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Ausschreibung: Busse - DE-Stuttgart
Busse
Busse für den öffentlichen Verkehr
Dokument Nr...: 363279-2018 (ID: 2018081809361925359)
Veröffentlicht: 18.08.2018
*
  DE-Stuttgart: Busse
   2018/S 158/2018 363279
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Lieferauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stuttgarter Straßenbahnen AG
   Schockenriedstr. 50
   Stuttgart
   70565
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale kaufmännische Services, Sekretariat, Zimmer
   3.07
   E-Mail: [1]ausschreibung-ea@ssb-ag.de
   Fax: +49 71178852399
   NUTS-Code: DE11
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.ssb-ag.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function
   =_Details&TenderOID=54321-Tender-16519bfd223-2779d8fbd5d3c746
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]www.tender24.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Lieferung über zwei 12 Meter Hochboden-Fahrschulbusse
   Referenznummer der Bekanntmachung: 010-2018-0001
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   34121000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Lieferung über zwei 12 Meter Hochboden-Fahrschulbusse
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   34121100
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE11
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Lieferung über zwei 12 Meter Hochboden-Fahrschulbusse. Ein Fahrschulbus
   muss mit einem automatischen Schaltgetriebe 8 Gang, der Zweite mit
   einem manuellen Schaltgetriebe 6 Gang ausgestattet sein.
   Die näheren Informationen erhalten Sie mit den Vergabeunterlagen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/12/2018
   Ende: 31/03/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Auftragsvergabe steht unter einem Gesamtfinanzierungsvorbehalt. Der
   Auftraggeber behält sich vor, nicht den Zuschlag zu erteilen, wenn die
   Angebote der Bieter das vorgesehene Gesamt-Budget überschreiten oder
   der zuständige Entscheidungsträger der Auftragsvergabe nicht zustimmt.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die nachstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von den Bewerbern
   (der Begriff Bewerber wird als Synonym auch für Bewerbergemeinschaften
   (BewGe) verwendet) bzw. von jedem Mitglied der BewGe sowie von allen
   für die Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern
   /Unterauftragnehmern vorzulegen. Ein Verweis auf frühere
   Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend. Ausländischen Bewerbern
   wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit
   Eigenerklärungen verlangt werden, sagt der Bewerber zu, Nachweise auf
   Verlangen, spätestens jedoch vor Zuschlagserteilung vorzulegen.
   1)
   Bezeichnung des Bewerberunternehmens mit Firma und Anschrift sowie
   Angabe eines für das Verfahren zuständigen Ansprechpartners mit E-Mail,
   Telefon- und Faxnummer.
   2)
   Aktueller Handelsregister-Auszug oder eine Kopie desselben (zum
   Schlusstermin, vgl. Ziff. IV.2.2) nicht älter als 3 Monate).
   3)
   Unterschriebene Eigenerklärung gem. §§ 1, 123, 124 GWB sowie  soweit
   anwendbar  § 21 SchwarzArbG, § 21 AentG und § 98 c AufenthG.
   Unterschriebene Eigenerklärung gemäß dem Tariftreue- und
   Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg
   (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz  LTMG).
   Der AG stellt hierzu das Formblatt Eigenerklärung zur Verfügung.
   4)
   Sofern eine Bewerbung als BewGe erfolgen soll, ist mit dem
   Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der BewGe unterzeichnete
   Erklärung einzureichen, aus der sich auch die gesamtschuldnerische
   Haftung (vgl. Ziff. III.1.8) dieser Bekanntmachung) im Zuschlagsfall,
   die Namen sämtlicher Mitglieder der BewGe, ein bevollmächtigter
   Vertreter und die Absicht, sich im Fall der erfolgreichen
   Bewerberauswahl zur Bietergemeinschaft und im Zuschlagsfall zu einer
   Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen, ergibt.
