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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Hanau
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 362235-2018 (ID: 2018081809202724286)
Veröffentlicht: 18.08.2018
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  DE-Hanau: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2018/S 158/2018 362235
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Hanau Infrastruktur Service -Eigenbetrieb der Stadt Hanau-
   Hessen-Homburg-Platz 5
   Hanau
   63452
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Bauausführung und -überwachung
   E-Mail: [1]hhk@stadtbauplan.de
   NUTS-Code: DE719
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.hanau.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E72646174
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Stadtbauplan GmbH
   Rheinstraße 40-42
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Bauausführung  und überwachung
   E-Mail: [4]hhk@stadtbauplan.de
   NUTS-Code: DE719
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.hanau.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Hanau Infrastruktur Service -Eigenbetrieb der Stadt Hanau-
   Hessen-Homburg-Platz 5
   Hanau
   63452
   Deutschland
   E-Mail: [6]hhk@stadtbauplan.de
   NUTS-Code: DE719
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.hanau.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Architektenleistungen für den Neubau Krematorium und Geräte-/Lagerhalle
   inkl. Umnutzung alte Räumlichkeiten für Hauptfriedhof Hanau
   Referenznummer der Bekanntmachung: HIS-BA 10/18
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Leistungsumfang:
    Leistungen der Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 ff HOAI LPH 1-9
    Planung und Durchführung Abbrucharbeiten
   Projektzeitraum:
   Der Baubeginn wird für das 2. Halbjahr 2019 angestrebt, die
   Fertigstellung soll möglichst noch in 2020 sein.
   Geschätzte Projektkosten:
   Derzeit wird von anrechenbaren Kosten von ca. 3,7 Mio. EUR netto (KG.
   300+400) ausgegangen.
   Die Abbruchmaßnahmen werden zusätzlich mit ca. 80 000 EUR netto
   veranschlagt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE719
   Hauptort der Ausführung:
   Hauptfriedhof Hanau, Birkenhainer Straße 2, 63450 Hanau
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Projektbeschreibung:
   Das derzeitig auf dem Hauptfriedhof der Stadt Hanau genutzte
   Krematorium entspricht in seiner Leistungsfähigkeit nicht mehr den
   aktuellen Anforderungen.
   Aus diesem Grund plant die Stadt ein neues Krematorium in Form eines
   Anbaus zum bestehenden Hauptgebäude zu errichten.
   Die aktuell im Untergeschoss der Eingangshalle verortete
   Verbrennungslinie soll in den neuen Anbau verlegt und um eine zweite
   Linie ergänzt werden.
   Die gegenwärtigen Räumlichkeiten des Krematoriums sollen im Anschluss
   zu einer neuen Kühlhalle umgebaut werden um die Kapazitäten den
   gestiegenen Anforderungen anzupassen.
   Im Zusammenhang mit diesen Nutzungsverschiebungen und dem Neubau
   ergeben sich vielfältig neue Anforderungen an die Räumlichkeiten
   hinsichtlich der gegebenen Abläufe. Das Bestandgebäude soll
   diesbezüglich vom AN untersucht werden und entsprechend identifizierte
   Anpassungen/Umbaumaßnahmen sind in die Planung mit einzubeziehen.
   Da die angrenzenden Gerätehallen ebenfalls nicht mehr den gegenwärtigen
   Anforderungen entsprechen und auch den vorgesehenen Bauplatz für das
   neue Krematorium einnehmen soll im Zuge des Projektes hier ebenfalls
   ein funktional optimierter Ersatzbau entstehen. Dieser Teil des Neubaus
   muss funktional nicht mit dem Krematorium verbunden werden, eine
   bauliche Verbindung ist gleichwohl möglich.
   Der Bauplatz ist relativ eingeschränkt, hier soll eine möglichst
   effiziente Anordnung der Gebäude gefunden werden, welche aber auch den
   gestalterischen Ansprüchen der Lokalität genüge tut. Dabei ist zu
   beachten, dass das gesamte Gelänge unter Denkmalschutz steht.
   Die Planung und Koordination für den Abriss der bestehenden
   Gerätehallen soll ebenfalls Teil des Auftrags sein.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektteam/Projektorganisation /
   Gewichtung: 40
   Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse/Herangehensweise /
   Gewichtung: 50
   Preis - Gewichtung: 10
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 30
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Sollte sich die Laufzeit des Projektes verlängern, so gilt die
   Beauftragung ebenfalls für diese verlängerte Laufzeit.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Nach erfolgter Prüfung der eingereichten Bewerbungen anhand der
   nachfolgend beschriebenen Auswahlkriterien/Eignungskriterien sollen die
   3-5 punktbesten Bewerber (soweit geeignet) ausgewählt und zu
   Vergabeverhandlungen eingeladen werden. Sollten mehr als die gewünschte
   Anzahl an Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die
   Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten
   Bewerber. Dann werden 5 Bewerber ausgelost und eingeladen.
