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Ausschreibung: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen - DE-Altdorf
Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
Beseitigung und Behandlung von Siedlungsabfällen
Recycling von Siedlungsabfällen
Dokument Nr...: 362464-2018 (ID: 2018081809233524554)
Veröffentlicht: 18.08.2018
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  DE-Altdorf: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
   2018/S 158/2018 362464
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Landshut  Baureferat  Bauamtliche Betriebe
   Äußere Parkstr. 1
   Altdorf
   84032
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Bauamtliche Betriebe
   E-Mail: [1]vergabestelle@landshut.de
   NUTS-Code: DE221
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.landshut.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]www.landshut.de/ausschreibungen
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]http://www.deutsche-evergabe.de/Dashboards/dashboard_off/593ac0ea-fc
   98-4e3d-be35-e9ed9f560254
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Stadt Landshut  Baureferat
   Luitpoldstr. 29
   Landshut
   84034
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Amt für Gebäudewirtschaft (Vergabestelle)
   E-Mail: [5]vergabestelle@landshut.de
   NUTS-Code: DE221
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [6]www.landshut.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Übernahme, Transport und Verwertung von Bioabfällen der Stadt Landshut
   Referenznummer der Bekanntmachung: Bauhof/2018-002-O
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   90500000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Übernahme, Transport und Verwertung von Bioabfällen der Stadt Landshut
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 791 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   90510000
   90514000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE221
   Hauptort der Ausführung:
   Stadt Landshut
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Bauamtlichen Betriebe der Stadt Landshut beabsichtigen in Erfüllung
   ihrer gesetzlichen Entsorgungsaufgabe, die Übernahme, Transport und
   Verwertung von Bioabfällen der Stadt Landshut zum 1.4.2019 neu zu
   vergeben.
   Gegenstand dieser Ausschreibung sind somit folgende Leistungen:
    Gestellung der für den Transport der Bioabfälle von der
   Übergabestelle zur Verwertungseinrichtung erforderlichen
   Sammelcontainer (presswasserdicht; ca. 36-40 m^3, max. Bordwandhöhe:
   2,5 m)
    Übernahme der Bioabfälle von der Übergabestelle (Adresse:
   Theodor-Heuss-Straße 51, 84034 Landshut; Menge 2017:2.507 Mg)
    Die stoffliche Verwertung (Vergärung) des Bioabfalls gemäß
   Verwertungskonzept des AN (Menge 2017:2.507 Mg)
   Nicht Gegenstand dieser Ausschreibung ist:
    Sammlung der Bioabfälle aus dem Bringsystem (Entleerung der
   Sammelbehältnisse)
   Die angegebenen Mengen können sich ändern. Es wird darauf hingewiesen,
   dass die angegebenen Mengen unverbindlich sind, hieraus keine
   Umsatzgarantie abgeleitet werden kann und Mengenänderungen im Rahmen
   der unter Teil B, Ziffer 3.4 definierten Bandbreite zu keinen
   Veränderungen der Angebotspreise führen.
   Die Ausschreibung erfolgt gemäß den Bestimmungen der Vergabeverordnung
   (VgV) und des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
   Weiteres siehe Auftragsunterlagenunterlagen
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 791 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2019
   Ende: 31/03/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag verlängert sich automatisch um maximal 2 Mal um jeweils ein
   Jahr, wenn das Vertragsverhältnis nicht spätestens 12 Monate vor
   Vertragsablauf von einem der beiden Vertragspartner gekündigt wird.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Der Vertrag verlängert sich automatisch um maximal 2 Mal um jeweils ein
   Jahr, wenn das Vertragsverhältnis nicht spätestens 12 Monate vor
   Vertragsablauf von einem der beiden Vertragspartner gekündigt wird.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der unter Ziffer II.1.5 angegebene geschätzte Gesamtwert bzw. unter
   Ziffer II.2.6 angegebene geschätzte Wert stellt die Summe der
   geschätzten Kosten für eine fiktive Vertragslaufzeit von 5 Jahren (3
   Jahre Vertragslaufzeit zzgl. 2 optionale Jahre) dar.
