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Ausschreibung: Fernsprech- und Datenübertragungsdienste - DE-Hannover
Fernsprech- und Datenübertragungsdienste
Öffentliche Fernsprechdienste
Fernsprechdienste für Ortsgespräche
Fernsprechdienste für Ferngespräche
Internet-Telefondienste
Elektronische Informationsdienste
Mehrwert-Informationsdienste
Fernmeldedienste, außer Fernsprech- und Datenübertragungsdiensten
Telearbeit
Dokument Nr...: 260255-2018 (ID: 2018061609321794234)
Veröffentlicht: 16.06.2018
*
  DE-Hannover: Fernsprech- und Datenübertragungsdienste
   2018/S 114/2018 260255
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   enercity AG
   Ihmeplatz 2
   Hannover
   30449
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Andreas Hille
   Telefon: +49 5114302390
   E-Mail: [1]andreas.hille@enercity.de
   Fax: +49 5114309412390
   NUTS-Code: DE92
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.enercity.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YM0YF0U
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YM0YF0U
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Strom
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Festnetztelefonie (inkl. Mehrwertdienste)
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2018_000000010467
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   64210000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die enercity AG (Auftraggeber) schreibt den Bedarf an Leistungen der
   Festnetztelefonie aus.
   Der Auftraggeber strebt den Abschluss eines Rahmenvertrages für die
   Bereitstellung und Anbindung von Festnetzanschlüssen sowie von
   Mehrwertdiensten an.
   Die Bereitstellung und Anbindung erfolgt an den Standorten des
   Auftraggebers (Glocksee und Ricklingen) im Stadtgebiet Hannover.
   Weitere Standorte im gesamten Bundesgebiet müssen bei Bedarf angebunden
   werden können.
   Die vorhandenen Rufnummern müssen übernommen werden.
   Die Festnetztelefonie gehört zur kritischen Infrastruktur. Aus diesem
   Grund wird ein besonders zuverlässiger Partner gesucht und eine
   langjährige Partnerschaft angestrebt.
   Der Auftraggeber schreibt als zentrale Beschaffungsstelle aus.
   Bedarfsträger können sowohl die enercity AG selbst als auch deren
   Tochtergesellschaften sein.
   Für die Einsicht in die Ausschreibungsunterlagen ist vorab eine
   Vertraulichkeitsvereinbarung auszufüllen (zum Download, siehe Link
   unter v. g. Ziffer I.3).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   64211000
   64211100
   64211200
   64215000
   64216200
   64216210
   64220000
   64222000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE92
   NUTS-Code: DE
   Hauptort der Ausführung:
   Standorte Glocksee (Glockseestr. 33, 30169 Hannover) und Ricklingen
   (Stammestr. 105, 30459 Hannover) sowie im Bedarfsfall Standorte im
   gesamten Bundesgebiet
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   1) Bereitstellung von Anschlüssen
   a) ISDN-Anschlüsse
    ISDN-Primärmultiplexanschluss S2 [bei Bedarf],
    Anschluss (S2) mit höherer Verfügbarkeit (24/7 Service, max. 6 Std.
   Wiederherstellungszeit), 8 St., davon:
    Anschluss an 2 Vermittlungsstellen, 4/4 St,
    unterschiedliche Wegeführung, 4/4 St,
    unterschiedliche Hauseinführung, 4/4 St,
    Verteilung auf 2 Standorte, 4/4 St.
   b) Bevorrechtigungen
   Neueinrichtung von Bevorrechtigungen, 8 St.
   c) Leistungsmerkmale [bei Bedarf]
   COLP, COLR, CONF, CT, CUG, MCID, SUB.
   d) Servicerufnummern, beginnend mit
    0180x [3 St., Zusätzliche bei Bedarf],
    0700 [bei Bedarf],
    0800 [12 St., Zusätzliche bei Bedarf],
    0900 [bei Bedarf].
   e) Gezieltes Routing [bei allen Servicerufnummern]
   2) Zeit- und entfernungsabhängige Abrechnung
   a) Nationales Festnetz
    unternehmensinterne Verbindungen,
    City-/Nahbereichsverbindungen, ca. 60 000 Min./Monat,
    Deutschland-Verbindungen, ca. 85 000 Min./Monat.