   Geforderte Nachweise:
    Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen
   der Objektplanung Gebäude,
    Anzahl der aktuell fachlich qualifizierten Mitarbeiter für
   Objektplanung Gebäude,
   Nachweis von realisierten Projekten / Referenzen (vgl. III.1.3):
   Referenz zu vergleichbarer Nutzung (30 Punkte)
   Referenz zu Bauen im Bestand (20 Punkte)
   Referenzen zu Architektursprache (30 Punkte)
   Referenzen für öffentliche Auftraggeber (20 Punkte)
   Die eingereichten Referenzen werden nur gewertet, wenn sie innerhalb
   der letzten 5 Jahre abgeschlossen wurden, d.h. ohne LPH 9 nicht vor
   2013, mindestens 75 % der HOAI-Grundleistungen der Objektplanung für
   Gebäude gemäß §§ 33ff. HOAI erbracht wurden und die Projekte jeweils
   eine Mindestgröße von 2,0 Mio. Euro netto KG 300+400 aufweisen können.
   Hinweise:
    Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden
   zugelassen, soweit eine Bescheinigung des AG oder des früheren
   Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position
   bearbeitet wurden,
    zu den einzelnen Referenzen sind jeweils nachvollziehbare und
   plausible Angaben in dem Teilnahmeantrag zu machen
   (Projektbeschreibung, Leistungsumfang und Zeitraum, etc.)
    Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen
   nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros
   bewerben,
    es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern
   des Teilnahmeantrages (oder der einheitlichen europäischen
   Eigenerklärung EEE) benannt und beschrieben sind,
    eine Mehrfachwertung von Referenzprojekten in verschiedenen
   Kategorien ist möglich. Diese sollen deshalb aber nicht in der Anlage
   Referenzprojekte doppelt ausgedruckt/eingereicht werden, sondern
   lediglich in den verschiedenen Kategorien gekennzeichnet werden,
    die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden/spiraliert sein oder
   in Ordnern eingereicht werden, Heftstreifen oder Büroklammern werden
   vorgezogen,
    geforderte Eignungsnachweise (§ 46 Abs. 3 und § 49 VgV), die in Form
   anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im
   Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. Die einzelnen
   Projektstufen werden nach Projektfortschritt sukzessive abgerufen.
   Sollte der Auftraggeber entscheiden, dass das Projekt nach Abschluss
   einer Projektstufe beendet wird, erfolgt kein weiterer Abruf. Ein
   Anspruch des Auftragnehmers zum Abruf weiterer Projektstufen besteht
   nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber erstellten
   Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeantrag mit Anlagen) oder eine
   einheitliche europäische Eigenerklärung EEE (wird nicht vom
   Auftraggeber zur Verfügung gestellt) zu verwenden. Der Teilnahmeantrag
   ist ausgefüllt und von einem bevollm. Vertreter unterzeichnet
   fristgerecht in Papierform (Unterschrift!) bei der unter I.3 genannten
   Adresse einzureichen. Die Bewerbungsunterlagen sind von der unter I.3
   genannten Stelle herunterzuladen. Bewerbungen nur für Teilleistungen
   führen zum Ausschluss der Bewerbung,
    im Teilnahmeantrag ist ein für die Teilnahme an diesem Verfahren
   bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Dieser muss den Teilnahmeantrag
   (und evtl. eine Bewerbergemeinschafts- oder
   Nachunternehmerverpflichtungserklärung) an der angegebenen Stelle
   unterschreiben,
    bei jurist. Personen ist ein aktueller Handelsregisterauszug
   erforderlich. In Ermangelung eines solchen eine gleichwertige
   Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs-
   oder Herkunftslandes (von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft
   bzw. von Nachunternehmern (NU)),
    der Nachweis der Berufszulassung als Architekt ist zu erbringen (bei
   einer juristischen Person von einer bei dieser im
   Angestelltenverhältnis stehenden Person),
    ein Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung (bei
   einer BG von jedem Mitglied), im Auftragsfall ist eine Deckungssumme
   von 3,0 Mio.  für Personenschäden und 1,0 Mio.  für sonstige Schäden
   nachzuweisen
    Angaben zur wirtschaftl. Verknüpfung mit Dritten (bei
   Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft und
   der NU),
    Angabe des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber
   möglicherweise einen Unterauftrag an einen NU zu erteilen beabsichtigt
   gem. § 46 Abs. 3 Nr.10 VgV. Möchte sich der Bewerber zum Nachweis
   seiner Leistungsfähigkeit u. Fachkunde bei anderen Unternehmen
   bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die
   erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). Der
   Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung
   (Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen. Die vom NU zu erbringenden
   Leistungen sind nach Art und Umfang im Teilnahmeantrag zu benennen. Der
   Auftraggeber behält sich vor, bei Angabe eines hohen
   Nachunternehmeranteils weitergehende Eignungsnachweise für den NU im
   Wege der Aufklärung anzufordern,
    Angaben zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder
   Verurteilungen nach § 42 Abs.1 VgV und §§ 123,124 GWB wird durch die
   Unterschrift des bevollm. Vertreters im Teilnahmeantrag versichert,
    Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und
   Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach § 4 Abs. 1 bis 3 HVTG),
   Mindestentgelt (nach § 6 HVTG) und Nach- und Verleihunternehmen (nach §
   8 Abs. 2 HVTG) (wird durch die Unterschrift des bevollm. Vertreters im
   Bewerbungsbogen versichert)
   Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.
