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Ausschreibung: Entwicklung von kundenspezifischer Software - DE-Magdeburg
Entwicklung von kundenspezifischer Software
Dokument Nr...: 259479-2018 (ID: 2018061609134492811)
Veröffentlicht: 16.06.2018
*
  DE-Magdeburg: Entwicklung von kundenspezifischer Software
   2018/S 114/2018 259479
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Land Sachsen-Anhalt, Ministerium für Bildung, Referat 16
   Turmschanzenstraße 32
   Magdeburg
   39114
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Land Sachsen-Anhalt, Ministerium für Bildung, Referat
   16, Herr Willi Lichtenberg
   Telefon: +49 391-5677666
   E-Mail: [1]Willi.Lichtenberg@min.mb.sachsen-anhalt.de
   NUTS-Code: DEE03
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://mb.sachsen-anhalt.de/start/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=202628
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Bildung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rahmenvertrag zur Erstellung von Inkrementen und Releases und
   Erbringung von Schulungs- und Pflegeleistungen für ein modular-iterativ
   entstehen-des landeseinheitliches Bildungsmanagementsystem
   Referenznummer der Bekanntmachung: Vergabe RV zu BMS-LSA
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72230000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt plant die
   modular-iterative Einführung eines landeseinheitlichen
   Bildungsmanagementsystems (BMS-LSA), das alle beteiligten Akteure
   bedarfsgerecht darin unterstützt, diejenigen administrativen
   Steuerungs- und Serviceleistungen zu erbringen, die für die Umsetzung
   des Erziehungs- und Bildungsauftrags der Schulen sowie für eine
   bildungspolitische Gestaltung des Schulwesens erforderlich sind (u.a.
   Bildungsmonitoring, Organisation der Schulpersonalausstattung,
   Schülermanagement, Unterrichtsorganisation). Zu diesem Zweck schreibt
   es Software-Entwicklungsleistungen aus, die unter Beachtung eines
   agilen Vorgehensmodells in Sprints auf der Grundlage von
   Einzelaufträgen zu erbringen sind.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEE03
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Land Sachsen-Anhalt beabsichtigt, Leistungen eines
   Software-Entwicklungsteams zu beschaffen, um unter Einsatz agiler
   Methoden ein modular-iterativ entstehendes landeseinheitliches
   Bildungsmanagementsystem in Sachsen-Anhalt (BMS-LSA) einzuführen. Das
   System soll alle beteiligten Akteure bedarfsgerecht darin unterstützen,
   diejenigen administrativen Steuerungs- und Serviceleistungen zu
   erbringen, die für die Umsetzung des Erziehungs- und Bildungsauftrags
   der Schulen sowie für eine bildungspolitische Gestaltung des
   Schulwesens erforderlich sind (u.a. Bildungsmonitoring, Organisation
   der Schulpersonalausstattung, Schülermanagement,
   Unterrichtsorganisation). Die Software soll sämtliche Verwaltungs- und
   Planungsprozesse sowie statistische Erhebungen für Schulen,
   Schulbehörden und weitere an schulischen Prozessen beteiligte
   Einrichtungen des Landes Sachsen-Anhalt unterstützen. Sie soll
   landeseinheitlich und führend alle wesentlichen Kernprozesse
   (Bildungsplanung und -monitoring, Unterrichtsorganisation,
   Schulpersonalmanagement, Schülermanagement, Vorbereitungsdienst,
   Schulentwicklungsplanung, Schulorganisation und Regelwerksmanagement)
   an Schulen, Schulbehörden und weiteren an schulischen Prozessen
   beteiligte Einrichtungen ebenenübergreifend unterstützen. Dadurch soll
   der Verwaltungsaufwand reduziert und die Qualität der Daten erheblich
   verbessert werden. Durch die Schaffung einer einheitlichen
   Informationsbasis werden z. B. die Anzahl schulpflichtiger Kinder oder
   die Bedarfe an Lehrerwochenstunden schulweise, regional oder im
   gesamten Schulsystem auswertbar. Das vereinfacht und beschleunigt die
   Umsetzung von Steuerungsaufgaben der Schulverwaltung, verbessert die
   Aktualität und Qualität der Berichte für den politischen Raum, der
   amtlichen Schulstatistik, des KMK-Kerndatensatzes oder von Prognosen
   zur Entwicklungen im Bildungswesen.