   b) Mobilfunknetze
    Verbindungen ins Mobilfunknetz D1, ca. 12 200 Min./Monat,
    Verbindungen ins Mobilfunknetz D2, ca. 11 200 Min./Monat,
    Verbindungen ins Mobilfunknetz E-Plus, ca. 5 000 Min./Monat,
    Verbindungen ins Mobilfunknetz O2, ca. 3 500 Min./Monat,
    SMS-Versand, ca. 650 St./Monat.
   c) Internationale Netze
    Ländergruppe 1 (Westeuropa, USA), ca. 500 Min./Monat,
    Ländergruppe 2 (Osteuropa, Russische Föderation), ca. 100 Min./Monat,
    Ländergruppe 3 (vom Bieter zu definieren) [bei Bedarf],
    Ländergruppe 4 (vom Bieter zu definieren) [bei Bedarf],
    Ländergruppe 5 (vom Bieter zu definieren) [bei Bedarf],
    Ländergruppe 6 (vom Bieter zu definieren) [bei Bedarf],
    Ländergruppe 7 (vom Bieter zu definieren) [bei Bedarf],
    Ländergruppe 8 (Rest der Welt) [bei Bedarf],
    Mehrpreis intl. Mobilfunk zum Festnetzpreis intl., ca. 100
   Min./Monat.
   d) Servicenummern abgehend
    abgehende Verbindungen an 0118 [bei Bedarf],
    abgehende Verbindungen an 0137 [bei Bedarf],
    abgehende Verbindungen an 01801, ca. 5 Verbindungen/Monat,
    abgehende Verbindungen an 01802, ca. 10 Verbindungen/Monat,
    abgehende Verbindungen an 01803, ca. 60 Min./Monat,
    abgehende Verbindungen an 01804, ca. 5 Verbindungen/Monat,
    abgehende Verbindungen an 01805, ca. 500 Min./Monat.
   e) Servicenummern ankommend
    ankommende Verbindungen an 01801, ca. 5 Verbindungen/Monat,
    ankommende Verbindungen an 0800, ca. 100 200 Min./Monat.
   3) Pauschalen
   Optional pauschale Abrechnung je ISDN-PMX-Anschluss sowie je
   Servicerufnummer.
   4) Entgelte, Dienstleistungen, Management [bei Bedarf]
    Änderungen von Anschlüssen und Einstellungen,
    Entstörungen außerhalb der Servicezeiten (z. B. Mo.-Fr. 6.00 bis
   20.00, Sa. 8.00 bis 18.00),
    Rechnungszustellung per Post, elektronisch, per Abruf über Webportal,
    Einzelgesprächsdaten per EDIFACT, über Webportal,
    Bereitstellung Webportal für Bestellungen, Liefertermine und weitere
   Angaben,
    Bereitstellung Reports (Auswertungen zu Anschlüssen, Volumina,
   Entgelten u. ä., auf Abruf),
    Administration Rufnummern, Servicerufnummern.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/12/2018
   Ende: 30/11/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Jeweils um 12 Monate, sofern nicht vom Auftraggeber mit 6 Monaten zum
   Vertragsende gekündigt. Bis maximal 8 Jahre Gesamtlaufzeit.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die vollständigen Teilnahmeanträge werden auf die Erfüllung der
   geforderten Nachweise geprüft. Sind hiernach mehr als 6
   Bewerber/Bewerbergemeinschaften für das weitere Verfahren geeignet,
   wird der Auftraggeber eine Rangfolge der geeigneten Bewerber erstellen.
   Die Rangliste der Bewerber/Bewerbergemeinschaften wird unter Anwendung
   der folgenden Kriterien erstellt:
   1) Durchschnittlicher Umsatz Geschäftskundenbereich Festnetz (inkl.
   Mehrwertdienste) in der Europäischen Union in den Kalenderjahren
   2015-2017 absteigend;
   2) Anzahl der Standorte des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft für
   Festnetztelefonie im Geschäftskundenbereich im Gebiet der
   Bundesrepublik Deutschland absteigend;
   3) Durchschnittliche Menge der Gesprächsminuten abgehend pro Monat der
   Referenzen absteigend.
