(1) Searching for "2018061609133792798" in Archived Documents Library (TED-ADL)
Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-Essen
Planungsleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 259485-2018 (ID: 2018061609133792798)
Veröffentlicht: 16.06.2018
*
DE-Essen: Planungsleistungen im Bauwesen
2018/S 114/2018 259485
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Essen Amt für Straßen und Verkehr
Lindenallee 10
Essen
45127
Deutschland
Kontaktstelle(n): Kalkulation und Vergabe, Rechtsangelegenheiten FB
66-1-2
Telefon: +49 2018866120
E-Mail: [1]Vergabe@amt66.essen.de
Fax: +49 2018866006
NUTS-Code: DEA13
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.essen.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YYZYD37
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YYZYD37
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Vergabe Planungsleistungen Berthold-Beitz-Boulevard 3. Bauabschnitt
Referenznummer der Bekanntmachung: 18-054-VmT
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gesucht wird ein Auftragnehmer (Generalplaner), der Leistungen der
nachstehenden Leistungsbilder erbringt:
Ingenieurbauwerke, §§ 41 ff. HOAI,
Verkehrsanlagen, §§ 45 ff. HOAI,
Tragwerksplanung, §§ 49 ff. HOAI,
Technische Ausrüstung, §§ 53 ff. HOAI,
sowie weitere Leistungen gem. Leistungsbeschreibung.
Die Rahmenplanung beinhaltet den Neubau einer vierstreifigen
Hauptverkehrsstraße, teilweise mit Straßenbahntrasse in Mittellage und
dazugehörigen Haltestellen, Bau von Ingenieurbauwerken (Abbruch und
Neubau einer Brücke unter Verkehr in mehreren Bauabschnitten als
Straßenüberführung über eine DB-Strecke, Unterführungsbauwerk für die
höhenfreie Führung der Straßenbahn, Stützbauwerk im
Straßenrandbereich), Bau neuer Knotenpunkte an den Kreuzungspunkten mit
den bestehenden Straßen, sowie die Ertüchtigung der Zuläufe für den
Individualverkehr und den Öffentlichen Personennahverkehr.
Für weitere Informationen sind Ziffer II.2.4) sowie die
Leistungsbeschreibung zu beachten.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA13
Hauptort der Ausführung:
45128 Essen
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Das Projekt Berthold-Beitz-Boulevard 3. BA umfasst folgende
Maßnahmen:
Weiterbau der 4-streifigen Hauptverkehrsstraße von der Frohnhauser
Straße bis zur Hans-Böckler-Straße (B 224):
Der Berthold-Beitz-Boulevard wird von der Frohnhauser Straße bis zur
Hans-Böckler-Straße auf einer Länge von ca. 800 m neu gebaut,
4-streifiger Ausbau für den Kfz-Verkehr und Gleistrasse des ÖPNV auf
eigenem Bahnkörper in Mittellage.
Ausbau der Hans-Böckler-Straße, Friedrichstraße (B 224) von der
Schwanenkampstraße bis zur Kaupenstraße
Auf dem Straßenzug der B 224 wird die Hans-Böckler-Straße von der
Schwanenkampstraße bis zur Kruppstraße auf einer Länge von ca. 620 m
von vier auf sechs Fahrstreifen ausgebaut. Weiterhin soll auf diesem
Straßenzug der Abschnitt der Friedrichstraße von Kruppstraße bis
Kaupenstraße auf ca. 180 m um einen dritten Fahrstreifen ergänzt
werden.
Umbau der Hachestraße mit Unterführungsbauwerk
Die Hachestraße ist für die Fortführung der geplanten
Straßenbahnverbindung Bahnhofstangente über den
Berthold-Beitz-Boulevard und Hauptbahnhof bis zur Steeler Straße
vorgesehen. In diesem Bauabschnitt wird der Querschnitt der Hachestraße
zunächst auf einer Länge von ca. 200 m an den Knotenpunktanschluss der
Hans-Böckler-Straße angepasst. Für die höhenfreie Führung der
Straßenbahn ist ein Unterführungsbauwerk mit Unterquerung der B 224
vorgesehen.