   Zugleich soll gewährleistet sein, dass die Daten nur dort zur Verfügung
   gestellt werden, wo sie aufgrund der genannten Kernprozesse zur
   Erfüllung von Dienstaufgaben benötigt werden. Die Gewährleistung von
   Datenschutz und -sicherheit führt zur obligatorischen Einhaltung von
   Sicherheitsanforderungen. Für den Schutz der Daten werden alle Zugriffe
   über ein Berechtigungssystem und gemäß den gesetzlichen Vorgaben
   kontrolliert.
   Die schrittweise, modular-iterative Entwicklung und Inbetriebnahme des
   BMS-LSA soll schulformbezogen (zunächst die Grundschulen mit der
   höchsten Anzahl an Schulen, dann weiterführende allgemeinbildende
   Schulen und dann berufsbildende Schulen) erfolgen. Die Einzelaufträge
   werden in Form von Sprints abgewickelt. Abhängig vom Fortgang des
   Projekts sowie den gesetzlichen und politischen Rahmenbedingungen soll
   das System möglichst in vier Ausbaustufen entstehen. Möglichst im Jahr
   2019 soll der Betrieb des BMS-LSA in der ersten Ausbaustufe erfolgen.
   Parallel dazu werden die anderen Ausbaustufen kontinuierlich
   weiterentwickelt. Schrittweise sollen neue Unterstützungsfunktionen für
   die Nutzer bereitgestellt werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 12/02/2019
   Ende: 11/02/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Zweimalige Verlängerungsoption von jeweils einem Jahr.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   A) Ausschlusskriterien:
    Eigenerklärungen:
   + gemäß §§ 123, 124 und 125 GWB;
   + im Fall des beabsichtigten Einsatzes von Unterauftragnehmern;
   + im Fall der Bildung einer Bewerbergemeinschaft;
   + zum Datengeheimnis und zur Wahrung der Vertraulichkeit im
   Vergabeverfahren;
   + zum Gesamtjahresumsatz jeweils getrennt für die Jahre 2015, 2016 und
   2017;
   + zum Umsatz im Tätigkeitsbereich des zu vergebenden Auftrags
   Erstellung oder Anpassung von Software zur Unterstützung
   administrativer Fachprozesse des Bildungsmanagements im
   Verwaltungsbereich jeweils getrennt für die Jahre 2015, 2016 und 2017,
   durchschnittlicher Jahresmindestumsatz von 3 000 000 EUR netto
   gefordert;
   + zur durchschnittlichen Mitarbeiterzahl im Unternehmen in den Jahren
   2015, 2016 und 2017 getrennt nach fest angestellten Mitarbeiterin in
   Voll- und Teilzeit und freien Mitarbeitern;
   + zur durchschnittlichen Mitarbeiterzahl im Tätigkeitsbereich des zu
   vergebenden Auftrags (Erstellung oder Anpassung von Software zur
   Unterstützung administrativer Fachprozesse des Bildungsmanagements im
   Verwaltungsbereich) in den Jahren 2015, 2016 und 2017 getrennt nach
   fest angestellten Mitarbeiterin in Voll- und Teilzeit und freien
   Mitarbeitern;
   + zum Bestehen einer IT-Haftpflichtversicherung oder die Erklärung, im
   Falle des Zuschlages eine solche mit den geforderten Deckungssummen
   abzuschließen;
   + des Drittunternehmens, die Kapazitäten dem Bewerber bzw. der
   Bewerbergemeinschaft im angegebenen Umfang zur Verfügung zu stellen;
   + zum Sicherheitsmanagement.
    aktueller Handels- oder Berufsregisterauszug oder alternativer
   Nachweis,
    Unternehmensdarstellung des Bewerbers unter Berücksichtigung der
   Geschäftsfelder, in denen der Bewerber tätig ist, der
   Geschäftsentwicklung der letzten Jahre, der Personalentwicklung, der
   Beteiligungsverhältnisse, der Verflechtungen mit anderen
   Unternehmensträgern und der Unternehmensverträge mit
   Registerpublizität, soweit jene eine Ergebnisabführung und/oder
   Beherrschung vorsehen,
    Für weitere Details siehe Ziffer III.1.1)-3) dieser Bekanntmachung.
