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Ausschreibung: Unfallversicherungen - DE-Berlin
Unfallversicherungen
Dokument Nr...: 260252-2018 (ID: 2018061609231593576)
Veröffentlicht: 16.06.2018
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  DE-Berlin: Unfallversicherungen
   2018/S 114/2018 260252
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Deutsche Bahn AG
   Potsdamer Platz 2
   Berlin
   10785
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): DVA Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH,
   Marienbader Platz 1, 61348 Bad Homburg, Frau Ulrike Spitze,
   Telefon: +49 6172 / 4868-336
   E-Mail: [1]Ulrike.Spitze@dva.db.de
   NUTS-Code: DE
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.deutschebahn.com
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere
   Auskünfte sind erhältlich unter: [3]https://www.subreport.de/E72732176
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Eisenbahndienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Gruppenunfallversicherung DB AG
   Referenznummer der Bekanntmachung: KUR/SP/DB/GUV/2019
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   66512100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gruppenunfallversicherung für den Konzern der Deutsche Bahn AG (100 %
   Deckung)
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand der Vergabe ist die Gruppenunfallversicherung für den
   Konzern der Deutsche Bahn AG sowie im Vertrag definierter
   Tochterunternehmen (100 % Deckung). Tochterunternehmen sind solche
   juristischen Personen oder vergleichbare Gesellschaftsformen, an denen
   die Versicherungsnehmerin direkt oder indirekt beteiligt ist. Der
   Versicherungsschutz bezieht sich auf die Folgen von Unfällen innerhalb
   und außerhalb des Berufes (Vollschutzdeckung) und gilt weltweit.
   Versichert sind grundsätzlich durch den Auftraggeber definierte
   Personen (i. d. R. Führungskräfte), die einen Anstellungsvertrag mit
   einer der im Versicherungsvertrag benannten deutschen Gesellschaften
   abgeschlossen haben und die aufgrund ihres Arbeitsvertrages zu einer
   der in der im Versicherungsvertrag benannten Versicherungsgruppe
   zugeordnet werden können. Dienstreisen in das Ausland gelten
   mitversichert. Langfristig in das Ausland entsandte Mitarbeiter sind
   nicht Gegenstand dieser Deckung.
   Versichert sind die Risiken Todesfall und Invalidität, zum Teil mit
   Mehrleistung oder Progression in unterschiedlicher Ausprägung.
   Die Vertragslaufzeit beträgt mindestens 2 Jahre (1.1.2019 um 0.00 
   31.12.2019 um 24.00) mit automatischer Verlängerung um jeweils ein
   Jahr. Die Verlängerung tritt ein, sofern der Vertrag nicht spätestens 3
   Monate vor Vertragsablauf von einer der Vertragsparteien gekündigt
   wird. Die Bieter haben die Möglichkeit, auch eine Vertragslaufzeit von
   mindestens 3 Jahren (1.1.2019 um 0.00  31.12.2020 um 24:00) mit
   automatischer Verlängerung um jeweils ein Jahr anzubieten. Die
   Verlängerung tritt ein, sofern der Vertrag nicht spätestens drei Monate
   vor Vertragsablauf von einer der Vertragsparteien gekündigt wird.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2019
   Ende: 31/12/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Siehe Ziffer II.2.4) dieser Bekanntmachung.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Vorlage der vollständig ausgefüllten und rechtsverbindlich
   unterschriebenen Bietereigenerklärung zum Nachweis der wirtschaftlichen
   und finanziellen Leistungsfähigkeit.
   2) Die Unternehmen müssen als Risikoträger zum Betrieb der
   ausgeschriebenen Versicherungssparte (Unfallversicherung) in einem
   Staat der EU zugelassen sein und die gesetzlichen Voraussetzungen zur
   Ausübung des Geschäftsbetriebs als Versicherungsunternehmen nach den
   gesetzlichen Bestimmungen des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG),
   insbesondere die Erlaubnistatbestände der §§ 8 ff., 57 ff., 61 ff. und
   67 ff. erfüllen. Nachweis per Bietereigenerklärung.
   Vertreter von Unternehmen, die außerhalb der Landesgrenzen der
   Bundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben, geben die oben
   genannte(n) Erklärung(en) nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
   Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, ab.
   Die Laufzeit des ausgeschriebenen Versicherungsvertrags geht über den
   Zeitpunkt des Austritts des Vereinigten Königreichs (UK) aus der EU
   (29.3.2019) hinaus. Der Auftraggeber geht davon aus, dass 
   vorbehaltlich etwaiger Verträge und Übergangsregelungen 
   Versicherungsunternehmen mit Geschäftssitz in UK voraussichtlich nicht
   mehr dem europäischen Versicherungsaufsichtssystem unterliegen und als
   Drittstaaten gelten werden. Deshalb müssen Versicherungsunternehmen mit
   Geschäftssitz in UK darlegen, dass und welche Maßnahmen zur Erbringung
   der vertraglich geschuldeten Leistungen aus dem Versicherungsvertrag
   (insbesondere Schadenzahlungen) über den Zeitpunkt des Brexit hinaus
   und zur Sicherstellung des Marktzugangs in die EU (Erlaubnis zum
   Geschäftsbetrieb) nach einem Brexit ergriffen werden. Der Auftraggeber
   behält sich Rückfragen sowie die Anforderung zusätzlicher Nachweise in
   diesem Zusammenhang ausdrücklich vor.