   Weiteres siehe Auftragsunterlagen
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Zum Nachweis der Eignung des Unternehmens werden neben der
   Angebotserklärung die nachfolgend genannten Unterlagen vom Bieter/den
   Mitgliedern der Bietergemeinschaft verlangt (vgl. §122 GWB). Soweit
   Leistungen auf Nachunternehmer übertragen werden, sind vom Bieter für
   diese entsprechende Nachweise für die zu erbringenden Leistungen auf
   Anforderung der Vergabestelle vor der Auftragsvergabe vorzulegen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, vor Auftragsvergabe die Unternehmen
   zu besichtigen und die vorgelegten Nachweise zu prüfen. Weiter behält
   er sich die Nachforderung von Unterlagen vor.
    Für Unternehmen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland, die
   gewerblich tätig sind: Nachweis des Eintrages im Berufs- oder
   Handelsregister oder der Gewerbeanmeldung, für Unternehmen aus anderen
   Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft ein vergleichbarer
   Nachweis nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes (§ 44 (1) VgV,
   siehe Formblatt F05, Teil E der Vergabeunterlagen).
    Schriftliche Erklärung des Bieters, ob ein Insolvenzverfahren oder
   ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die
   Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt
   wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde (§ 124 (1)
   2. GWB, siehe Formblatt F05, Teil E der Vergabeunterlagen).
    Schriftliche Erklärung des Bieters, ob sich das Unternehmen in
   Liquidation befindet (§ 124 (1) 2. GWB, siehe Formblatt F05, Teil E der
   Vergabeunterlagen).
    Schriftliche Erklärung des Bieters, dass keine Ausschlussgründe gemäß
   § 123 GWB vorliegen, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage
   stellen (siehe Formblatt F05, Teil E der Vergabeunterlagen).
    Schriftliche Erklärung des Bieters (siehe Formblatt F05, Teil E der
   Vergabeunterlagen), dass er in den letzten 2 Jahren nicht
    gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
    gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
    gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz
   Mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer
   Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als
   2 500 EUR belegt worden ist.
    Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne der
   vorgenannten Vorschriften stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung
   einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten
   gleich (siehe Formblatt F05, Teil E der Vergabeunterlagen).
    Ab einer Auftragssumme von 30 000 EUR wird der Auftraggeber für den
   Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen
   Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt
   für Justiz anfordern (siehe Formblatt F05, Teil E der
   Vergabeunterlagen).
    Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er die Verpflichtung zur
   Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
   Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat, soweit er der Pflicht zur
   Beitragszahlung unterliegt (§ 123 (4) GWB siehe Formblatt F05, Teil E
   der Vergabeunterlagen).
    Schriftliche Erklärung des Bieters zur Mitgliedschaft in einer
   Berufsgenossenschaft bzw. zum Abschluss eines ausreichenden
   Unfallversicherungsschutzes (für Unternehmen aus anderen
   Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft) (siehe Formblatt F06,
   Teil E der Vergabeunterlagen).
   Weiteres siehe Auftragsunterlagen
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zum Nachweis der Eignung des Unternehmens werden neben der
   Angebotserklärung die nachfolgend genannten Unterlagen vom Bieter/den
   Mitgliedern der Bietergemeinschaft verlangt (vgl. §122 GWB). Soweit
   Leistungen auf Nachunternehmer übertragen werden, sind vom Bieter für
   diese entsprechende Nachweise für die zu erbringenden Leistungen auf
   Anforderung der Vergabestelle vor der Auftragsvergabe vorzulegen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, vor Auftragsvergabe die Unternehmen
   zu besichtigen und die vorgelegten Nachweise zu prüfen. Weiter behält
   er sich die Nachforderung von Unterlagen vor.
    Schriftliche Erklärung des Bieters über den Umsatz des Unternehmens
   in den letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen
   betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter
   Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
   ausgeführten Leistungen (siehe Formblatt F05, Teil E der
   Vergabeunterlagen).
    Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er eine Berufs- oder
   Betriebshaftpflicht mit mindestens einer Deckungssumme je Schadensfall
   von mindestens 1 500 000,00 EUR für Personenschäden, 500 000,00 EUR für
   Sach- und Vermögensschäden und 150 000,00 EUR für Bearbeitungsschäden
   abschließen und während des Vertragszeitraums aufrecht halten wird
   (siehe Teil E, Formblatt F05, Teil E der Vergabeunterlagen).
    Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er als Betreiber einer dem
   Umwelthaftungsgesetz unterfallenden Anlage, die zur Auftragserfüllung
   eingesetzt wird, zur Abdeckung seiner Haftung eine ausreichende
   Versicherung abschließt und während des Vertragszeitraums
   aufrechterhalten wird. (siehe Teil E, Formblatt F05, Teil E der
   Vergabeunterlagen).
    Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er die in Deutschland
   geltenden Mindestlöhne für die Entsorgungswirtschaft an seine
   Beschäftigten und ggf. Leiharbeitskräfte bezahlt (siehe Formblatt F06,
   Teil E der Vergabeunterlagen).
   Weiteres siehe Auftragsunterlagen
    Schriftliche Erklärung des Bieters über den Umsatz des Unternehmens
   in den letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen
   betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter
   Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
   ausgeführten Leistungen (siehe Formblatt F05, Teil E der
   Vergabeunterlagen).
    Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er die in Deutschland
   geltenden Mindestlöhne für die Entsorgungswirtschaft an seine
   Beschäftigten und ggf. Leiharbeitskräfte bezahlt (siehe Formblatt F06,
   Teil E der Vergabeunterlagen).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zum Nachweis der Eignung des Unternehmens werden neben der
   Angebotserklärung die nachfolgend genannten Unterlagen vom Bieter/den
   Mitgliedern der Bietergemeinschaft verlangt (vgl. §122 GWB). Soweit
   Leistungen auf Nachunternehmer übertragen werden, sind vom Bieter für
   diese entsprechende Nachweise für die zu erbringenden Leistungen auf
   Anforderung der Vergabestelle vor der Auftragsvergabe vorzulegen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, vor Auftragsvergabe die Unternehmen
   zu besichtigen und die vorgelegten Nachweise zu prüfen. Weiter behält
   er sich die Nachforderung von Unterlagen vor.
    Angabe von mindestens je einem vergleichbaren Referenzprojekt für die
   Übernahme und Transport von Bioabfall und eine Referenz für die
   Verwertung von Bioabfall (mindestens 2 000 Mg/a) in den letzten 5
   Jahren mit einer Vertragsdauer von mindestens 12 Monaten, bezüglich der
   zu erbringenden Leistungen unter Angabe des Auftragszeitraumes sowie
   Angaben zum Auftraggeber (Ort, Ansprechpartner, Telefon-Nr.). Die
   Referenzen können dabei zur Bestätigung der Zuverlässigkeit
   herangezogen werden (siehe Formblatt F05).
    Angabe der Anzahl der in den letzten drei Jahren im Durchschnitt
   beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Beschäftigten und
   Führungskräften (siehe Formblatt F05).
    Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er die für die Durchführung
   der in der Leistungsbeschreibung dargestellten Dienstleistung geltenden
   gesetzlichen und technischen Richtlinien in der zum Zeitpunkt der
   Dienstleistungserbringung gültigen Fassung beachtet und einhält sowie
   die hierfür erforderlichen Genehmigungen besitzt (Formblatt F06).
    Schriftliche Erklärung des Bieters, dass für die Leistungen Übernahme
   und Transport (Beförderung) sowie Verwertung von Bioabfall spätestens
   zum Leistungsbeginn die Zulassung(en) als Entsorgungsfachbetrieb(e)
   (deutsche Unternehmen) oder vergleichbare(n) Zertifizierung(en)
   (ausländische Unternehmen) vorliegen (siehe auch Formblatt F06).
