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Ausschreibung: Registraturdienste - DE-München
Registraturdienste
Dienstleistungen für Unternehmen: Recht, Marketing, Consulting, Einstellungen, Druck und Sicherheit
Dokument Nr...: 362333-2018 (ID: 2018081809220124422)
Veröffentlicht: 18.08.2018
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  DE-München: Registraturdienste
   2018/S 158/2018 362333
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Städtisches Klinikum München GmbH
   Thalkirchner Straße 48
   München
   80337
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Michael Klüglich
   E-Mail: [1]michael.klueglich@klinikum-muenchen.de
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.klinikum-muenchen.de/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.staatsanzeiger-eservices.de/index.html
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Beschaffung und Umsetzung einer systemgestützten Anlageninventur bspw.
   im Rahmen der RFIDTechnik (radio-frequency identification)
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79560000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die StKM hat die Zielsetzung, an allen fünf Klinikstandorten eine
   körperliche Inventur durchzuführen und ein permanentes rollierendes
   Anlageinventurverfahren einzuführen. Hierfür ist die Unterstützung bei
   der Beschaffung und Umsetzung einer systemgestützten Anlageninventur
   bspw. im Rahmen der RFIDTechnik (radio-frequency identification)
   vorgesehen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   79000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Städtische Klinikum München GmbH (im Folgenden kurz StKM) ist das
   größte Klinikunternehmen der Metropolregion München. An fünf Standorten
   werden jährlich rund 150 000 Menschen stationär und weitere 100 000
   ambulant behandelt. Mit über 60 Fachkliniken und medizinischen
   Abteilungen ist die StKM ein hoch komplexer Klinikkonzern mit
   speziellen Rahmenbedingen und Prozessen aus der Gesundheitswirtschaft.
   Die StKM hat die Zielsetzung, an allen fünf Klinikstandorten eine
   körperliche Inventur durchzuführen und ein permanentes rollierendes
   Anlageinventurverfahren einzuführen. Hierfür ist die Unterstützung bei
   der Beschaffung und Umsetzung einer systemgestützten Anlageninventur
   bspw. im Rahmen der RFIDTechnik (radio-frequency identification)
   vorgesehen.
   Das Prinzip der Anlageninventarisierung sieht vor, eine körperliche
   Bestandsaufnahme vor Ort durchzuführen, indem jeder einzelne
   Vermögensgegenstand (im Folgenden kurz VG) des Sachanlagevermögens
   (für geringwertige Wirtschaftsgüter werden Sonderlösungen angestrebt)
   in das SAP-gestützte System erfasst wird. Demnach wird der gesamte
   Anlagenbestand in regelmäßigen Abständen mit dem internen
   SAP-gestützten System der Anlagenbuchhaltung synchronisiert und ein
   Soll-Ist-Abgleich vorgenommen.
   Für die Einführung einer medienbruchfreien Anlageninventur an den
   Standorten der StKM ist vorgesehen, zukünftig eine moderne Technologie
   einzusetzen. Mithilfe der RFID-Identifikationstechnik soll eine
   vereinfachte, automatisierte Anlageninventur ermöglicht wer-den.
   Das RFID-System besteht aus:
    Transpondern (Tags): Diese werden an die einzelnen VG des
   Sachanlagevermögens befestigt,
    Druckern: Druck der Tags für die einzelnen Vermögensgegenstände (VG),
    Scannern: Lesen die Informationen der VG ein,
    Middleware: die bereitgestellte Software ermöglicht entsprechenden
   Schnittstellen zu bestehenden EDV-Systemen und Datenbanken.