   3) Die Unternehmen müssen über ein aktuell gültiges Rating von
   mindestens A- nach Standard & Poor's oder eine vergleichbare Bewertung
   einer anderen unabhängigen Ratingagentur verfügen. Unternehmen, die
   kein Rating besitzen, müssen nachweisen, dass sie eine mit dem
   geforderten Rating vergleichbare finanzielle Leistungsfähigkeit
   besitzen (Bietereigenklärung). Der Auftraggeber behält sich die
   Anforderung eines aktuellen Nachweises des Ratings bzw. des
   vergleichbaren Nachweises der finanziellen Leistungsfähigkeit sowie
   eine Gegenprüfung der Nachweise vor.
    Eine Vertretung der Unternehmen (Versicherungsgesellschaften) ist nur
   zugelassen, wenn der Vertreter /Bevollmächtigte über eine vom
   Versicherer rechtsverbindlich erteilte, uneingeschränkte Vollmacht für
   die Teilnahme am Vergabeverfahren verfügt.
   Der Vertreter / Bevollmächtigte handelt ausschließlich für die
   Versicherungsgesellschaft, für die die Vollmacht vorgelegt wird.
   Mehrfachbeteiligungen sind ausgeschlossen. Die Vollmacht ist mit dem
   Teilnahmeantrag im Original vorzulegen.
    Für die Erklärungen ist der Vordruck Bietereigenklärung zu nutzen.
   Er steht als Bestandteil der Vergabeunterlagen zur Verfügung
   unter:[4]https://www.subreport.de/E72732176. Er kann ebenfalls unter
   folgender E-Mail-Adresse angefordert werden: [5]Ulrike.Spitze@dva.db.de
   Die Bietereigenerklärung ist vollständig ausgefüllt und
   rechtsverbindlich unterschrieben mit dem Teilnahmeantrag zwingend
   vorzulegen. Sollte diese nicht vorliegen, kann dies zum Ausschluss bei
   diesem Vergabeverfahren führen. Der Auftraggeber behält sich vor,
   Erklärungen gem. § 51 Abs. 2 SektVO nachzufordern. Ein Verweis auf
   frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Weitere erforderliche Unterlagen/Nachweise siehe VI.3).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Die Unternehmen müssen in der Lage sein, den Vertrag zu 100
   %zeichnen zu können (Nachweis per Bietereigenerklärung).
   2) Die Unternehmen müssen in der Lage sein, den Geschäftsverkehr in
   deutscher Sprache abwickeln zu können (Nachweis per
   Bietereigenerklärung).
   3) Die Vertrags- und Schadenbearbeitung muss durch die risikotragende
   Stelle erfolgen (Nachweis per Bietereigenerklärung).
   4) Die Unternehmen müssen über Erfahrungen mit Großrisiken im Bereich
   Unfallversicherung verfügen und mindestens 2 Referenzen aus den Jahren
   2013  2018 verfügen. (Nachweis per Bietererklärung und Erklärung zu
   den Referenzen).
   Für die Erklärungen sind die Vordrucke Bietereigenklärung und
   Erklärung Referenzen zu nutzen. Sie stehen als Bestandteil der
   Vergabeunterlagen zur Verfügung
   unter:[6]https://www.subreport.de/E72732176. Sie können ebenfalls unter
   folgender E-Mail-Adresse angefordert werden: [7]Ulrike.Spitze@dva.db.de
   Die geforderten Erklärungen sind vollständig ausgefüllt und
   rechtsverbindlich unterschrieben mit dem Teilnahmeantrag zwingend
   vorzulegen.
   Sollten diese nicht vorliegen, kann dies zum Ausschluss bei diesem
   Vergabeverfahren führen. Der Auftraggeber behält sich vor, Erklärungen
   gem. § 51 Abs. 2 SektVO nachzufordern. Ein Verweis auf frühere
   Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Weitere erforderliche
   Unterlagen/Nachweise siehe VI.3).
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Jahresprämie zur Fälligkeit eines jeden Jahres.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/07/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 16/07/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Mit dem Teilnahmeantrag verpflichten sich die Unternehmen zur
   vertraulichen Behandlung der im Rahmen dieses Ausschreibungsverfahrens
   zur Verfügung gestellten Unterlagen/Informationen. Mit dem
   Teilnahmeantrag muss eine Vertraulichkeitserklärung abgeben werden.