Zu dem Abschnitt der Hans-Böckler-Straße zwischen Hachestraße und
Schederhofstraße gehört auch der Abbruch der bestehenden
Schwanenkampbrücke, die derzeit mit nur 4 Fahrstreifen über die
bestehenden Eisenbahngleisanlagen führt, und der Neubau der Brücke, die
zukünftig entsprechend dem neuen Straßenquerschnitt auf sieben
Fahrstreifen verbreitert wird.
Die Planungsaufgabe besteht im Wesentlichen aus Leistungen der
Objektplanung Ingenieurbauwerke §§ 41 ff. HOAI, Objektplanung
Verkehrsanlagen §§ 45 HOAI, Fachplanung Tragwerksplanung §§ 49 HOAI,
Fachplanung Technische Ausrüstung §§ 53 HOAI sowie weiteren Leistungen
gemäß Leistungsbeschreibung.
Das parallel laufende Projekt Bahnhofstangente umfasst entlang der
Straßen Berthold-Beitz-Boulevard (Neubau 3. Bauabschnitt), Hachestraße,
Am Hauptbahnhof und Hollestraße eine ca. 2,4 km lange oberirdische
Straßenbahnstrecke zwischen der Frohnhauser Straße im Westen und der
Steeler Straße im Osten mit fünf Haltestellen: Westendhof,
Hans-Böckler-Straße, Hindenburgstraße, Hauptbahnhof (Straßenbahn) und
Hollestraße (Verknüpfungspunkt Straßenbahn und Bus). Für den hier zur
Vergabe anstehenden westlichen Abschnitt der Bahnhofstangente von der
Frohnhauser Straße bis zur Hans-Böckler-Straße (B 224) werden die
Planungen von der Stadt Essen geleitet, sowohl bezüglich der
Planungsleistungen für die Verkehrsanlagen des Individualverkehrs (IV)
als auch für die ÖPNV-Anlagen.
Der östliche Abschnitt des Projektes Bahnhofstangente von der
Hans-Böckler-Straße (B 224) bis zur Hollestraße wird federführend von
der Ruhrbahn verantwortet. Dieses parallel geführte Projekt ist zu
berücksichtigen und die Verknüpfung beider Projekte im Bereich der
Hans-Böckler-Straße ist in der Planung herzustellen.
Für das Projekt Berthold-Beitz-Boulevard 3. Bauabschnitt wird ein
Auftragnehmer (Generalplaner) gesucht, der die folgenden Leistungen
abgestuft nach folgenden Leistungsphasen (Lph.) und näherer Maßgabe des
Leistungsverzeichnisses erbringt:
Lph. 1-3 mit Unterlagenerstellung für einen Förderantrag als
Grundlage für einen Planungsbeschluss beim Auftraggeber
(Ingenieurbauwerke; Straßen- und Schienenverkehrsanlagen;
Tragwerksplanung; Technische Ausrüstung),
Lph. 4-5 mit Unterlagenerstellung für den Baubeschluss im Rat der
Stadt Essen (Ingenieurbauwerke; Straßenverkehrsanlagen [ohne Lph. 4];
Tragwerksplanung; Technische Ausrüstung) und für ein
Planfeststellungsverfahren der Ruhrbahn (Schienenverkehrsanlagen),
Lph. 6-9 (Ingenieurbauwerke; Straßenverkehrsanlagen;
Schienenverkehrsanlagen [nur Lph. 6]; Tragwerksplanung [nur Lph. 6],
Technische Ausrüstung).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2019
Ende: 31/12/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Der Leistungsbeginn erfolgt unmittelbar nach der Zuschlagserteilung,
voraussichtlich zum 1.1.2019. Das Ende des Leistungszeitraums
orientiert sich an der Bauzeit. Die Fertigstellung der Bauleistungen
ist für den 31.12.2025 geplant. Der hiermit zu vergebende Vertrag endet
jedoch erst nach erfolgter Vorlage, Prüfung und Anerkennung der
Schlussrechnung.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die Auftraggeberin wird die fristgerecht eingehenden Teilnahmeanträge
anhand der geforderten Nachweise und Erklärungen formell und inhaltlich
prüfen und bewerten. Sollte sich ergeben, dass mehr als fünf Bewerber
grundsätzlich die vorliegend geforderten Eignungsvoraussetzungen
erfüllen, so wird die Auftraggeberin die zur Abgabe eines Angebotes
vorgesehenen Bewerber auswählen, welche die Eignungsvoraussetzungen am
besten erfüllen.