   Alle Kriterien werden gleichgewichtet. Für jedes Kriterium wird eine
   eigene Rangliste erstellt. Aus den Ranglisten wird anhand der
   durchschnittlichen Platzierung der Bewerber/Bewerbergemeinschaften eine
   Gesamtliste erstellt. Nur die ersten 6 Bewerber/Bewerbergemeinschaften
   dieser Rangfolge werden zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Die
   übrigen Bewerber/Bewerbergemeinschaften scheiden aus dem weiteren
   Verfahren aus.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die unter III.1.1)-III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind
   ausschließlich unter Verwendung der zur Erstellung eines
   Teilnahmeantrages zur Verfügung gestellten Formblätter zu erbringen.
   Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den
   Bewerbern/Bewerbergemeinschaften einzureichen:
   1) Unternehmensdarstellung (max. 10 DIN A4-Seiten), aus welcher die
   Gesellschafterstruktur, die Unternehmensorganisation sowie (sofern
   vorhanden) Beteiligungen an anderen Unternehmen hervorgehen.
   Insbesondere sind die vorhandenen Standorte für den relevanten Bereich
   Festnetz im Geschäftskundensegment in der Bundesrepublik Deutschland
   mit dem jeweils betreuten Gebiet sowie den Mitarbeitern je Standort
   aufzuzeigen;
   2) Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigungen zum Nachweis der
   ordnungsgemäßen Gewerbeanmeldung/-ummeldung bzw. Eintragung ins Berufs-
   oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
   Herkunftslandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz
   und den Gegenstand des Unternehmens des Bewerbers/jedes Mitglieds der
   Bewerbergemeinschaft. Der Auszug aus dem Handelsregister/vergleichbare
   Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der
   Teilnahmeanträge nicht älter als 6 Monate sein;
   3) Nachweis der Bundesnetzagentur zur erfüllten Meldepflicht gemäß § 6
   Telekommunikationsgesetz;
   4) Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und 124 GWB
   vorliegen;
   5) Erklärung, dass die Vorgaben des Niedersächsischen Tariftreue- und
   Vergabegesetzes (NTVergG) sowie die Vorgaben des Mindestlohngesetzes
   (MiLoG) eingehalten werden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die unter III.1.1)-III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind
   ausschließlich unter Verwendung der zur Erstellung eines
   Teilnahmeantrages zur Verfügung gestellten Formblätter zu erbringen.
   Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den
   Bewerbern/Bewerbergemeinschaften einzureichen:
   Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bewerbergemeinschaften von allen
   Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Der/die
   Bewerber/Bewerbergemeinschaft kann sich bei der Erfüllung der
   Eignungsanforderungen gemäß Ziffer III.1.2) und III.1.3) der
   Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen (Eignungsleihe). Soweit die
   Bewerber/Bewerbergemeinschaften zum Nachweis der eigenen Eignung auf
   andere Unternehmen verweisen, müssen sie diese anderen Unternehmen
   bereits im Teilnahmeantrag mit Name und Anschrift benennen. Außerdem
   ist auf den jeweiligen Formblättern für die Eignungsnachweise im
   Einzelnen deutlich zu machen, welche Angaben von diesem/diesen anderen
   Unternehmen stammen. Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften müssen in
   diesem Fall außerdem nachweisen, dass sie auf die Mittel des/der
   anderen Unternehmen tatsächlich zugreifen können. Dieser Nachweis
   erfolgt durch die Vorlage einer Eigenerklärung
   (Verpflichtungserklärung) des/der anderen Unternehmen(s), in welcher
   diese(s) sich für den Fall der Erteilung des Zuschlags an den/die
   betreffende(n) Bewerber/Bewerbergemeinschaft(en) gegenüber diesem/n
   unwiderruflich verpflichtet/n, die erforderlichen Mittel während der
   Auftragsabwicklung zur Verfügung zu stellen. Die
   Verpflichtungserklärung ist im Fall der Eignungsleihe mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Ist beabsichtigt, Teile der Leistung von Nachunternehmern ausführen zu
   lassen, ohne dass sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum
   Nachweis der Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft, müssen
   die Bewerber/Bewerbergemeinschaften in ihrem Teilnahmeantrag die Art
   und den Umfang der von dem/den Nachunternehmer(n) übernommenen
   Teilleistungen zweifelsfrei angeben und die Nachunternehmer namentlich
   und mit Anschrift benennen. Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften müssen
   außerdem nachweisen, dass sie auf die Mittel des/der Nachunternehmer(s)
   tatsächlich zugreifen können. Dieser Nachweis erfolgt durch die Vorlage
   einer Eigenerklärung (Verpflichtungserklärung) des/der
   Nachunternehmer(s), in welcher dieser sich für den Fall der Erteilung
   des Zuschlags an den/die betreffende(n)
   Bewerber/Bewerbergemeinschaft(en) gegenüber diesem/n unwiderruflich
   verpflichtet, seine Mittel während der Auftragsabwicklung zur Verfügung
   zu stellen. Die Verpflichtungserklärung ist in diesem Fall (im
   Gegensatz zum Fall der Eignungsleihe) erst auf Verlangen des
   Auftraggebers vorzulegen.
