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Ausschreibung: Beratung im Bereich Infrastrukturen - DE-Meerbusch
Beratung im Bereich Infrastrukturen
Dokument Nr...: 360192-2018 (ID: 2018081709135122190)
Veröffentlicht: 17.08.2018
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DE-Meerbusch: Beratung im Bereich Infrastrukturen
2018/S 157/2018 360192
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister,
Stadtentwässerungsbetrieb
Isseldyk 60
Meerbusch
40667
Deutschland
Kontaktstelle(n): Hr. Paruch
Telefon: +49 21189-92746
E-Mail: [1]bernd.paruch@stadt.duesseldorf.de
Fax: +49 211-89-32746
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.duesseldorf.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://vergabe.duesseldorf.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?f
unction=_Details&TenderOID=54321-Tender-16537eb120a-1efa1805cbbaad32
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Bernd Dickhäuser
Auf dem Draap 15
Düsseldorf
40221
Deutschland
Kontaktstelle(n): Hr. Dickhäuser
Telefon: +49 211-89-93614
E-Mail: bernd.dickhäuser@duesseldorf.de
Fax: +49 211-89-33614
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [4]https://vergabe.duesseldorf.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister Rechtsamt
Submissionsstelle
Brinckmannstraße 5, 3. Etage, Zimmer 3101
Düsseldorf
40225
Deutschland
Telefon: +49 21189-93915
E-Mail: [5]vergabeinfo@duesseldorf.de
Fax: +49 2118929653
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [6]https://vergabe.duesseldorf.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Planungsleistungen Prozessleittechnik
Referenznummer der Bekanntmachung: DUS-1-2018-0311
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71311300
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Planungsleistungen Prozessleittechnik
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA11
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Planung und Bau der Prozessleittechnik des Stadtentwässerungsbetriebs
Düsseldorf, bestehend aus Bedien- und Beobachtungsebene,
LWL-Doppelring, Automatisierungsebene beider Kläranlagen, Bedien- und
Beobachtungsebene Kanalbetrieb.
Gemeinsame Planung der Bedien- und Beobachtungsebene beider Klärwerke
und des Kanalbetriebs, gemeinsame Netzwerktopologie auf den Klärwerken,
Übernahme und Anbindung des Netzwerks des Kanals, Planung gemeinsamer
Standards aller drei Anlagen, Übernahme des IT-Standardkatalogs der
Officewelt soweit sinnvoll und möglich, Prüfung und daraus folgend der
Übernahme von Bestandsautomatisierungsstationen, Planung eines
Umbaukonzepts pro Anlage, Begleitung des Umbaus, Vorbereitung der
Abnahme und Abnahmebegleitung.
Die Gesamtleistung wird als Einheit (HOAI) abgefragt, fixiert und in
differenzierten Abrufen bestellt: Abruf 1: Grundlagenplanung bis
Ausführungsplanung, Abruf 2 Vorbereitung der Vergabe bis
Objektübergabe.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität und Struktur des Lösungskonzepts /
Gewichtung: 30,00
Qualitätskriterium - Name: Wirtschaftlichkeit des Lösungskonzepts /
Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Nachweis Kostensicherheit / Gewichtung:
10,00
Qualitätskriterium - Name: Nachweis Terminsicherheit / Gewichtung:
10,00
Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 10,00
Kostenkriterium - Name: Kosten der besonderen Leistungen / Gewichtung:
10,00
Kostenkriterium - Name: Gesamthonorar / Gewichtung: 10,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 07/01/2019
Ende: 13/02/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Im Rahmen des nachfolgenden Auftragsverfahrens sollen bis zu vier
Bewerber um ein Angebot gebeten werden. Die Auswahl der Bewerber
erfolgt anhand der nachfolgenden Kriterien. Die Reihenfolge der
Aufzählung stellt die Rangfolge der Kriterien im Auswahlprozess dar: je
niedriger die Nummerierung, umso bedeutender ist das Kriterium: 1)
Qualität Projektteam (Zusammensetzung, persönliche Referenzen,
Ausbildung), Qualität des Projektleiters;
2) Qualität und Anzahl mit dem Projekt vergleichbarer
Unternehmensreferenzen;
3) restliche Auswahlkriterien gemäß Nachweisliste in der
Bewerbungsunterlage.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Gesamtleistung wird als Einheit (HOAI) abgefragt, fixiert und in
differenzierten Abrufen bestellt:
Abruf 1: Grundlagenplanung bis Ausführungsplanung,
Abruf 2: Vorbereitung der Vergabe bis Objektübergabe.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Vertragsgrundlage das bürgerliche Gesetzbuch (BGB) und die
Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), Mustervertrag
SEBD
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Der Geschäftsführer muss beratender Ingenieur gemäß Baukammergesetz NRW
sein und von der Ingenieurkammer zugelassen sein. Bei einer
Bietergemeinschaft muss mindestens ein Geschäftsführer jedes
Bietergemeinschaftmitglieds als Mitglied der Ingenieurkammer
eingetragen sein. Alle zu erbringenden Nachweise sind in der
Nachweisliste der Bewerbungsunterlagen (Anlage zu dieser
Veröffentlichung) dargestellt.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Für den Bewerber (bei Bietergemeinschaften für jedes Einzelunternehmen)
und für jeden namentlich benannten Nachunternehmer sind die im
Folgenden angeführten Nachweise, Erklärungen und Unterlagen gemäß §§
42-49 und 75 VgV i.V.m. §122-124 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB) im Bewerbungsverfahren vollständig und in der dargestellten
Reihenfolge beizufügen.