Unter den geeigneten Bewerbern wählt die Auftraggeberin anhand
folgender Kriterien aus:
1) Durchschnittlicher Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahren (2015-2017) (Eigenerklärungsformular 6);
2) Durchschnittliche Anzahl der Fachkräfte in den vergaberelevanten
Planungsbereichen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
(2015-2017) (Eigenerklärungsformular 7);
3) Honorarzone und Investitionsvolumen der Referenzaufträge
(Eigenerklärungsformulare 9, 10, 11 und 13).
Die vorgenannten Kriterien werden anhand einer Bewertungsmatrix, die
den Bewerbungsbedingungen beiliegt und damit Bestandteil der
Vergabeunterlage ist, bewertet.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Örtliche Bauüberwachung für Verkehrsanlagen des Straßenverkehrs
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Alle Nachweise und Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Fehlende Nachweise und Erklärungen können müssen aber nicht von der
Auftraggeberin nachgefordert werden. Eine Vorlage der Nachweise in
Kopie ist ausreichend. Die Auftraggeberin behält sich vor, noch vor der
Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die
bestätigen, dass die gemachten Erklärungen und Nachweise wahrheitsgemäß
abgegeben/eingereicht worden sind. Die unter Ziff. III.1.1) geforderten
Erklärungen und Nachweise sind vom bewerber und bei
Bewerbergemeinschaften von dieser bzw. jeweils von allen Mitgliedern
vorzulegen. Bedient sich der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft im
Hinblick auf die wirtschaftliche, finanzielle, technische oder
berufliche Leistungsfähigkeit eines anderen Unternehmens (sog.
Eignungsleihe), so sind die unter Ziff III.1.1) aufgelisteten
Erklärungen 1 und 3 (Eigenerklärungsformulare 1 und 3) gesondert auch
vom jeweiligen Eignungsverleiher beizubringen / zu erklären und dem
Teilnahmenatrg beizufügen.
Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie
zuständigen Behörde / Institution ihres Heimatlandes beizubringen.
Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.
1) Allgemeine Unternehmensangaben, Angaben zur Eintragung in das
Berufs- bzw. Handelsregister, Angaben zu Einträgen im
Gewerbezentralregister, Darstellung der Organisationsstruktur des
Unternehmens (Eigenerklärungsformular 1);
2) Im Falle einer Bewerbergemeinschaft Angabe der Mitglieder und des
bevollmächtigen Vertreters; Erklärung gesamtschuldnerischer Haftung;
Angaben zur Aufgabenverteilung und zu den Gründen für die Bildung der
Bewerbergemeinschaft (Eigenerklärungsformular 2)
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123, §
124 Abs. 1 GWB, der in § 124 Abs. 2 GWB genannten Ausschlusssgründe und
denen nach § 5 KorruptionsbG NRW (Eigenerklärungsformular;
3) Hinweis: Maßnahmen des Bewerebers/des Mitglieds der
Bewerbergemeinschaft/des Eignungsverleihers zur Selbstreinigung nach §
125 GWB sind als gesonderte Erklärung mit dem Teilnahmeantrag
einzureichen;
4) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19
Abs. 3 MiLoG (Eigenerklärungsformular 4);
5) ggf. Erklärung zur Unterauftrags vergabe und Eignungsleihe
(Eigenerklärungsformular 15);
6) ggf. Verpflichtungserklärung des Eignungsverleihers
(Eigenerklärungsformular 16).
