines Krematoriums:
Der Bewerber hat in den letzten 7 abgeschlossenen Geschäftsjahren
mindestens in 4 aufeinander folgenden Jahren ein Krematorium (Betrieb
eines eigenen Krematoriums, Betriebsführungsauftrag,
Konzessionsvertrag) betrieben.
2 Punkte
Der Bewerber hat in den letzten 7 abgeschlossenen Geschäftsjahren
mindestens in 5 aufeinander folgenden Jahren ein Krematorium (Betrieb
eines eigenen Krematoriums, Betriebsführungsauftrag,
Konzessionsvertrag) betrieben.
4 Punkte
Der Bewerber hat in den letzten 7 abgeschlossenen Geschäftsjahren
mindestens in 6 aufeinander folgenden Jahren ein Krematorium (Betrieb
eines eigenen Krematoriums, Betriebsführungsauftrag,
Konzessionsvertrag) betrieben.
6 Punkte
Der Bewerber hat in den letzten 7 abgeschlossenen Geschäftsjahren in 7
aufeinander folgenden Jahren ein Krematorium (Betrieb eines eigenen
Krematoriums, Betriebsführungsauftrag, Konzessionsvertrag) betrieben.
8 Punkte
2) Anzahl der Kremierungen in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren; bei der Auswahl wird die Anzahl der Kremierungen
bewertet, die der Bewerber beim Betrieb seines Krematoriums vorgenommen
hat. Dabei ist die Anzahl der Kremierungen zu Grunde zu legen, die das
Unternehmen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren der
Betriebstätigkeit vorgenommen hat:
Jedes Geschäftsjahr gleich/mehr als 2 500 Einäscherungen 1 Punkt.
Jedes Geschäftsjahr gleich/mehr als 3 000 Einäscherungen 2 Punkte.
Jedes Geschäftsjahr gleich/mehr als 3 500 Einäscherungen 3 Punkte.
Jedes Geschäftsjahr gleich/mehr als 4 000 Einäscherungen 4 Punkte.
Jedes Geschäftsjahr gleich/mehr als 4 500 Einäscherungen 5 Punkte.
Jedes Geschäftsjahr gleich/mehr als 5 000 Einäscherungen 6 Punkte.
Jedes Geschäftsjahr gleich/mehr als 5 500 Einäscherungen 7 Punkte.
Jedes Geschäftsjahr gleich/mehr als 6 000 Einäscherungen 8 Punkte.
3) Anzahl der Störfälle in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren; Bei der Auswahl wird die Anzahl der Störfälle
bewertet, die der Bewerber beim Betrieb seines Krematoriums in den
letzten 3 Geschäftsjahren zu verzeichnen hat. Störfälle werden
definiert als Überschreitung der zulässigen Grenzwerte nach der 27.
BImSchV (sowie der TA Luft) bezogen auf die Anzahl der Kremierungen in
den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren:
Jedes Geschäftsjahr gleich/weniger als 30 %Störfälle 1 Punkt.
Jedes Geschäftsjahr gleich/weniger als 25 %Störfälle 1,5 Punkte.
Jedes Geschäftsjahr gleich/weniger als 20 %Störfälle 2 Punkte.
Jedes Geschäftsjahr gleich/weniger als 15 %Störfälle 2,5 Punkte.
Jedes Geschäftsjahr gleich/weniger als 10 %Störfälle 3 Punkte.
Jedes Geschäftsjahr gleich/weniger als 05 %Störfälle 3,5 Punkte.
Jedes Geschäftsjahr: Keine Störfälle 4 Punkte.
4) Losentscheid; Soweit mehrere Bewerber auf dem letzten Platz liegen,
entscheidet das Los.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die Konzession wird vergeben auf der Grundlage der Kriterien, die in
den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder
zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit der Konzession
Laufzeit in Monaten: 180
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der
erforderlichen Informationen und Dokumente:
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im
Falle einer Bewerbergemeinschaft von jedem Mitglied der
Bewerbergemeinschaft abgeben werden. Ausländische Bewerber haben
gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institutionen
ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen.
Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in der
Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.
a) Falls erforderlich: Bewerbergemeinschaftserklärung;
b) Falls erforderlich: Verpflichtungserklärung Dritte;
c) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach §§
123, 124 GWB vorliegen;
d) Auszug aus dem Handelsregister, soweit die Eintragung nach den
gesetzlichen Vorschriften des Landes, aus dem der Bewerber stammt,
vorgesehen ist. Der Auszug darf nicht älter als 3 Monate sein
(Stichtag: Einsendeschluss der Teilnahmeanträge);
e) Antiterrorerklärung
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
erforderlichen Informationen und Dokumente:
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im
Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft
insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein
Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und
Nachweise erbringt. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der
technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf
Erklärungen/Nachweise eines Dritten/Nachunternehmers, sind die
Erklärungen/Nachweise für den Dritten/Nachunternehmer gesondert
beizufügen. In diesem Fall muss der Bewerber eine
Verpflichtungserklärung des Dritten/Nachunternehmers vorlegen.
Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie
zuständigen Behörde/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen.
Diese sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Auftraggeberin behält sich
vor, für die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben
weitergehende Nachweise zu verlangen.
a) Bescheinigung über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Angaben
zur Deckungssumme. Die Haftpflichtversicherung muss eine für den
Betrieb eines Krematoriums reservierte Deckungssumme für
Personenschäden von mindestens 10 000 000 EUR und Sach-, Umwelt- und
Vermögensschäden von mindestens 10 000 000 EUR pro Schadensfall,
jährlich jeweils 2-fach maximiert aufweisen. Alternativ kann eine
Eigenerklärung abgegeben werden, dass eine den obengenannten
Mindeststandards entsprechende Berufshaftpflichtversicherung im
Auftragsfall für das Projekt abgeschlossen wird;
b) Angaben zum Gesamtumsatz und Umsatz mit vergleichbaren Leistungen in
den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Als vergleichbare
Leistungen gelten Umsätze bei dem Betrieb eines Krematoriums;
c) Bankauskunft einer Bank innerhalb der Europäischen Union über die
wirtschaftliche Situation und die Kontoführung. Die Auskunft darf nicht
älter als 3 Monate sein (Stichtag: Einsendeschluss der
Teilnahmeanträge);
d) Bilanzauszüge aus den letzten 3 abgeschlossen Geschäftsjahren.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
erforderlichen Informationen und Dokumente:
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im
Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft
insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein
Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und
Nachweise erbringt. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der
technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf
Erklärungen/Nachweise eines Dritten/Nachunternehmers, sind die
Erklärungen/Nachweise für den Dritten/Nachunternehmer gesondert
beizufügen. In diesem Fall muss der Bewerber eine
Verpflichtungserklärung des Dritten/Nachunternehmers vorlegen.
Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie
zuständigen Behörde/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen.
Diese sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Auftraggeberin behält sich
vor, für die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben
weitergehende Nachweise zu verlangen.
a) Eigenerklärung des Bewerbers, dass die in den Siegelrichtlinien des
AKK und der DIN EN 15017, sowie der 27. BImSchV, der TA-Luft und der
VDI 3891, beschriebenen Anforderungen an das Personal und
Bestattungseinrichtungen (Versorgungsbereich und Öffentlicher Bereich)
erfüllt sind;
b) Eigenerklärung des Bewerbers zu der Betriebsführung eines
Krematoriums. Der Bewerber muss in den letzten 7 Geschäftsjahren
mindestens in drei aufeinanderfolgenden Jahren ein Krematorium (Betrieb
eines eigenen Krematoriums, Betriebsführungsauftrag,
Konzessionsvertrag) betrieben haben, bei dem in jedem Jahr mindestens
2.000 Einäscherungen vorgenommen wurden;
c) Benennung der für die Betriebsführung vorgesehenen Person unter
Angabe der beruflichen Qualifikation und der einschlägigen
Berufserfahrung;
d) Führungszeugnis der für die Betriebsführung vorgesehenen Person.
Dieses darf nicht älter als 6 Monate sein (Stichtag: Einsendeschluss
der Teilnahmeanträge);
e) Eigenerklärung des Bewerbers zu Angaben über die jährlichen
Störfälle (Klassierungsbericht nach 27. BImSchV und BMU
Bundeseinheitliche Praxis bei der Überwachung der Emissionen) der als
Referenz benannten Krematorien im.
Rahmen der Betriebslaufzeit in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren (Formblatt 8) und geeignete Nachweise.
Zur Überprüfung der Eigenerklärung.
III.1.5)Angaben über vorbehaltene Konzessionen
III.2)Bedingungen für die Konzession
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Konzessionsausführung:
Genehmigung nach dem BestG NRW
III.2.3)Angaben zu den für die Ausführung der Konzession
verantwortlichen Mitarbeitern
Abschnitt IV: Verfahren
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen oder den
Eingang der Angebote
Tag: 16/07/2018
Ortszeit: 14:00
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln/Nachprüfungsstelle für
behauptete Vergabeverstöße
Zeughausstraße 2-10
Köln
50667
Deutschland
Telefon: +49 2211472120
E-Mail: [5]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
Fax: +49 2211472889
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Siehe § 160 III GWB.
unverzüglich gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes
gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren,
spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung,
spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
gegen Vergabevorschriften in den Vergabeunterlagen,
innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
der Rüge nicht abhelfen zu wollen.
Siehe § 135 II GWB.
30 Kalendertage ab Kenntnis des Rechtsverstoßes, spätestens jedoch 6
Monate nach Vertragsschluss.
Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30
Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
EU.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/06/2018
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3. https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/company/welcome.do
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5. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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