   B) Bewertungskriterien:
    Darstellung 4 Unternehmensreferenzen aus den letzten 5
   Geschäftsjahren, Angabe von Auftragswert, Leistungszeitraum,
   aufgewandten Personentagen, Leistungsgegenstand, angewandten Methoden,
   Auftraggeber mit Ansprechpartne/Kontaktdaten. Für weitere Details siehe
   Ziffer III.1.3),
    Davon 2 Referenzen zur Entwicklung und/oder Anpassung einer Software
   (max. 35 Punkte (Pkte) je Referenz, max. 29 gew. Pkte je Referenz,
   insgesamt 70 bzw. 58 Pkte):
   + Unterkriterium (1) Auftragswert (>5 Mio. 3 Pkte; >= 3 Mio. 2 Pkte; <3
   Mio. 1 Pkt),
   + Unterkriterium (2) Einbeziehung unterschiedlicher Nutzergruppen (sehr
   gut vergleichbar bei Nutzergruppen Schule, Schulbehörde, Schulträger: 8
   Pkte; gut vergleichbar bei Nutzerguppen Schule, Schulbehörde: 6 Pkte;
   vergleichbar bei Nutzergruppen Schule und Schulträger: 4 Pkte; kaum
   vergleichbar bei Nutzergruppe Schule od. Schulbehörde od. Schulträger:
   2 Pkte; nicht vergleichbar bei weder Nutzerguppe Schule noch
   Schulbehörde noch Schulträger: 0 Pkte),
   + Unterkriterium (3) Abdeckung unterschiedlicher Prozesse zur
   Organisation einer Schule (1 Pkt bzw. 0,5 gew. Pkt je unterstütztem
   Prozess, max. 12 bzw. 6 Pkte für 12 Prozesse gemäß Anl 18
   Bewerbungsbedingungen (BB)).
   + Unterkriterium (4) Abdeckung unterschiedlicher Prozesse zur Steuerung
   des Schulwesens (1 Pkt bzw. 1 gew. Pkt je unterstütztem Prozess, max.
   12 Pkte für 12 Prozesse gemäß Anl 18 BB).
    Davon weitere 2 Referenzen zur Entwicklung einer Webanwendung (max.
   11 Pkte je Referenz, max. gew. 11 Pkte je Referenz, insgesamt 22
   Punkte):
   + Unterkriterium (1) Anzahl in einer Webanwendung bereitgestellter
   Geschäftsprozesse (sehr gut vergleichbar bei 20 oder mehr: 8 Pkte; gut
   vergleichbar bei 15 oder mehr: 6 Pkte; vergleichbar bei 10 oder mehr: 4
   Pkte; kaum vergleichbar bei 5 oder mehr: 2 Pkte; nicht vergleichbar bei
   weniger als 5: 0 Pkte).
   + Unterkriterium (2) Auftragswert (>5 Mio. 3 Pkte; >= 3 Mio. 2 Pkte; <
   3 Mio. 1 Pkt).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Zweimalige Verlängerungsoption von je einem Jahr, betrifft nur die
   Vertragslaufzeit.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Eigenerklärung gemäß §§ 123, 124 und 125 GWB, Formblatt »Erklärung
   zum Vorliegen von Ausschlussgründen und zur Selbstreinigung«, im Falle
   der Eignungsleihe oder der Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist ein
   Auszug für jeden der beteiligten Unternehmensträger, also für alle die
   Eignung verleihenden Unternehmen und für alle Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft, einzureichen,
    aktueller Handels- oder Berufsregisterauszug gemäß § 44 Abs. 1 VgV
   oder alternativer Nachweis, Formblatt Befähigung und Erlaubnis zur
   Berufsausübung, im Falle der Eignungsleihe oder der Bildung einer
   Bewerbergemeinschaft ist ein Auszug für jeden der Unternehmensträger,
   also für alle die Eignung verleihen-den Unternehmen und für alle
   Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, einzureichen,
    Eigenerklärung im Fall des beabsichtigten Einsatzes von
   Unterauftragnehmern, Formblatt Verzeichnis der Unterauftragnehmer,
    Eigenerklärung im Fall der Bildung einer Bewerbergemeinschaft,