   BewGe haben in obiger BewGe-Erklärung oder als Anlage zur
   BewGe-Erklärung eine schriftliche Erklärung folgenden Inhalts
   vorzulegen:
   Sämtliche Mitglieder der BewGe bzw. der Vertreter der BewGe haben/hat
   zu erklären, dass die Bildung keinen Verstoß gegen § 1 GWB darstellt.
   Darüber hinaus ist von den Mitgliedern der BewGe bzw. dem Vertreter
   dieser zu erklären, inwiefern für das jeweilige beteiligte Unternehmen
   wirtschaftlich zweckmäßige und kaufmännische Gründe vorliegen, sich
   nicht allein um die Auftragsvergabe zu bewerben.
   Der AG stellt hierzu das Formblatt BewGe-Erklärung zur Verfügung.
   5)
   Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und
   finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter /
   Nachunternehmer / konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet
   des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen Unternehmen
   bestehenden Verbindungen.
   Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diese Dritten in seinem
   Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziff. III.1) dieser
   Bekanntmachung genannten Angaben / Erklärungen / Nachweise auch für
   diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, indem er sich auf dessen
   Fähigkeiten beruft. Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu
   erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für
   das Erbringen der Leistungen zur Verfügung (z.B.
   Verpflichtungserklärung) steht. Sofern der Bewerber sich zum Nachweis
   der Eignung auf Dritte bezieht, hat er für diese in seinem
   Teilnahmeantrag die in Ziff. III.1.1) dieser Bekanntmachung genannten
   Angaben / Erklärungen / Nachweise vorzulegen.
   Der AG stellt hierzu das Formblatt Nachunternehmer-Erklärung zur
   Verfügung.
   Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen beizuziehen bzw. zu
   verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die nachstehenden Angaben / Erklärungen / Nachweise sind von den
   Bewerbern (bzw. jedem Mitglied der BewGe sowie von allen für die
   Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmer) vorzulegen. Ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen / Angebote ist nicht ausreichend.
   1)
   Vorlage einer Erklärung einer Versicherung oder Nachweis einer
   bestehenden Versicherung, dass das Unternehmen über eine
   Haftpflichtversicherung (ohne Haftungsbegrenzung) zur Deckung von:
   1) Personenschäden (für die einzelne Person) in Höhe von mindestens 2
   000 000 EUR je Schadensereignis verfügt oder bei Zuschlagserteilung
   zumindest projektbezogen erhalten wird,
   2) Sachschäden in Höhe von mindestens 2 000 000 EUR je Schadensereignis
   verfügt oder bei Zuschlagserteilung zumindest projektbezogen erhalten
   wird,
   3) Vermögensschäden in Höhe von mindestens 1 000 000 EUR je
   Schadensereignis verfügt oder bei Zuschlagserteilung zumindest
   projektbezogen erhalten wird.
   2)
   Vorlage einer Eigenerklärung dass:
    über das Vermögen des Unternehmens weder ein Insolvenzverfahren noch
   ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet, die Eröffnung
   beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt wurde und dass
   sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
   Der AG stellt hierzu das Formblatt Eigenerklärung zur Verfügung.
   3)
   Vorlage von Bescheinigungen dass:
    das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und
   Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung
   ordnungsgemäß erfüllt hat und eine entsprechende Bescheinigung von der
   Behörde (zum Schlusstermin, vgl. Ziff. IV.2.2) nicht älter als 3
   Monate) beigefügt ist.
   4)
   Vorlage einer Eigenerklärung dass:
    keine in Bezug auf Vergabe unzulässige, wettbewerbsbeschränkende
   Abreden getroffen wurden.
   Der AG stellt hierzu das Formblatt Eigenerklärung zur Verfügung.
   Die Vergabestelle behält sich vor, die Vorlage weiterer Unterlagen
   beizuziehen bzw. zu verlangen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der AG stellt hierzu das Formblatt technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit zur Verfügung.