Liegen die erforderlichen Erklärungen nicht vor, wird keine Eignung
angenommen und es erfolgt der Ausschluss des Bewerbers/der
Bewerbergemeinschaft vom Verfahren.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die unter Ziffer III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise sind
vom Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag
vorzulegen. Bedient sich der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft im
Hinblick auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
eines anderen Unternehmens (sog. Eignungsleihe), so sind die
Erklärungen soweit sie von einem Eignungsverleiher abzudecken sind
von diesem beizubringen / zu erklären und dem Teilnahmeantrag
beizufügen. Fehlende Nachweise und Erklärungen können von der
Auftraggeberin nachgefordert werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer
III.1.1) Ausgeführte. Geforderte Erklärungen / Nachweise sind:
1) Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung
(Eigenerklärungsformular 5);
2) Eigenerklärung(en) über den Gesamtumsatz und den Umsatz in den
Bereichen (1) Planungsleistungen im Bauwesen, (2) Planungsleistungen im
Bereich Ingenieurbauwerke, (3) Planungsleistungen im Bereich
Verkehrsanlagen und (4) Planungsleistungen im Bereich Tragwerksplanung
jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre
(2015 2017) (Eigenerklärungsformular 6).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1) Die Betriebshaftpflichtversicherung muss mindestens folgende
Deckungssumme pro Versicherungsfall aufweisen: Für Personen- und
Sachschäden je 5 000 000 EUR, für Vermögensschäden je 5 000 000 EUR.
2) Der Umsatz bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahre (2015 2017) muss folgende Mindestvorgaben erfüllen:
Gesamtumsatz: Hier muss ein Mindestumsatz von 8 000 000 EUR netto im
Jahresmittel erreicht sein,
Planungsleistungen im Baubereich insgesamt: Hier muss ein
Mindestumsatz von 8 000 000 EUR netto im Jahresmittel erreicht sein,
Planungsleistungen im Bereich Ingenieurbauwerke: Hier muss ein
Mindestumsatz von 3 000 000 EUR netto im Jahresmittel erreicht sein,
Planungsleistungen im Bereich Verkehrsanlagen: Hier muss ein
Mindestumsatz von 1 500 000 EUR netto im Jahresmittel erreicht sein,
Planungsleistungen im Bereich Tragwerksplanung: Hier muss ein
Mindestumsatz von 3 500 000 EUR netto im Jahresmittel erreicht sein.
Hinweis zu Ziff. 1 und 2: Bei Nichterfüllung der Mindestanforderungen
wird keine Eignung angenommen und es erfolgt der Ausschluss des
Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft aus dem Verfahren.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die unter Ziffer III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise sind
vom Bewerber oder der Bewerbergemeinschaft als solcher bzw. getrennt
von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag
vorzulegen. Bedient sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft im
Hinblick auf die technische und berufliche Leistungsfähigkeit eines
anderen Unternehmens (sog. Eignungsleihe), so sind die Erklärungen
soweit sie von einem Eignungsverleiher abzudecken sind von diesem
beizubringen/zu erklären und dem Teilnahmeantrag beizufügen. Fehlende
Nachweise und Erklärungen können von der Auftraggeberin nachgefordert
werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 Ausgeführte.
Geforderte Erklärungen/Nachweise sind:
1) Eigenerklärung über die durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten
allgemein und die durchschnittliche Anzahl der Fachkräfte in den
Bereichen Planung Ingenieurbauwerke, Verkehrsanlagen und
Tragwerksplanung jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahre (2015-2017) (Eigenerklärungsformular 7);
2) Eigenerklärung zur allgemeinen personellen Leistungsfähigkeit
(Eigenerklärungsformular 8);
3) Eigenerklärung zu den Referenzen über die Planung von
Ingenieurbauwerken (Unterführungen und Brücken), die mit den
ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind (Eigenerklärungsformular
9);
4) Eigenerklärung zu den Referenzen über die Objektplanung von
Verkehrsanlagen, die mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar
sind (Eigenerklärungsformular 10);
5) Eigenerklärung zu den Referenzen über Planungsleistungen aus dem
Bereich der Tragwerksplanung von Unterführungen und von Brücken, die
mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind
(Eigenerklärungsformular 11);
6) Eigenerklärung zum Vorliegen einer DB-Präqualifizierung in den
Warengruppen Bauüberwachung (Bauüberwacher bahntechnische Ausrüstung),
Planung Oberleitungsanlagen (Planung 15 KV Standard
Oberleitungsanlagen) und Planung Leit- und Sicherheitstechnik (Planung
von Anlagen der Leit- und Sicherheitstechnik) (Eigenerklärungsformular
12);
7) Referenzen über die Generalplanung im Bereich Straßen- und
Brückenbau (Objekt- und Fachplanung), die mit den ausgeschriebenen
Leistungen vergleichbar sind (Eigenerklärungsformular 13).