   Der Auftraggeber wird von dem/n für den Zuschlag vorgesehenen
   Bewerber/n vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen
   Nachunternehmern die Erklärungen nach Ziff. III.1.1) 1), 2), 4), 5) und
   sofern zutreffend 3) anfordern. Werden diese Unterlagen nicht
   vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
   1) Darstellung des Gesamtumsatzes im Geschäftskundenbereich in der
   Europäischen Union sowie des Umsatzes für Festnetztelefonie (inkl.
   Mehrwertdienste) im Geschäftskundenbereich in der Europäischen Union,
   jeweils für die Kalenderjahre 2015, 2016 und 2017;
   2) ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung;
   3) ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz;
   4) ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1): Umsatz für Festnetztelefonie (inkl. Mehrwertdienste) im
   Geschäftskundenbereich in der Europäischen Union in jedem Kalenderjahr
   mind. 2 500 000 EUR netto
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) 2 Referenzen, welche nach Art und Umfang mit den zu vergebenden
   Leistungen vergleichbar sind.
   Die Referenzen dürfen in keinerlei gesellschaftsrechtlicher oder
   sonstiger Kooperationsbeziehung zum Bewerber oder untereinander stehen.
   Gewertet werden nur die beiden im Teilnahmeantrag genannten Referenzen.
   Abgefragt werden je Referenz Name und Gesellschaftsform des
   Auftraggebers, Ansprechpartner mit Kontaktdaten, die Vertragslaufzeit,
   der durchschnittliche Jahresumsatz, die Anzahl der betreuten Standorte
   sowie der Leistungsumfang (Anschlusstypen, Mengen, Gesprächsminuten,
   weitere Leistungen).
   Sofern keine Referenzkontaktdaten herausgegeben werden können, muss
   zumindest auf Nachfrage der Kontakt zur Referenz hergestellt werden
   können. Der Auftraggeber behält sich vor, die Referenzen
   stichprobenartig zu prüfen.
   2) Erklärung, dass im Bedarfsfall Standorte auch überregional im
   gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland angebunden werden
   können;
   3) Erklärung, dass im Auftragsfall sämtliche Ansprechpartner und alle
   im 1st & 2nd Level-Support eingesetzten Mitarbeiter über Kenntnisse der
   deutschen Sprache mindestens im Niveau C1 des Gemeinsamen Europäischen
   Referenzrahmens für Sprachen (GER) verfügen und dass sämtliche
   Kommunikation mit Ansprechpartnern des Auftraggebers in deutscher
   Sprache erfolgt;
   4) Nachweise über sämtliche Zertifizierungen im Bereich
   Telekommunikation, Datenschutz und deutscher gesetzlicher Normen (z. B.
   ISO-, BSI-Zertifikate), welche der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft
   besitzt. (rein informativ)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1): Die folgenden Mindestbedingungen sind je Referenz zu erfüllen:
    die letzte Ausführung darf nicht länger als 2 Jahre zurückliegen,
    die Ausführungsdauer muss mindestens 12 Monate betragen. Bei noch
   laufenden Aufträgen muss die Leistungserbringung bereits mindestens 12
   Monate andauern,
    die Leistungen müssen mindestens 8 PMX-Anschlüsse oder
   durchschnittlich mindestens 120.000 Gesprächsminuten abgehend pro Monat
   enthalten.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer
   Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine
   wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Abwicklung des Verfahrens sowie die Vergabe des Auftrags erfolgt
   unter Ausschluss des UN-Kaufrechtsabkommens.