   1) Referenzen:
   Für die Eignungsprüfung der technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit muss der Bewerber, resp. die BewGe mindestens 3
   erfolgreich abgeschlossene Referenzprojekte über die Lieferung von
   mindestens 2 Fahrschulbussen in Euro VI, nicht älter als 5 Jahre,
   vorlegen.
   Für jedes benannte Referenzprojekt sind zusätzlich folgende
   Informationen aufzuführen:
    Bezeichnung des Referenzprojektes
    Nennung der Ansprechpartner beim jeweiligen Referenzgeber,
   idealerweise mit Angabe von Tel.-Nr. und E-Mail-Adresse
    Auftragsvolumen
   2) Betriebsvorschriften:
   Erklärung, dass Betriebsvorschriften, Bedienungsanleitungen und
   Schulungsprogramme in deutscher Sprache erfasst sind.
   3) Werkstattdienst:
   Bekanntgabe des Standortes, sowie der Verfügbarkeit des
   Werkstattdienstes.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Der AG prüft bei den fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträgen die
   Eignung der Bewerber in einem dreistufigen Verfahren.
   Stufe 1: Prüfung auf Vollständigkeit der abgeforderten Angaben,
   Erklärungen und Nachweise III.1.1 bis III.1.3
   Stufe 2: Vorliegen von Ausschlussgründen
   Stufe 3: Prüfung der wirtschaftlichen und finanziellen sowie der
   technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit gemessen an der zu
   vergebenden Leistung.
   Insbesondere auf Stufe 3, deren Prüfung anhand der vom Bewerber/BewGe
   eingereichten Angaben, Erklärungen und Nachweise erfolgt, übt der
   Auftraggeber seinen Beurteilungsspielraum aus. Nur die geeigneten
   Bewerber werden im weiteren Verfahren berücksichtigt.
   Der AG behält sich vor, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
   unternehmensbezogene Unterlagen, insb. Erklärungen, Angaben,
   Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzufordern oder ggf.
   korrigieren zu lassen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Nähere Informationen werden zusammen mit den Vergabeunterlagen an die
   zur Angebotsabgabe eingeladenen Bieter übermittelt.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Nähere Informationen werden zusammen mit den Vergabeunterlagen an die
   zur Angebotsabgabe eingeladenen Bieter übermittelt.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesellschaft bürgerlichen Rechts, gesamtschuldnerisch haftend mit
   bevollmächtigtem Vertreter
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die dem Auftraggeber als Ansprechpartner zur Verfügung stehenden
   Fachkräfte müssen Deutsch in Wort und Schrift beherrschen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 25/09/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 28/09/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Der AG führt als Sektorenauftraggeber ein Verhandlungsverfahren mit
   Bekanntmachung i.S.d. 4. Teils des GWB und der SektVO durch.
   Durch diese Bekanntmachung wird der Teilnahmewettbewerb (TNW) begonnen,
   in dem sich die interessierten Unternehmen mit den in dieser
   Bekanntmachung angegebenen Angaben, Erklärungen und Nachweisen um die
   Aufforderung zur Angebotsabgabe bewerben. Erst eine erfolgreiche
   Bewerbung mit positiver Eignungsprüfung und -bewertung durch den AG
   führt zur Versendung der Vergabeunterlagen.
   2)
   Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich per E-Mail unter
   Angabe der Bezeichnung der Maßnahme (vgl. Ziff. II.1.1)) und der
   Verfahrensnummer 010-2018-0001 an die E-Mailadresse
   [5]ausschreibung-ea@ssb-ag.de zu erfolgen. Auskünfte werden
   grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis zum 14.9.2018,
   11.00, an die unter Ziffer I.1) bezeichnete Stelle eingegangen sind.