Hinweis zu Ziffer 3, 4, 5 und 7: Eine Mehrfachnennung von Referenzen
ist jeweils möglich.
8) Eigenerklärung darüber, dass über die notwendige technische
Ausstattung verfügt wird (Eigenerklärungsformular 14).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Folgende Mindeststandards werden zur technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit gefordert:
1) Jeweils 2 Referenzen über die Erbringung von Planungsleistungen aus
dem Bereich Objektplanung von Unterführungen für den Schienenverkehr
und von Brücken als Straßenüberführung von Eisenbahnanlagen
Die Referenzbauwerke müssen mind. in der Honorarzone III eingestuft
sein,
Die Referenzaufträge müssen mind. die Lph. 3, 5, 6 und 8 des
abgefragten Leistungsbildes (Ingenieurbauwerke nach §§ 41 ff. HOAI)
gemäß HOAI umfassen,
Die Referenzen zu Unterführungen müssen jeweils ein
Mindestinvestitionsvolumen von insg. 2 500 000 EUR netto betreffen,
Die Referenzen zu Brücken müssen jeweils ein
Mindestinvestitionsvolumen von insg. 5 000 000 EUR netto betreffen,
Der Abschluss der Lph. 8 der anzuführenden Referenzen darf bei Ablauf
der Teilnahmeantragsfrist nicht länger als 5 Jahre zurückliegen.
2) Zur Planung von Verkehrsanlagen müssen 3 Referenzen zur
Objektplanung von Anlagen des Straßenverkehrs auf innerstädtischen
Hauptverkehrsstraßen und drei Referenzen zu Objektplanung von Anlagen
des Schienenverkehrs mit Straßenbahnen nach BOStrab vorgelegt werden.
Die Referenzbauwerke müssen mind. in der Honorarzone III eingestuft
sein,
Die Referenzaufträge müssen für den Straßenverkehr mind. die Lph. 3,
5, 6 und 8 und für den Schienenverkehr mind. die Lph. 3 6
einschließlich des abgefragten Leistungsbildes (Verkehrsanlagen nach §§
45 ff. HOAI) gemäß HOAI umfassen,
Jede der vorgelegten Referenzen zu Anlagen des Straßenverkehrs muss
ein Mindestinvestitionsvolumen von insg. 5 000 000 EUR netto betreffen
(Bei Mischprojekten ist der Anteil Straßenverkehr maßgeblich.),
Jede der vorgelegten Referenzen zu Anlagen des Schienenverkehrs muss
ein Mindestinvestitionsvolumen von insg. 2 500 000 EUR netto betreffen
(Bei Mischprojekten ist der Anteil Schienenverkehrsanlagen
maßgeblich.),
Der Abschluss der Lph. 8 der anzuführenden Referenzen zur Planung von
Straßenverkehrsanlagen bzw. der Abschluss der Lph. 6 der anzuführenden
Referenzen zur Planung von Schienenverkehrsanlagen darf bei Ablauf der
Teilnahmeantragsfrist nicht länger als 5 Jahre zurückliegen.
3) Es müssen jeweils zwei Referenzen über die Erbringung von
Fachplanungsleistungen aus dem Bereich der Tragwerksplanung von
Unterführungen und von Brücken vorgelegt werden.
Die Referenzbauwerke müssen mind. in der Honorarzone III eingestuft
sein,
Die Referenzaufträge müssen mind. die Lph. 3 5 einschließlich des
abgefragten Leistungsbildes (Tragwerksplanung nach §§ 49 ff. HOAI)
gemäß HOAI umfassen,
Jede der vorgelegten Referenzen muss ein Mindestinvestitionsvolumen
von insg. 2 500 000 EUR netto für Unterführungen und insg. 5 000 000
EUR netto für Brücken betreffen,
Der Abschluss der Lph. 5 der anzuführenden Referenzen darf bei Ablauf
der Teilnahmeantragsfrist nicht länger als 5 Jahre zurückliegen.