GWB § 122 Absatz 2
1.1 Name Bieter mit vollständige Anschrift, Bürobeschreibung, ggf.
Büroprospekt
GWB §§ 123-124 und VgV § 48
1.2 Erklärung dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123-124 GWB
vorliegen
VgV § 46 Absatz 3 Nr. 10 und § 47
1.3 Angaben zur Einschaltung von Subunternehmer über Art und Umfang der
Einschaltung, Name des Subunternehmers, es gelten die gleichen
Nachweise 1.1 1.8 wie beim Bewerber selbst.
VgV §§ 46 Absatz 6, 47 Absatz 4
1.4 Beschreibung der Bietergemeinschaft, Beschreibung der Mitglieder,
Beschreibung der Haftungsverteilung inklusive Bietererklärung
VgV § 47 Absatz 3
1.5 Für alle genannten Erfüllungsgehilfen ist eine
Verpflichtungserklärung einzureichen.
VgV § 48 Absatz 8, 4 Als Nachweis wird verlangt:
1.6 Nachweis Sozialversicherung über Krankenkasse oder vergleichbar
nicht älter als 12 Monate
1.7 Erklärung Finanzamt, Steuerberater oder gleichwertig nicht älter
als 12 Monate
1.8 Auszug aus dem Bundeszentralregister nicht älter als 6 Monate
(Führungszeugnis), ersatzweise der Nachweis, dass die Unterlagen
beantragt sind.
KRITIS
1.9 Erklärung zur Verschwiegenheit
VgV § 45 Absatz 4 Nr. 2
2.1) Bankerklärung oder den Nachweis der
Berufshaftpflichtversicherungsdeckung nicht älter als 12 Monate, Der
Auftragnehmer muss mindestens über eine ständig aufrecht zuerhaltende
Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 22 Abs. 2 Ziff. 5 Baukammergesetz
(BauKaG NRW) verfügen. Die Mindestdeckungssummen sind nach § 19 Abs. 2
DVO BauKG NRW für jeden Versicherungsfall anzusetzen. Es ist eine
Deckungssumme von 1,0 Mio EUR nachzuweisen. Sollte zum Zeitpunkt der
Bewerbung noch keine ausreichende Deckungssumme vorliegen, so ist durch
die Versicherung zu bestätigen, dass im Auftragsfall die Deckungssumme
erhöht wird.
VgV § 45 Absatz 4 Nr. 4
2.2) Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten
drei abgeschlossenen Geschäftsjahren und den entsprechenden Umsatz,
soweit er Dienstleistungen betrifft, die mit der zu vergebenden
Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils der gemeinsam
mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
VgV §46 Absatz 1
3.1 Es ist im Rahmen einer Eigenerklärung nachzuweisen, dass die
generelle Ausstattung ausreichend ist, eine Datensicherung erfolgt und
die Office-Schnittstellen und die GAEB-Schnittstellen bedient werden.
Ergänzend ist darzustellen, auf welcher Basis die
Bestandskonfiguratoren aktualisiert werden und auf welcher Basis die
Trassenplanung erfolgt. Im Rahmen der Planung wird gemeinsam mit dem
Planer geprüft, ob die Trassen sinnvoll in 2D oder 3D geplant werden
sollen. Zur Sicherheit soll die Möglichkeit einer 3D-Planung
nachgewiesen werden.
VgV §46 Absatz 3
3.2 aktuelle Angaben zur technischen Leitung mit Hilfe von z.B.
Organigramm,
3.3 Beschäftigtenzahl der letzten drei Jahre
3.4 Nachweis der Qualität: Detaillierte Darstellung der
Qualitätssicherung des Anbieters, möglich über Auszug QM-Handbuch, ggf.
ergänzt Zertifikat,
3.5 Auszug aus der Ing-Kammer für den Geschäftsführer des Bewerbers
(gilt nicht für Nachunternehmer), bei Bietergemeinschaften muss
mindestens ein Geschäftsführer pro Mitglied in der Ing-Kammer
eingetragen sein.