   Mündliche oder verspätete Anfragen werden nicht beantwortet. Der AG
   wird etwaige Informationen (auch die Formulare) und Beantwortung von
   Fragen von Bewerbern zum TNW sowie sonstige Klarstellungen des AG, die
   das Vergabeverfahren betreffen, auf der Internetseite veröffentlichen:
   [6]https://www.tender24.de. Der AG empfiehlt daher allen Bewerbern,
   täglich den vorbenannten Link zum Abruf von aktuellen Informationen und
   Klarstellungen des AG sowie Antworten von Bewerberanfragen zum
   Vergabeverfahren zu nutzen. Die Bewerber sollen die vom AG zur
   Verfügung gestellten Formulare verwenden, ausfüllen und durch die
   geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise ergänzen. Ein Verweis
   auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend.
   3)
   Die Bewerber haben zu beachten, dass der TNA unterzeichnet ist. Der TNA
   ist entweder von allen Mitgliedern einer BewGe oder dem
   bevollmächtigten Vertreter zu unterzeichnen. Sofern ein
   bevollmächtigter Vertreter unterzeichnet, ist bzw. sind die Vollmachten
   der Mitglieder der BewGe beizufügen.
   4)
   Die TNA und deren Anlagen sind entweder digital über die
   Vergabeplattform [7]www.tender24.de oder schriftlich zweifach (ein
   Original, 1 Kopie) in deutscher Sprache einzureichen. Die schriftliche
   Übermittlung hat unter expliziter Angabe der Verfahrensnummer
   010-2018-0001 auf dem verschlossenen Behältnis/Umschlag, in dem der TNA
   eingereicht wird, sowie im Anschreiben zu dem TNA zu erfolgen (Vorlage
   bis zum Schlusstermin bei der benannten Kontaktstelle - die Übersendung
   per Telefax oder in elektronischer Form, z. B. mittels E-Mail, ist
   nicht zulässig). Hierzu ist das auf der Vergabeplattform des AG
   veröffentlichte Formular zu verwenden.
   5)
   Bei einer schriftlichen Übermittlung sind dem TNA zudem elektronische
   Kopien aller übermittelten Unterlagen auf einem geeigneten
   virengeprüften und virenfreien Datenträger beizulegen. Die
   elektronischen Kopien sind in einem nicht-bearbeitbaren Format (z.B.
   geschützte, jedoch druckbare Dateien) bereitzustellen. Mit der Abgabe
   des TNA versichert der Bewerber bzw. die BewGe, dass die Inhalte der
   elektronischen Kopien vollumfänglich und mit den eingereichten
   Originalen uneingeschränkt identisch sind.
   6)
   Der AG ist berechtigt, bei Bedenken hinsichtlich der Eignung des
   Bewerbers die Vorlage von Originalen oder weiteren Unterlagen zu
   verlangen.
   7)
   Mit der Benennung der Referenzen stimmt der Bewerber/die BWG der
   Kontaktaufnahme durch den AG zu den jeweiligen Referenzgebern zu.
   8)
   Der Bewerber wird darauf hingewiesen, dass alle mit dem TNA
   eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende Angebot Geltung
   haben sollen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber
   dem Teilnahmewettbewerb ergeben, muss der AG zu späterer Zeit ggf.
   erneut in eine Beurteilung der Eignung eintreten.
   9)
   Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt und verbleiben im
   Besitz des Auftraggebers.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   1)
   Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen
   gegenüber dem AG gerügt werden.
   2)
   Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften,
   die aus diesem Bekanntmachungstext erkennbar sind, innerhalb der in der
   Bekanntmachung benannten Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gegenüber dem
   AG gerügt werden.
   3)
   Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften,
   die aus erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, innerhalb der
   Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt werden.
   4)
   Hilft der AG der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei der
   Vergabekammer des Landes Baden-Württemberg unter der o.g. Anschrift
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des AG, der
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag
   ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen des § 160 Abs. 3 GWB
   vorliegen.
   5)
   Der AG weist zugleich auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hin.
   Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur
   Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/08/2018
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