   Der Ort für die fachliche und technische Leistungsdurchführung im
   Rahmen der RFID-gestützten Sachanlageninventur umfasst die fünf
   Standorte der StKM in Schwabing, Bogenhausen, Harlaching, Neuperlach
   und in der Thalkirchner Straße. An allen Standorten der StKM sind alle
   fachlichen und technischen Rahmenbedingungen anzuwenden und die
   standortspezifischen Besonderheiten in die Projektdurchführung
   einzubeziehen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber fordert die 3 geeigneten Unternehmen mit den höchsten
   Punktzahlen in der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe auf. Dazu wertet
   die Vergabestelle die Teilnahmeanträge zunächst nach form- und
   fristgerechtem Eingang aus und prüft die Vollständigkeit der
   Unterlagen. Hierbei wird auch geprüft, inwiefern der Bewerber die
   aufgestellten Mindestanforderungen an die Eignung (A-Kriterien)
   erfüllt. Teilnahmeanträge, die die Mindestanforderungen nicht erfüllen,
   werden zwingend aus dem weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.
   A-Kriterien sind als solche gekennzeichnet.
   Die verbliebenen Teilnahmeanträge wertet die Vergabestelle im Hinblick
   auf die B-Kriterien aus. B-Kriterien sind als solche gekennzeichnet.
   Die 3 Bewerber mit den höchsten Punktzahlen in der Eignungsprüfung
   werden zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert.
   Die Punktzahlen ermittelt der Aufraggeber wie folgt:
   a) Auswahlkriterium 1: Durchschnittlicher jährlicher Umsatz des
   Bewerbers in den 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren mit
   vergleichbaren Leistungen, vgl. Ziffer C II 2 Nr. 2 der
   Teilnahmeunterlagen bzw. Ziffer III.1.2) dieser Bekanntmachung (die
   Punktevergabe ist den Teilnahmeunterlagen zu entnehmen, siehe Ziffer
   V.14.a);
   b) Auswahlkriterium 2: Anzahl der vergleichbaren Referenzen nach Ziffer
   C II 3 Nr. 6 der Teilnahmeunterlagen bzw. Ziffer III.1.3) dieser
   Bekanntmachung (ohne Ziffer C II 3 Nr. 6 a)-c) der
   Teilnahmeunterlagen):
   für jede Referenz, die eine der Anforderungen aus Ziffer C II 3 Nr. 6
   a)-c) der Teilnahmeunterlagen entspricht, erhält der Bewerber jeweils
   einen Zusatzpunkt. (die Punktevergabe ist den Teilnahmeunterlagen zu
   entnehmen, siehe Ziffer V.14.b)
   Die Mindestpunktzahl beträgt gemäß lit. (a) bis (b) 2 Punkte; maximal
   erreichbare Punktzahl gemäß lit. (a) bis (b) beträgt 20 Punkte.
   Zusatzpunkte für Referenzen, die die Anforderungen aus Ziffer C II 3
   Nr. 6 a)-c) der Teilnahmeunterlagen erfüllen, sind hinzuzurechnen.
   c) Gesamtauswahlentscheidung
   Grundsätzlich werden die 3 geeigneten Unternehmen mit den höchsten
   Punktzahlen in der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe zugelassen. Haben
   mehrere Bewerber dieselbe Punktzahl, erhalten diese denselben Rang. Bei
   mehreren Bewerbern auf demselben Rang, werden diese zugelassen, bis 3
   Bewerber zugelassen sind. Wären bei Zulassung der Bewerber auf dem
   letzten Rang mehr als 3 Bewerber zuzulassen, entscheidet zwischen
   diesen punktgleichen Bewerbern jeweils der absolute Vorsprung beim
   Kriterium (b). Es wird in diesem Fall auf die Vergleichbarkeit der
   eingereichten Referenzen abgestellt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Nachweis über den Eintrag ins Berufs- oder Handelsregister nach
   Maßgabe der Rechtsvorschrift des Landes, in dem der Bieter ansässig ist
   (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB i. V. m. § 44 Abs. 1 VgV);
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   2) Erklärung zum Umsatz bezogen auf die Leistungsart, die Gegenstand
   der Vergabe ist, für die letzten 3 abge-schlossenen Geschäftsjahre (§
   122 Abs. 2 Nr. 2 GWB i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV);
   3) Erklärung zur Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (§ 122
   Abs. 2 Nr. 2 GWB i. V. m. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV).
   Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme
   in Höhe von mindestens 1,0 Mio. EUR für Sach- und Personenschäden
   (zweifach maximiert) durch eine Bescheinigung des Versicherungsgebers
   oder Bescheinigung eines Versicherungsgebers, dass eine entsprechende
   Versicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird (jeweils Kopie
   ausreichend).