3.6 berufliche Qualität (technisch/fachlich) des Projektteams,
Organisationsbeschreibung, für jedes Mitglied des für die Maßnahme
vorgesehenen Projektteams sind folgende Angaben vorzulegen: Name,
berufliche Qualifikation, Aufgabe im Projektteam, persönliche
Referenzen bis zu 7 Jahren mit Detailangaben zur Bezeichnung des
Projektes, dem Auftraggeber (mit Ansprechpartner und Telefonnummer) und
dem bearbeiteten Leistungsumfang (Leistungsphasen gemäß HOAI). Für den
Projektleiter sind die entsprechenden Referenzen besonders zu
kennzeichnen. Bei der Darstellung der Referenzen
Ist auf vergleichbare Leistungen (LP1-9) für Prozessleittechnik (B&B,
LWL, Automatisierung) abzustellen. Sollte analog zum Vorgehen des SEBD
eine Standardisierung von mindestens zwei Klärwerken erfolgt sein, so
sollte dies dargestellt werden. Den Umbau der PLT (speziell den Umbau
der Automatisierung) plant der SEBD in Einzelschritten (nur eine
Station wird gleichzeitig umgebaut). Hierdurch ergibt sich ein langer
Projektablauf, bei der sich die Ausführung aller Leistungsphase länger
als 7 Jahre dauern kann. Daher sind bei den Referenzen auch die
Maßnahmen zu nennen, bei der der Bewerber mit allen Leistungsphasen
beauftragt ist und der Bau begonnen, aber noch nicht abgeschlossen
wurde.
3.7 Darstellung des Projektleiters: beruflicher Qualität mit seiner
persönlichen Projektleitungserfahrung, persönliche Referenzen bis zu 7
Jahren, Erfahrung bei kommunalen Klärwerken des Projektleiters und
seines Vertreters Nachweis der Erfahrung im Zusammenwirken mit
Genehmigungsbehörden des Projektleiters und seines Vertreters, wo diese
als Projektleiter tätig waren. Es sind Referenzen vorzulegen, dass
vergleichbare Bauvorhaben ausgeführt wurden.
3.8 Bestätigung zur Verfügbarkeit des eingesetzten Personals des
gesamten Projektteams
3.9 Büroreferenzen: Darüber hinaus sind für das Büro Referenzen über
vergleichbare, in den letzten 7 Jahren ausgeführte Projekte, an denen
auch das Projektteam in Teilen, ganz oder in angepasster Funktion
mitgearbeitet hat, in einer tabellarischen Unterlage mit Angaben zur
Bezeichnung des Projektes, dem Auftraggeber (mit Ansprechpartner und
Telefonnummer), dem Leistungsbild (Leistungsphasen gemäß HOAI) und dem
Honorarumfang (getrennt nach Leistungsbildern) einzureichen. Ergänzend
sind Projektbeschreibungen, Listen der Projektbearbeiter mit
Kennzeichnung des Projektleiters und Auftraggeberbescheinigungen mit
qualitativer Bewertung beizufügen:
bei Leistungen für öffentlichen Auftraggeber durch eine von der
zuständigen Behörde ausgestellten oder beglaubigten Bescheinigung,
bei Leistungen für private Auftraggeber durch eine vom Auftraggeber
ausgestellte Bescheinigung, ist eine derartige Bescheinigung nicht
erhältlich, so ist eine einfache Erklärung des Bewerbers zulässig.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Beratender Ingenieur mit Zulassung der Ingenieurkammer
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Der Geschäftsführer muss beratender Ingenieur gemäß Baukammergesetz NRW
sein und von der Ingenieurkammer zugelassen sein. Bei einer
Bietergemeinschaft muss mindestens ein Geschäftsführer jedes
Bietergemeinschaftmitglieds als Mitglied der Ingenieurkammer
eingetragen sein.
Siehe Nachweisliste der Bewerbungsunterlagen (Anlage zu dieser
Veröffentlichung)
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/09/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Der Bewerber muss sich selbst durch regelmäßige Einsichtnahme in die
unter I.3 Kommunikation verzeichnete Adresse (URL) über die etwaige
Beantwortung von Bewerberfragen, Anpassungen des Verfahrens oder der
Vergabeunterlagen sowie mögliche Terminänderungen informiert halten. Im
Übrigen hat er die Möglichkeit, sich über die elektronische
Vergabeplattform der Vergabestelle registrieren zu lassen und so auf
entsprechende Informationen hingewiesen zu werden.
Die Teilnahmewettbewerbsunterlagen sind ausschließlich elektronisch
unter [7]https://vergabe.duesseldorf.de abzurufen. Die Einreichung des
Teilnahmeantrages ist ausschließlich postalisch möglich, bitte nutzen
Sie dazu das den Vergabeunterlagen beigefügte Umschlagmuster.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Düsseldorf
Am Bonneshof 35
Düsseldorf
40474
Deutschland
Telefon: +49 2211473055
E-Mail: [8]vkrhld-d@bezreg-koeln.nrw.de
Fax: +49 2211472891
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines
Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann,
30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des
Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach
Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung
der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union
30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines
Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
unverzüglich gerügt hat,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/08/2018
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References
1. mailto:bernd.paruch@stadt.duesseldorf.de?subject=TED
2. http://www.duesseldorf.de/
3. https://vergabe.duesseldorf.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16537eb120a-1efa18
05cbbaad32
4. https://vergabe.duesseldorf.de/
5. mailto:vergabeinfo@duesseldorf.de?subject=TED
6. https://vergabe.duesseldorf.de/
7. https://vergabe.duesseldorf.de/
8. mailto:vkrhld-d@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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