    Schriftliche Erklärung des Bieters, dass er für den Transport von
   Bioabfall ausschließlich umweltfreundliche Fahrzeuge einsetzt, die
   mindestens die Schadstoffklasse gemäß EURO 6 Norm einhalten (Formblatt
   F06, Teil E).
    Schriftliche Erklärung des Bieters zur Transportentfernung
   Bioabfallverwertungseinrichtung (siehe Formblatt F07)
    Schriftliche Erklärung des Bieters zum Verfahrenskonzept
   Bioabfallverwertung (siehe Formblatt F07).
    Schriftliche Erklärung des Bieters zur stofflichen Verwertung von
   Frisch-/Fertigkompost bzw. festen Gärprodukten sowie zur Zertifizierung
   von Frisch-/Fertigkompost bzw. festen Gärprodukten gemäß
   RAL-Gütezeichen Gärprodukt (RAL-GZ 245 oder vergleichbar) oder
   Frischkompost (RAL-GZ 251 oder vergleichbar)(siehe Formblatt F07).
    Schriftliche Erklärung des Bieters zum Verfahrenskonzept
   Gärrestverwertung (siehe Formblatt F08).
    Firmendarstellung der/des Unternehmen/s mit Angaben über
   Konzernzugehörigkeit, Größe und die zur Verfügung stehende technische
   Ausrüstung für die Abwicklung der zu vergebenden Leistung.
    Detaillierte Beschreibungen und schlüssige Darstellung der
   Durchführung der ausgeschriebenen Leistungen (vgl.
   Leistungsbeschreibungen) zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit.
   Insbesondere ist hierbei auf folgende Punkte einzugehen:
   a)Übernahme und Transport des Bioabfalls von der Übergabestelle zur
   Verwertungseinrichtung
   b)Kurzbeschreibung des Verfahrenskonzepts der
   Bioabfallverwertungsanlage
   Hierbei sind für Vergärungsanlagen insbesondere folgende Punkte zu
   erläutern:
    Annahme
    Aufbereitung (wenn vorhanden eingehauste Bereiche)
    Fermentationsverfahren (kontinuierlich, diskontinuierlich,
   eingehauste Bereiche; Abluftreinigung)
    Zwischenlagerstätte für festen und flüssigen Gärrest
    Verwertungsweg des festen und/oder flüssigen Gärrests bzw. falls
   vorhanden Überschusswasserverwertung und/oder -entsorgung
   Die Vergabestelle behält sich vor, zu den vorgenannten Erklärungen
   zusätzliche Erläuterungen und Belege anzufordern.
   Weiteres siehe Auftragsunterlagen
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 09/10/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 10/12/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 09/10/2018
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   Stadt Landshut, Baureferat-Amt für Gebäudewirtschaft, Luitpoldstr.
   29/II, Zimmer 226a, 84034 Landshut
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Öffnung der Angebote erfolgt gemäß §55 VgV.
   Die Bieter sind gemäß § 55 (2) VgV bei der Öffnung der Angebote nicht
   zugelassen.
   Verspätet eingehende Angebote können nicht berücksichtigt werden. Bis
   zum Ablauf der Angebotsfrist können Angebote schriftlich oder per Fax
   zurückgezogen werden.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die in Ziffer III.1.1 bis III.1.3 genannten Unterlagen sollen
   vollständig eingereicht werden. Stellt der Auftraggeber im Rahmen der
   Prüfung des Angebots fest, dass bestimmte Unterlagen fehlen, so kann er
   diese unter Setzung einer Nachfrist vom Bewerber anfordern. Reicht der
   Bewerber die geforderten Unterlagen nicht innerhalb der gesetzten
   Nachfrist ein, so wird das Angebot nicht berücksichtigt.
   Die Vergabeunterlagen sind vom Interessenten unverzüglich nach dem
   Download genau durchzusehen. Enthalten die Vergabeunterlagen nach
   Auffassung des Interessenten Fehler, Unstimmigkeiten oder Unklarheiten,
   so hat er die Vergabestelle unverzüglich schriftlich über das
   elektronische Vergabeportal Deutsche eVergabe
   ([7]http://www.deutsche-evergabe.de/) unter genauer Benennung der
   Unklarheiten darauf hinzuweisen (siehe auch Ziffer 19 Teil A der
   Vergabeunterlagen).