   Hinweise:
    Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß
   gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die Bieter
   müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen,
   dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann.
   Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht
   ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im
   Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall
   werden beide Angebote ausgeschlossen.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Umsatz des Bewerbers für vergleichbare Leistungen
   (Objektplanungsleistungen für Gebäude) für Einzelbewerber oder Bewerber
   in Bewerbergemeinschaft in Summe der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre im Mittel. Die Umsätze von Nachunternehmern werden nicht
   berücksichtigt.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der
   Bewerbung, Wertungspunkte werden nicht vergeben.
   Mindesteignung:
   Umsatz der 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel für
   vergleichbare Leistungen mind. 0,4 Mio. EUR netto.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Anzahl der fachlich qualifizierten Mitarbeiter aktuell. Die
   Mitarbeiterzahlen von Nachunternehmern werden nicht berücksichtigt.
   Wertung der Referenzen:
   Punkte (max. 100) werden für Referenzen wie folgt vergeben:
    30 Punkte ab einer Referenz zu im weitesten Sinne vergleichbarer
   Nutzung
   Als vergleichbar gelten Nutzungen, bei denen verschiedene,
   zusammenhängende Prozesse / Abläufe ohne gegenseitige
   Beeinträchtigungen / Konflikte organisiert werden müssen, wie z.B.
   Großküchen / Kantinen (Lebenmittelverarbeitung, Abfälle; Anlieferung,
   Gäste), Krankenhäuser (OP-Bereich / offene Bereiche usw.),
    20 Punkte ab einer Referenz zu Bauen im Bestand,
    max. 30 Punkte für Referenzen zu Gestaltung/Architektursprache (mit
   grafischen Nachweisen); bewertet wird der Gesamteindruck aller hierfür
   eingereichten Referenzen (30 Punkte für voll überzeugend, 20 Punkte für
   teilweise überzeugend, 10 Punkt für wenig überzeugend); bei der
   Bewertung geht es um grundsätzlich gestalterische Qualität sowie die
   Angemessenheit und Identität der nutzungs- und ortsspezifischen
   Gestaltung (je Referenz sind max. 2 Seiten DIN A3 einzureichen),
    20 Punkte ab zwei Referenzen mit öffentlichem Auftraggeber /
   Anwendung öffentliches Vergaberecht (10 Punkte je Ref.)
   Grundsätzliche Wertungsfähigkeit von Referenzen siehe II.2.9
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der
   Bewerbung.
   Mindesteignung:
    5 fachlich qualifizierte Mitarbeiter aktuell,
    mindestens eine wertbare Referenz.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Gemäß § 49 und § 60 Abs. 2 HBO (Hessische Bauordnung) ist eine
   Bauvorlageberechtigung erforderlich
   Gefordert wird der Nachweis der Berufszulassung als Architekt (siehe
   auch III.1.1); bei ausländischen Bewerbern ist ein gleichwertiger
   Nachweis des Herkunftslandes vorzulegen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/09/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 12/10/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Es ist bereits ein Planungsbüro mit Voruntersuchungen befasst gewesen.
   Diesem steht es frei, sich bei diesem Verfahren zu bewerben.
   Zur Wahrung der Transparenz des Wettbewerbs befindet sich ein
   Wertungsleitfaden zur Wertung der Zuschlagskriterien in der Anlage zu
   dieser Bekanntmachung. Es wird dringend empfohlen, diesen Leitfaden zu
   beachten. Dieser ist Teil der Vergabeunterlagen.
   Im Rahmen der Angebotserstellung wird den Bietern die Möglichkeit einer
   Ortsbesichtigung eingeräumt, diese ist geplant für die KW 43.
   Weitere Informationen werden mit der Angebotsaufforderung bekannt
   gegeben.
   Alle weiteren Anlagen dieser Bekanntmachung sind ebenfalls zu
   berücksichtigen.
   Dies sind:
   1) Teilnahmeantrag;
   2) Formblatt Referenzprojekte;
   3) Bewerbergemeinschaftserklärung;
   4) Nachunternehmerverpflichtungserklärung;
   5) Matrix  Eignungskriterien;
   6) Matrix  Zuschlagskriterien;
   7) Wertungsleitfaden Zuschlagskriterien;
   8) Bestandspläne- und Unterlagen;
   9) Vertragsmuster;
   10) Rücksendeaufkleber.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB)
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/08/2018
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   1. mailto:hhk@stadtbauplan.de?subject=TED
   2. http://www.hanau.de/
   3. https://www.subreport.de/E72646174
   4. mailto:hhk@stadtbauplan.de?subject=TED
   5. http://www.hanau.de/
   6. mailto:hhk@stadtbauplan.de?subject=TED
   7. http://www.hanau.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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