   Formblatt Erklärung der Bewerbergemeinschaft, im Falle der Bildung
   einer Bewerbergemeinschaft ist die Erklärung von jedem der
   Unternehmensträger, also von allen Mitgliedern der
   Bewerbergemeinschaft, zu unterschreiben und einheitlich von der
   Bewerbergemeinschaft einzureichen,
    Eigenerklärung zum Datengeheimnis und zur Wahrung der Vertraulichkeit
   im Vergabeverfahren, Formblatt Verpflichtungserklärung zur Wahrung des
   Datengeheimnisses und der Vertraulichkeit, im Falle der Bildung einer
   Bewerbergemeinschaft ist eine Erklärung von jedem der
   Unternehmensträger, also von allen Mitgliedern der
   Bewerbergemeinschaft, einzureichen,
    Unternehmensdarstellung des Bewerbers unter Berücksichtigung der
   Geschäftsfelder, in denen der Bewerber tätig ist, der
   Geschäftsentwicklung der letzten Jahre, der Personalentwicklung, der
   Beteiligungsverhältnisse, der Verflechtungen mit anderen
   Unternehmensträgern und der Unternehmensverträge mit
   Registerpublizität, soweit jene eine Ergebnisabführung und/oder
   Beherrschung vorsehen. Im Falle der Eignungsleihe oder der Bildung
   einer Bewerbergemeinschaft sind die Erklärungen von jedem der
   Unternehmensträger, also von allen die Eignung verleihenden Unternehmen
   und von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft, einzureichen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Eigenerklärung Gesamtjahresumsatz 2015, 2016 und 2017, Formblatt
   Erklärung zu den Jahresumsätzen 2015, 2016 und 2017, bei
   Eignungsleihe/Bewerbergemeinschaft Erklärung von allen die Eignung
   verleihenden Unternehmen bzw. Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft,
    Eigenerklärung Umsatz im Tätigkeitsbereich Erstellung oder Anpassung
   von Software zur Unterstützung administrativer Fachprozesse des
   Bildungsmanagements im Verwaltungsbereich 2015, 2016 und 2017,
   Formblatt Erklärung zu den Jahresumsätzen 2015, 2016 und 2017. Siehe
   möglicherweise geforderte Mindeststandards wegen weiterer
   Anforderungen,
    Eigenerklärung durchschnittliche Mitarbeiterzahl in 2015, 2016 und
   2017 (fest angestellte Mitarbeiterin in Voll- und Teilzeit und freie
   Mitarbeiter), Formblatt Erklärung zur durchschnittlichen
   Mitarbeiterzahl im Unternehmen 2015, 2016 und 2017.
   Jahresdurchschnittszahlen angeben. Anzahl der Mitarbeiter an vier
   Quartalsstichtagen (31. März, 30. Juni, 30. September und 31. Dezember)
   addieren und dann Mittelwert errechnen. Bei
   Eignungsleihe/Bewerbergemeinschaft Erklärung von allen die Eignung
   verleihenden Unternehmen bzw. Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft
   einzureichen. Im Falle eines vom Kalenderjahr abweichenden
   Geschäftsjahres ist der Beginn des Geschäftsjahres in 2014
   monatsscharf anzugeben und davon ausgehend auf die entsprechenden
   Geschäftsjahre 2014/2015, 2015/2016 und 2016/2017 abzustellen,
    Eigenerklärung durchschnittliche Mitarbeiterzahl im Tätigkeitsbereich
   Erstellung oder Anpassung von Software zur Unterstützung
   administrativer Fachprozesse des Bildungsmanagements im
   Verwaltungsbereich in 2015, 2016 und 2017 getrennt nach fest
   angestellten Mitarbeiterin in Voll- und Teilzeit und freien
   Mitarbeitern, Formblatt Erklärung zur durchschnittlichen
   Mitarbeiterzahl im Unternehmen 2015, 2016 und 2017.