   Hierfür kann das zur Verfügung gestellte Muster oder eine eigene
   Vertraulichkeitserklärung, die im Wesentlichen vergleichbare Regelungen
   enthält, verwendet werden. Ein Muster für die Vertraulichkeitserklärung
   kann als Bestandteil der Vergabeunterlagen unter
   [8]https://www.subreport.de/E72732176 abgerufen oder per E-Mail
   ([9]Ulrike.Spitze@dva.db.de) angefordert werden.
   2) Die Vergabeunterlagen enthalten besonders schutzbedürftige
   Informationen zur Infrastruktur und Organisation des Unternehmens sowie
   Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse. Aus diesem Grund werden die
   vollständigen Vergabeunterlagen erst nach Abgabe der o. g.
   Vertraulichkeitserklärung und dem erfolgreichen Abschluss der
   Eignungsprüfung im Teilnahmewettbewerb allen qualifizierten Bewerbern
   mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung gestellt.
   3) Im Rahmen der Bietereigenerklärung verpflichten sich die Bewerber,
   dass sie den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner oder einen eigenen
   Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare
   Prinzipienverbindlich für sie festlegt, einhalten werden. Er steht als
   Bestandteil der Vergabeunterlagen zur Verfügung unter:
   [10]https://www.subreport.de/E72732176 oder kann auf der Internetseite
   der Deutschen Bahn AG unter folgender Adresse heruntergeladen werden:
   [11]http://www.deutschebahn.com/de/konzern/compliance/geschaeftspartner
   /verhaltenskodex.html
   4) Der ausgefüllte Teilnahmeantrag ist mit allen geforderten
   rechtsverbindlich unterschriebenen und vollständig ausgefüllten
   Erklärungen (Bietereigenerklärung, Vertraulichkeitserklärung sowie
   Erklärung zu Referenzen vollständig und schriftlich in deutscher
   Sprache bis zum 17.7.2018 um 10.00 (Ende Teilnahmefrist) bei folgender
   Kontaktstelle (s. Ziffer I.1) einzureichen: DVA Deutsche
   Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH, Frau Ulrike Spitze, Marienbader
   Platz 1, 61352 Bad Homburg.
   Sie sind als Teilnahmeanträge für das Vergabeverfahren
   KUR/SP/DB/GUV/2019 deutlich zu kennzeichnen. Eine elektronische
   Zusendung (E-Mail) reicht nicht aus.
   5) Alle unter den Abschnitten III.1.2 und III.1.3 sowie VI.3
   geforderten Nachweise/Erklärungen/Referenzen sind mit dem
   Teilnahmeantrag zwingend vorzulegen. Sollten diese nicht vorliegen,
   kann dies zum Ausschluss bei diesem Vergabeverfahren führen. Der
   Auftraggeber behält sich vor, Nachweise/Erklärungen gem. § 51 Abs.2
   SektVO nachzufordern. Nur diese Informationen werden für die
   Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind
   nicht erwünscht. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht
   akzeptiert.
   6) Fragen zum Vergabeverfahren / Teilnahmewettbewerb sind unverzüglich,
   jedoch spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Frist zur Abgabe der
   Teilnahmeanträge zu stellen. Der Auftraggeber kann von der Beantwortung
   von Fragen absehen, die nach diesem Zeitpunkt gestellt werden.
   Antworten zu eingegangenen Fragen werden spätestens 6 Tage vor Ablauf
   von Eingangsfristen unter [12]https://www.subreport.de/E72732176 auf
   der e-Vergabeplattform subreport ELViS veröffentlicht. Bewerber und
   Bieter sind gehalten, sich über eingereichte Fragen und erteilte
   Antworten auf dem aktuellen Stand zu halten.
   7) Die Betreuung der Versicherungsverträge erfolgt courtagepflichtig
   durch die DVA Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH. Bei der
   Angebotskalkulation ist von allen Bietern die Vergütung einer in
   gleicher Höhe festgelegten Courtage an diese zu berücksichtigen. Sie
   wird mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe bekannt gegeben.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemombler Str. 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 22894990
   Fax: +49 2289499400
   Internet-Adresse: [13]www.bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht
   mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 S. 1 GWB).
   Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der
   Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15
   Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per
   Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags
   setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße
   innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw.  soweit die
   Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind  bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist
   gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1  3 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen
   verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/06/2018
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   6. https://www.subreport.de/E72732176
   7. mailto:Ulrike.Spitze@dva.db.de?subject=TED
   8. https://www.subreport.de/E72732176
   9. mailto:Ulrike.Spitze@dva.db.de?subject=TED
  10. https://www.subreport.de/E72732176
  11. http://www.deutschebahn.com/de/konzern/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex.html
  12. https://www.subreport.de/E72732176
  13. http://www.bundeskartellamt.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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