   Die gesamte Abwicklung erfolgt in deutscher Sprache. Schriftverkehr und
   Verhandlungen werden in deutscher Sprache geführt. Die Projektsprache
   ist deutsch. Sämtliche Unterlagen, Protokolle, Dokumentationen und
   Korrespondenzen sind in deutscher Sprache zu erstellen bzw.
   durchzuführen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Bei Rahmenvereinbarungen  Begründung, falls die Laufzeit der
   Rahmenvereinbarung acht Jahre übersteigt:
   Aufgrund der Zugehörigkeit zum Bereich "Kritische Infrastruktur", wird
   ein besonders zuverlässiger Partner gesucht. Da ein Anbieterwechsel
   zudem mit einem immensen Umstellungsaufwand verbunden ist, wird eine
   langfristige Partnerschaft angestrebt.
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/07/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bei dieser Bekanntmachung handelt es sich um einen Teilnahmewettbewerb
   nach der Sektorenverordnung. Der unter IV.2.2) genannte Abgabetermin
   bezieht sich ausschließlich auf die Abgabe der Teilnahmeanträge.
   Der Auftraggeber hat für die Einreichung der Teilnahmeanträge
   Formblätter erstellt. Zur Abgabe eines Teilnahmeantrags sind zwingend
   die Formblätter zu verwenden. Diese stehen unter dem unter v. g. Ziffer
   I.3) genannten Link zum Download zur Verfügung.
   Aufgrund der Zugehörigkeit des Auftragsgegenstandes zur kritischen
   Infrastruktur, hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft, bevor er/sie
   Einsicht in die Ausschreibungsunterlagen innerhalb dieses
   Teilnahmewettbewerbs erhält, eine Vertraulichkeitsvereinbarung, welche
   ebenfalls unter dem Link unter der v. g. Ziffer I.3 zur Verfügung
   steht, auszufüllen und über den Kommunikationsbereich der
   Vergabeplattform an den Auftraggeber zu senden. Nach Prüfung
   übermittelt der Auftraggeber die Unterlagen über den
   Kommunikationsbereich der Vergabeplattform an den Bewerber/die
   Bewerbergemeinschaft.
   Nur die Informationen entsprechend der voranstehenden Vorgaben
   (Formblätter für Teilnahmeantrag einschließlich ggf. dort erwähnter
   Anlagen) werden für die Auswahl der Bewerber zugrunde gelegt. Darüber
   hinausgehende Unterlagen bleiben unberücksichtigt.
   Bewerberfragen können nur über die Vergabeplattform (siehe Link unter
   v. g. Ziffer I.3) gestellt werden. Bewerberfragen, die nach dem
   4.7.2018 eingehen, werden nicht mehr beantwortet.
   Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform
   (siehe Link unter v. g. Ziffer I.3). Der Auftraggeber behält sich vor,
   unvollständige Teilnahmeanträge vom weiteren Verfahren auszuschließen
   oder einmalig § 51 (2) SektVO anzuwenden.
   Die vollständigen Teilnahmeanträge werden auf die Erfüllung der
   geforderten Nachweise/Erklärungen geprüft. Die geeigneten Bewerber
   werden zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert, ggf. unter
   Berücksichtigung der Beschränkung nach Ziffer II.2.9.
   Die übrigen Bewerber scheiden aus dem weiteren Verfahren aus.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YM0YF0U.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer beim niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit
   und Verkehr, Regierungsvertretung Lüneburg
   Auf der Hude 2
   Lüneburg
   21339
   Deutschland
   E-Mail: [5]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
   Fax: +49 4131152943
   Internet-Adresse: [6]http://www.mw.niedersachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst
   nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB).
   Die Zuschlagserteilung ist 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der
   Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage
   nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134
   Abs. 2 GWB) möglich.
   Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass
   die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen
   nach Kenntnis bzw. - soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung
   oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der
   Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr.
   1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten
   Fristen verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/06/2018
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   2. http://www.enercity.de/
   3. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YM0YF0U
   4. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YM0YF0U
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