   Jahresdurchschnittszahlen angeben. Anzahl der Mitarbeiter an den vier
   Quartalsstichtagen (31. März, 30. Juni, 30. September und 31. Dezember)
   addieren und dann Mittelwert errechnen. Bei
   Eignungsleihe/Bewerbergemeinschaft Erklärung von allen die Eignung
   verleihenden Unternehmen bzw. Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft
   einzureichen. Im Falle eines vom Kalenderjahr abweichenden
   Geschäftsjahres ist der Beginn des Geschäftsjahres in 2014
   monatsscharf anzugeben und davon ausgehend auf die entsprechenden
   Geschäftsjahre 2014/2015, 2015/2016 und 2016/2017 abzustellen,
    Eigenerklärung zum Bestehen einer IT-Haftpflichtversicherung oder die
   Erklärung, im Falle des Zuschlages eine solche mit den geforderten
   Deckungssummen abzuschließen, Formblatt »Erklärung zur
   IT-Haftpflichtversicherung«, zur Erläuterung: Die
   IT-Haftpflichtversicherung muss IT-Berufs- und
   IT-Betriebshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für
   Personenschäden von mindestens EUR 3 000 000, für Sachschäden von
   mindestens EUR 3.000.000 und für Vermögensschäden von mindestens EUR 1
   000 000, IT-Vermögensschadenhaftpflichtversicherung mit einer
   Deckungssumme von mindestens EUR 1 000.00 und
   IT-Produkthaftpflichtversicherung unter Einschluss von Folgeschäden mit
   einer Deckungssumme von mindestens EUR 1.000.000 beinhalten. Zumindest
   die folgenden Tätigkeiten müssen versichert sein: Herstellung,
   Implementierung, Modifikation, Wartung und Pflege von Software,
   Datenerfassung und Datenverarbeitung für Dritte und Analyse, Beratung
   und Schulung. Im Falle der Eignungsleihe in Bezug auf das Vorliegen der
   geforderten Versicherung als Unterfall der wirtschaftlichen und
   finanziellen Leistungsfähigkeit ist die Erklärung von dem die Eignung
   verleihenden Unternehmen auszufüllen und zu unterschreiben und vom
   Bewerber einzureichen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Durchschnittlicher Mindestjahresumsatz im Tätigkeitsbereich des zu
   vergebenden Auftrags Erstellung oder Anpassung von Software zur
   Unterstützung administrativer Fachprozesse des Bildungsmanagements im
   Verwaltungsbereich in den Jahren 2015, 2016 und 2017 von netto EUR 3
   000 000,00 (in Worten: Dreimillionen). Entscheidend ist der
   durchschnittliche spezifische Jahresumsatz; somit werden die für 2015,
   2016 und 2017 anzugebenden spezifischen Jahresumsätze addiert und
   sodann durch 3 dividiert, um den durchschnittlichen spezifischen
   Jahresumsatz zu ermitteln. Im Falle der Eignungsleihe in Bezug auf den
   Mindestjahresumsatz als Unterfall der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit ist die dazugehörige Eigenerklärung unter Verwendung
   des dafür vorgegebenen Formblatts von dem die Eignung verleihenden
   Unternehmen einzureichen. Um das Vorliegen des durchschnittlichen
   spezifischen Mindestjahresumsatzes zu ermitteln, werden die angegebenen
   Umsätze des/der die Eignung verleihenden und  soweit angegeben 
   des/der die Eignung entleihenden Bewerbers addiert und sodann durch 3
   dividiert. Im Fall der Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist die
   Erklärung von jedem der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft
   einzureichen. Um das Vorliegen des durchschnittlichen spezifischen
   Mindestjahresumsatzes zu ermitteln, werden die angegebenen
   Jahresumsätze aller an der Bewerbergemeinschaft beteiligten
   Unternehmensträger addiert und sodann durch 3 dividiert. Im Falle eines
   vom Kalenderjahr abweichenden Geschäftsjahres ist der Beginn des
   Geschäftsjahres in 2014 monatsscharf anzugeben und davon ausgehend
   auf die entsprechenden Geschäftsjahre 2014/2015, 2015/2016 und
   2016/2017 abzustellen,
    IT-Haftpflichtversicherung, und zwar
   + eine IT-Berufs- und IT-Betriebshaftpflichtversicherung mit
   Deckungssummen für Personenschäden von mindestens EUR 3 000 000, für
   Sachschäden von mindestens EUR 3.000.000 und für Vermögensschäden von
   mindestens EUR 1 000 000,
   + eine IT-Vermögensschadenhaftpflichtversicherung mit einer
   Deckungssumme von mindestens EUR 1 000 000.
   + und eine IT-Produkthaftpflichtversicherung unter Einschluss von
   Folgeschäden mit einer Deckungssumme von mindestens EUR 1 000 000.
   + Mindestens versicherte Tätigkeiten: Herstellung, Implementierung,
   Modifikation, Wartung und Pflege von Software, Datenerfassung und
   Datenverarbeitung für Dritte und Analyse, Beratung und Schulung.