4) Für die nachfolgenden Warengruppen muss eine DB-Präqualifizierung
vorliegen:
Bauüberwachung: Bauüberwacher bahntechnischer Ausrüstung,
Planung Leit- und Sicherheitstechnik,
Planung Oberleitungsanlagen.
5) Es müssen zwei Referenzen über die Generalplanungsleistungen
vorgelegt werden, die Straßen- und Brückenbau (Objekt- und Fachplanung)
kumulativ erfassen.
Die Referenzbauwerke müssen mind. in der Honorarzone III eingestuft
sein (gewertet wird die Honorarzone der Verkehrsanlage),
Die Referenzaufträge müssen mind. die Lph. 3, 5, 6 und 8 der
abgefragten Leistungsbilder gemäß HOAI umfassen,
Jede der vorgelegten Referenzen muss ein Mindestinvestitionsvolumen
von insg. 10 000 000 EUR netto betreffen,
Der Abschluss der Lph. 8 der anzuführenden Referenzen darf bei Ablauf
der Teilnahmeantragsfrist nicht länger als 5 Jahre zurückliegen.
Hinweis zu Ziffer 1 - 5: Bei Nichterfüllung der Mindestanforderungen
wird keine Eignung angenommen und es erfolgt der Ausschluss des
Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft aus dem Verfahren.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Zugelassen ist, wer nach den Ingenieurgesetze des jeweiligen Landes
berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Beratender Ingenieur oder
Ingenieur zu tragen oder wer nach den EG-Richtlinien, insbesondere
der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Diplome (RL
2005/36/EG), berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als
Ingenieur tätig zu werden. Es wird ausdrücklich klargestellt, dass ein
Bachelorabschluss nicht ausreichend ist. Juristische Personen sind als
Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe
einen entsprechende / mehrere entsprechende Ingenieur/e benennen. Eine
konkrete Benennung muss jedoch erst mit Angebotsabgabe erfolgen, da die
Qualifikation und Erfahrung des mit der Ausführung des Auftrags
betrauten Personals u.a. Gegenstand der Angebotswertung sein wird.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/07/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 09/08/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Das von der Auftraggeberin durchgeführte Verfahren ist ein
Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb nach
Maßgabe des Vierten Teils des GWB und der VgV. Die vergaberechtlichen
Grundsätze der Transparenz des Verfahrens und der Gleichbehandlung
aller Bewerber und Bieter werden im gesamten Verfahren streng beachtet.
2) Diese Bekanntmachung leitet den vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb
ein. Für den Teilnahmewettbewerb hat die Auftraggeberin eine Unterlage
gefertigt, die aus weiteren Informationen besteht und Formulare
enthält, die zur Einreichung des Teilnahmeantrags dienen sollen.
3) Die Ausgestaltung des Verfahrens und die zu erwartenden Bewerbungen
bedeuten einen erheblichen Aufwand bei der Auftraggeberin. Diese
beschränkt die Zahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter
anhand der unter Ziff. II.2.9) aufgezeigten Wertung der
Eignungsnachweise.
4) Die für den Teilnahmeantrag erforderlichen Formulare und Vordrucke
(s. Ziff. III.1) können unter [5]www.vergabe.metropoleruhr.de
heruntergeladen werden.
5) Die Teilnahmeanträge sind bis zum 19.7.2018, 12.00 (Eingang!) in
einem fest verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift Vergabeverfahren
über Planungsleistungen Berthold-Beitz-Boulevard 3. BA,
Teilnahmeantrag Nicht öffnen! (s. Kennzettel Teilnahmeantrag /
Vergabeunterlagen) im Original unterschrieben sowie in zweifacher Kopie
persönlich bei der unter I.1) genannten Stelle oder auf dem Postweg bei
folgender Postanschrift einzureichen:
Stadt Essen
Amt für Straßen und Verkehr
Fachbereich 66-1-2
Porscheplatz 1
45121 Essen
Deutschland
Alternativ kann der Teilnahmeantrag elektronisch in eingescannter Form
unter [6]www.vergabe.metropoleruhr.de eingereicht werden.