   4) Erklärung zur Berufs- oder Betriebs-haftpflichtversicherung (§ 122
   Abs. 2 Nr. 2 GWB i. V. m. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV).
   Nachweis einer Vermögensschadenhaftpflichtversicherung mit einer
   Deckungssumme in Höhe von mindestens 5,0 Mio. EUR p. a. (zweifach
   maximiert) durch eine Bescheinigung des Versicherungsgebers oder
   Bescheinigung eines Versicherungsgebers, dass eine entsprechende
   Versicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird (jeweils Kopie
   ausreichend);
   5) Auf gesonderte Anforderung der Vergabestelle: Jahresabschlüsse oder
   Auszüge von Jahresabschlüssen, falls deren Veröffentlichung in dem
   Land, in dem der Bewerber oder Bieter niedergelassen ist, gesetzlich
   vorgeschrieben ist.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 2: der Bewerber weist einen Umsatz im ausgeschriebenen
   Leistungsbereich von mindestens 1.5 Millionen EUR p. a. auf.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   6) Erklärung zur beruflichen Leistungsfähigkeit (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB
   i.V.m. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV).
   Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und
   Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten
   höchstens 3 Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- oder
   Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise
   Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
   An die Vergleichbarkeit werden folgende Kriterien gestellt:
    ein Referenzauftrag muss mindestens 20 000 inventurpflichtige
   Anlagegüter umfassen,
    Bestandsaufnahme von inven-turpflichtigen Anlagegütern,
    Neuetikettierung von inventurpflichtigen Anlagegütern.
   6a) Referenz in einem deutschen Klinikum der Maximalversorgung;
   6b) Referenz mit Inventursoftware und moderner Lesetechnologie (Barcode
   oder QR-Code);
   6c) Referenz in der Bestandsaufnahme von inventurpflichtigen
   Anlagegütern mit mehr als 50 000 inventurpflichtigen Anlagegütern.
   7) Erklärung zur beruflichen Leistungsfä-higkeit (§ 122 Abs. 2 Nr. 3
   GWB i. V. m. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV).
   Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im
   Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen,
   unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht;
   8) Erklärung zum Unterauftragnehmer  falls zutreffend;
   9) Verpflichtungserklärung zum Unterauftragnehmer  falls zutreffend.
   Sofern die Unterauftragnehmer bei Angebotsabgabe noch nicht bekannt
   sind, muss die vollständig ausgefüllte Verpflichtungserklärung auf
   Aufforderung während des Auswertzeitraumes innerhalb von sieben
   Kalendertagen dem Auftraggeber vorgelegt werden.
   10. Verpflichtungserklärung zur Eignungsleihe  falls zutreffend
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 6: der Bewerber weist mindestens 3 geeignete vergleichbare
   Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge
   auf.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   11) Erklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 123 GWB);
   12) Erklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 124 GWB);
   13) Erklärung zur Selbstreinigung (§ 125 GWB)  falls zutreffend,
   14) Scientology-Schutzerklärung;
   15) Erklärung zur Einhaltung des MiLoG;
   16) Auszug aus dem Gewerbezentralregister  falls vorliegend;
   17) Eigenerklärung zur Anerkennung der Antikorruptionserklärung.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/09/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Südbayern  Regierung von Oberbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   1) Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist nach § 160 Abs. 3 S. 1
   Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
   wollen,vergangen sind;
   2) Insbesondere § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1, Nr. 2 und 3 GWB sowie § 134
   Abs. 2 GWB sind zu beachten;
   3) Die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit des Vertragsschlusses
   nach § 135 GWB endet spätestens 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
   der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
   Union, vgl. § 135 Abs. 2 Satz 2 GWB.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Südbayern - Regierung von Oberbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/08/2018
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   1. mailto:michael.klueglich@klinikum-muenchen.de?subject=TED
   2. https://www.klinikum-muenchen.de/
   3. https://www.staatsanzeiger-eservices.de/index.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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