   + Im Falle der Eignungsleihe in Bezug auf das Vorliegen der geforderten
   Versicherung als Unterfall der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit ist die Erklärung von dem die Eignung verleihenden
   Unternehmen auszufüllen und zu unterschreiben und vom Bewerber
   einzureichen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Nachweis von 4 Unternehmensreferenzen durch aussagekräftige
   Darstellung bei Einhaltung der folgenden Anforderungen:
   + Jede Unternehmensreferenz wird gewertet gemäß dem unter Ziffer 5.9.2
   dieser Bewerbungsbedingungen, gemäß den aus Anlage 18 (Wertungsschema
   zu Ziffer 13 der Wertungsmatrix) und Anlage 19 (Wertungsschema zu
   Ziffer 14 der Wertungsmatrix) der Bewerbungsbedingungen ersichtlichen
   Erläuterungen und gemäß den folgenden Maßgaben.
   + Mindestanforderungen: (1) Verwendung Formblatt Erklärung zu
   Referenzprojekten. Soweit der Bewerber Anlagen oder Erläuterungen
   beifügt, hat er dies kenntlich zu machen. Bilder, Tabellen,
   Arbeitsproben oder ähnliches dürfen ergänzend eingesetzt werden. (2)
   Kenntlichmachung, auf welche der beiden Referenzgruppen (Ziffer 13 oder
   14 der Bewertungsmatrix unter 5.9.2 der Bewerbungsbedingungen) sich die
   Unternehmensreferenz bezieht. Dies gilt auch, wenn eine
   Unternehmensreferenz sowohl für Ziffer 13 als auch für Ziffer 14
   verwendet wird, was zulässig ist. (3) Referenzen aus den letzten fünf
   Geschäftsjahren (2013, 2014, 2015, 2016 und 2017). (3) Anzugeben sind
   Auftragswert, Leistungszeitraum, aufgewandten Personentage,
   Leistungsgegenstand inklusive angewandten Methoden sowie Auftraggeber
   mit Ansprechpartner und Kontaktdaten (E-Mail-Adresse und/oder
   Telefonnummer). (4) Für jede der beiden Referenzgruppen gemäß Ziffer 13
   und Ziffer 14 der Bewertungsmatrix unter Ziffer 5.9.2 der
   Bewerbungsbedingungen sind 2 Unternehmensreferenzen nachzuweisen. Der
   Auftraggeber verlangt daher insgesamt 4 Unternehmensreferenzen. Der
   Auftraggeber wertet jede Referenz einzeln und addiert dann die
   erzielten Punkte.
   + Weist der Bewerber mehr als 2 bzw. 4 Unternehmensreferenzen nach, so
   wird der Auftraggeber die 2 bzw. 4 von ihm am besten bewerteten
   Referenzen der Wertung zugrunde legen. Die Unternehmensreferenzen
   können von demselben Auftraggeber oder von verschiedenen Auftraggebern
   stammen. Im Fall der Eignungsleihe in Bezug auf die berufliche und
   technische Leistungsfähigkeit oder der Bildung einer
   Bewerbergemeinschaft sind die geforderten Referenzleistungen in Form
   einer aussagekräftigen Darstellung für denjenigen Unternehmensträger
   einzureichen, der die Eignung verleihen bzw. der die Eignung der
   Bewerbergemeinschaft vermitteln soll.
   + Von den 4 Unternehmensreferenzen sollen 2 Referenzen die Entwicklung
   und/oder Anpassung einer Software und 2 Referenzen die Entwicklung
   einer Webanwendung betreffen; die Unterkriterien und deren Gewichtung
   sind unter Ziffer II.2.9) dieser Bekanntmachung dargestellt.
    Eigenerklärung zum Sicherheitsmanagement, Formblatt Erklärung zur
   Sicherheitsmanagement, bei Eignungsleihe/Bewerbergemeinschaft ist die
   Erklärung von allen die Eignung verleihenden Unternehmen bzw.
   Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft einzureichen,
    Eigenerklärung des Drittunternehmens, die Kapazitäten dem Bewerber
   bzw. der Bewerbergemeinschaft im angegebenen Umfang zur Verfügung zu
   stellen, Formblatt Verpflichtungserklärung des die Eignung
   verleihenden Unternehmens.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Jede der 4 Unternehmensreferenzen muss die folgenden Anforderungen
   erfüllen. Erfüllt sie sie nicht, wird die betreffende
   Unternehmensreferenz nicht gewertet:
   (1) Für jede Unternehmensreferenz ist das Formblatt Erklärung zu
   Referenzprojekten (Anlage 20 zu den Bewerbungsbedingungen) zu
   verwenden. Soweit der Bewerber dem ausgefüllten und unterschriebenen
   Formblatt Anlagen oder Erläuterungen beifügt, hat er dies kenntlich zu
   machen. Bilder, Tabellen, Arbeitsproben oder ähnliches dürfen ergänzend
   eingesetzt werden.
   (2) Es ist kenntlich zu machen, auf welche der beiden geforderten
   Referenzgruppen (Ziffer 13 oder 14 der Bewertungsmatrix unter 5.9.2 der
   Bewerbungsbedingungen) sich die Unternehmensreferenz bezieht. Dies gilt
   auch, wenn eine Unternehmensreferenz sowohl für Ziffer 13 als auch für
   Ziffer 14 verwendet wird, was zulässig ist.
   (3) Es muss sich um in den letzten fünf Geschäftsjahren (2013, 2014,
   2015, 2016 und 2017) erbrachte Leistungen handeln.
   (3) Anzugeben sind der Auftragswert, der Leistungszeitraum, die
   aufgewandten Personentage, der Leistungsgegenstand inklusive der
   angewandten Methoden sowie der Auftraggeber mit Ansprechpartner und
   Kontaktdaten (E-Mail-Adresse und/oder Telefonnummer).
   (4) Für jede der beiden Referenzgruppen gemäß Ziffer 13 und Ziffer 14
   der Bewertungsmatrix unter Ziffer 5.9.2 der Bewerbungsbedingungen sind
   2 Unternehmensreferenzen nachzuweisen bzw. einzureichen. Der
   Auftraggeber verlangt daher insgesamt 4 Unternehmensreferenzen. Der
   Auftraggeber wertet jede Referenz einzeln und addiert sodann die
   erzielten Punkte. Soweit beispielsweise unter Ziffer 13 der
   Bewertungsmatrix unter Ziffer 5.9.2 der Bewerbungsbedingungen angegeben
   ist, dass maximal 70 Punkte bzw. 58 gewichtete Punkte zu erzielen sind,
   entfällt auf jede Referenz die Maximalpunktzahl von 35 bzw. 29.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
    Eigenerklärung »Ergänzende Vertragsbedingungen zum Gesetz über die
   Vergabe öffentlicher Aufträge in Sachsen-Anhalt zu den §§ 12, 17 und
   18«,
    Eigenerklärung Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen
   Arbeitsorganisation,
    Eigenerklärung Nachunternehmereinsatz (§ 13 Abs. 2 und 4 des
   Landesvergabegesetzes),
    Eigenerklärung Tariftreue und Entgeltgleichheit.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/07/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 26/07/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/03/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Landesverwaltungsamt 1. und 2. Vergabekammer
   Ernst-Kamieth-Straße 2
   Halle (Saale)
   06112
   Deutschland
   Telefon: +49 345-5141529
   E-Mail: [4]angela.schaefer@lvwa.sachsen-anhalt.de
   Fax: +49 345-5141115
   Internet-Adresse:
   [5]https://lvwa.sachsen-anhalt.de/das-lvwa/wirtschaft-verkehr/wirtschaf
   t/vergabekammern/1-und-2-vergabekammer/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Vergaberechtsverletzungen sind innerhalb von zehn Kalendertagen ab
   Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 S.
   1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
   Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in
   der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3
   S. 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 GWB). Teilt der Auftraggeber dem
   Unternehmen mit, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, so wird der
   Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach
   Eingang der Nichtabhilfe-Mitteilung vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1
   Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/06/2018
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References
   1. mailto:Willi.Lichtenberg@min.mb.sachsen-anhalt.de?subject=TED
   2. https://mb.sachsen-anhalt.de/start/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=202628
   4. mailto:angela.schaefer@lvwa.sachsen-anhalt.de?subject=TED
   5. https://lvwa.sachsen-anhalt.de/das-lvwa/wirtschaft-verkehr/wirtschaft/vergabekammern/1-und-2-vergabekammer/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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