Ein verspäteter Eingang des Teilnahmeantrags führt zum Ausschluss.
6) Weitere Hinweise zum Teilnahmewettbewerb finden sich in dem Dokument
Bewerbungsbedingungen, das unter [7]www.vergabe.metropoleruhr.de
heruntergeladen werden kann.
7) Nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs werden die ausgewählten
Bewerber zur Abgabe eines verbindlichen Angebots aufgefordert.
8) Nach Angebotsabgabe erhalten die ausgewählten Bieter (s. Punkt
IV.1.4) die Möglichkeit, ihre Angebote zu präsentieren. Macht die
Auftraggeberin nicht von der ihrerseits vorbehaltenen Möglichkeit
Gebrauch, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben,
ohne in Verhandlungen einzutreten, werden mit den drei Bestbietern
Verhandlungsgespräche geführt. Auf deren Grundlage werden die 3
Bestbieter aufgefordert, nochmals nunmehr letztverbindliche
Angebote abzugeben.
9) Auskunftsersuchen des Interessenten/Bewerbers zum
Teilnahmewettbewerb ebenso wie über das spätere Verhandlungsverfahren
sind ausschließlich über die Vergabeplattform
[8]www.vergabe.metropoleruhr.de an die Auftraggeberin zu richten.
Andere Stellen dürfen keine Auskünfte erteilen. Dennoch anderweitig
erlangte Auskünfte sind unbeachtlich.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YYZYD37.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland Spruchkörper Düsseldorf
Am Bonneshof 35
Düsseldorf
40474
Deutschland
Telefon: +49 221147-3055
E-Mail: [9]angelika.nauels@brd.nrw.de
Fax: +49 221147-2891
Internet-Adresse:
[10]http://www.brd.nrw.de/wirtschaft/vergabekammer/Erreichbarkeit.html
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Vergabekammer Rheinland Spruchkörper Düsseldorf
Am Bonneshof 35
Düsseldorf
40474
Deutschland
Telefon: +49 221147-3055
E-Mail: [11]angelika.nauels@brd.nrw.de
Fax: +49 221147-2891
Internet-Adresse:
[12]http://www.brd.nrw.de/wirtschaft/vergabekammer/Erreichbarkeit.html
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Das Rechtsbehelfsinstrument des Nachprüfungsantrags ist insb. nur dann
zulässig, wenn die Fristen des § 160 Abs. 3 GWB gewahrt werden.
Insoweit gilt, das ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit.
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
§ 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer Rheinland Spruchkörper Düsseldorf
Am Bonneshof 35
Düsseldorf
40474
Deutschland
Telefon: +49 221147-3055
E-Mail: [13]angelika.nauels@brd.nrw.de
Fax: +49 221147-2891
Internet-Adresse:
[14]http://www.brd.nrw.de/wirtschaft/vergabekammer/Erreichbarkeit.html
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/06/2018
[BUTTON] ×
Direktlinks
HTML ____________________
PDF ____________________
PDFS ____________________
XML ____________________
[BUTTON] Schließen
References
1. mailto:Vergabe@amt66.essen.de?subject=TED
2. http://www.essen.de/
3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YYZYD37
4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YYZYD37
5. http://www.vergabe.metropoleruhr.de/
6. http://www.vergabe.metropoleruhr.de/
7. http://www.vergabe.metropoleruhr.de/
8. http://www.vergabe.metropoleruhr.de/
9. mailto:angelika.nauels@brd.nrw.de?subject=TED
10. http://www.brd.nrw.de/wirtschaft/vergabekammer/Erreichbarkeit.html
11. mailto:angelika.nauels@brd.nrw.de?subject=TED
12. http://www.brd.nrw.de/wirtschaft/vergabekammer/Erreichbarkeit.html
13. mailto:angelika.nauels@brd.nrw.de?subject=TED
14. http://www.brd.nrw.de/wirtschaft/vergabekammer/Erreichbarkeit.html
--------------------------------------------------------------------------------
Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
|