   Die Antworten der Vergabestelle auf Anfragen werden allen Bietern 
   soweit zweckdienlich  in Form von Bieterinformationen über das
   elektronische Vergabeportal Deutsche eVergabe
   ([8]http://www.deutsche-evergabe.de/) zur Verfügung gestellt. Sollten
   die Bieter bei Abforderung der Vergabeunterlagen noch keine
   Registrierung auf der Vergabeplattform Deutsche eVergabe
   ([9]http://www.deutsche-evergabe.de/ bzw. Link unter
   [10]http://www.landshut.de/portal/wirtschaft/ausschreibungen.html)
   vorgenommen haben, sollte dies im eigenen Interesse unverzüglich
   nachgeholt werden.
   Sollte eine Registrierung nicht erfolgen, so liegt die Verantwortung
   alle relevanten Informationen des Verfahrens erhalten zu haben auf
   Seiten des Interessenten (Holschuld).
   Der Auftragnehmer steht dafür ein, dass er vor Abgabe des Angebotes die
   örtlichen Verhältnisse genau überprüft und sich durch Einsicht in die
   Vergabeunterlagen über die Durchführung der Leistungen sowie Einhaltung
   der technischen und rechtlichen Vorschriften Klarheit verschafft hat.
   Mehrkosten, die dem Auftragnehmer dadurch entstehen, dass er die
   Unterlagen sowie die örtlichen Gegebenheiten ggf. durch Befragung des
   Auftraggebers nicht ausreichend berücksichtigt hat, sind nicht
   erstattungsfähig.
   Weiteres siehe Auftragsunterlagen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Oberbayern  Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 8921762411
   E-Mail: [11]vergabekammer.suedbayern@regob.bayern.de
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gilt die Fassung der VgV (Vergabeverordnung vom 12. April 2016
   (BGBl. I S. 624)), insbesondere:
   § 20 (3) 1.VgV, Angemessene Fristsetzung; Pflicht zur Fristverlängerung
   Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Interessenten
   Fehler, Unstimmigkeiten oder Unklarheiten, so hat er die Vergabestelle
   unverzüglich schriftlich per Telefax oder E-Mail unter genauer
   Benennung der Unklarheiten darauf hinzuweisen.
   Als Termin für die rechtzeitige Anforderung wird für dieses
   Vergabeverfahren festgelegt, dass Bieteranfragen bis spätestens
   28.9.2018, 16.00 schriftlich über das elektronische Vergabeportal
   Deutsche eVergabe vorgelegt werden müssen.
   Es gilt das GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen in der Fassung
   der Bekanntmachung vom 26. Juni 2013 (BGBl. I S. 1750, 3245), das
   zuletzt durch Artikel 10 Absatz 9 des Gesetzes vom 30.10.2017 (BGBl. I
   S. 3618) geändert worden ist), insbesondere:
   § 134 (2) Informations- und Wartepflicht
   § 135 Unwirksamkeit
   § 160 Einleitung, Antrag
   1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3
   Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum
   Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der
   Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen;
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB
   spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber zu rügen;
   4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer
   einzureichen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/08/2018
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References
   1. mailto:vergabestelle@landshut.de?subject=TED
   2. http://www.landshut.de/
   3. http://www.landshut.de/ausschreibungen
   4. http://www.deutsche-evergabe.de/Dashboards/dashboard_off/593ac0ea-fc98-4e3d-be35-e9ed9f560254
   5. mailto:vergabestelle@landshut.de?subject=TED
   6. http://www.landshut.de/
   7. http://www.deutsche-evergabe.de/
   8. http://www.deutsche-evergabe.de/
   9. http://www.deutsche-evergabe.de/
  10. http://www.landshut.de/portal/wirtschaft/ausschreibungen.html
  11. mailto:vergabekammer.suedbayern@regob.bayern.de?subject=TED
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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