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Ausschreibung: Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten - DE-Hürth
Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten
Bauarbeiten
Bauleistungen im Hochbau
Bauarbeiten an Gebäuden für öffentliche Einrichtungen oder für Not- und Rettungsdienste und an Militärgebäuden
Bauarbeiten an Gebäuden für öffentliche Einrichtungen oder für Not- und Rettungsdienste
Bau von Feuerwachen
Bauinstallationsarbeiten
Baufertigstellung
Dokument Nr...: 363717-2018 (ID: 2018082109020426037)
Veröffentlicht: 21.08.2018
*
  DE-Hürth: Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten
   2018/S 159/2018 363717
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Hürth
   Friedrich-Ebert-Straße 40
   Hürth
   50354
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
   E-Mail: [1]zvs@huerth.de
   Fax: +49 223353198
   NUTS-Code: DEA27
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.huerth.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]http://www.beschafferprofil.huerth.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXT2YYDYY4P
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXT2YYDYY4P
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sanierung und Erweiterung Feuerwache Hürth (Generalunternehmer)
   Referenznummer der Bekanntmachung: 10 ZVS 2018-102
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Hürth plant die Sanierung und Erweiterung der bestehenden
   Feuer- und Rettungswache am Standort Luxemburger Straße 450 in 50354
   Hürth in zwei Bauabschnitten und sucht dafür einen leistungsstarken
   Generalunternehmer, der in der Lage ist, das Projekt im vorgegebenen
   Zeitrahmen schlüsselfertig umzusetzen und dabei Sorge trägt, dass der
   Funktionsfähigkeit der Feuerwehr zu jedem Zeitpunkt sichergestellt ist.
   Eckdaten zum Projekt (Orientierungswerte):
   Grundstücksgröße: 17 249 qm
   Bruttorauminhalt ohne Nebenanlagen (BRI nach DIN 277): 45 859 qm
   Bruttogeschossfläche ohne Nebenanlagen (BGF-R): 9 919 qm
   Nutz-und Verkehrsfläche (Bedarf): 8 766 qm
   Übergabe des schlüsselfertigen Gebäudes (nach jetzigem Planungsstand):
   Dezember 2021
   Vertragslaufzeit (Inklusive der Gewährleistungszeitraums): Dezember
   2026
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45000000
   45210000
   45216000
   45216100
   45216121
   45300000
   45400000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA27
   Hauptort der Ausführung:
   Feuerwache Hürth Luxemburger Straße 450 50354 Hürth
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist die schlüsselfertige,
   funktions-, betriebs- und bezugsbereite Erstellung der Feuer- und
   Rettungswache am Standort Luxemburger Straße 450 in 50354 Hürth.
   Zur vertragsgemäßen Herstellung des Projekts soll der Auftragnehmer
   alle erforderlichen Planungsleistungen, Lieferungen, Bauleistungen,
   auftragnehmerseitige Projektmanagementleistungen sowie alle sonstigen
   erforderlichen Leistungen im Sinne einer schlüsselfertigen Leistung
   erbringen.
   Ausgenommen hiervon sind lediglich folgende Leistungen:
    Bauherrenseitig erbrachte Vorabmaßnahmen der Rodung von Bäumen und
   Strauchwerk,
    Die Leistungen der Versorgungsträger gemäß der festgelegten
   Schnittstellen und Leistungsabgrenzungen für die Strom-, Trinkwasser-,
   Fernwärme und Abwasser-Anlagen sowie die Übergabestationen,
    Das lose Mobiliar, das auftraggeberseitig zu liefern ist,
    Die durch den Auftraggeber einzubauenden elektronische Schließanlage,
    Beamer (mit Ausnahme der Beamerhalterungen),
   Datenverarbeitungs-Endgeräte, Drucker und Medienwagen,
    Telefonanlagen und -endgeräte,
    Zentrale und dezentrale Serveranlagen,Whiteboards und Tafeln.
   Der Auftragnehmer soll sämtliche Planungsleistungen erbringen, die im
   Anschluss an die Baugenehmigung für eine nach Maßgabe dieses Vertrages
   anforderungsgerechte Realisierung des Projekts erforderlich sind.
   Insbesondere ist vom Auftragnehmer die Ausführungsplanung für alle
   Gewerke zu erstellen.
   Der Auftragnehmer soll dabei seiner Planung die in den
   Ausschreibungsunterlagen enthaltenen Planungsdokumente zugrunde legen
   und diese in Übereinstimmung mit der Leistungsbeschreibung
   eigenverantwortlich fortentwickeln. Die in den Ausschreibungsunterlagen
   enthaltenden Planungsdokumente haben die Planungstiefe einer
   Entwurfsplanung, Leistungsphase 3 im Sinne der HOAI. Aufbauend auf der
   Entwurfsplanung wurde durch die auftraggeberseitig beauftragten
   Architekten eine Leitdetailplanung erstellt. Diese Leitdetailplanung
   umfasst zeichnerische Detaildarstellungen, die die Entwurfsplanung im
   Hinblick auf die durch den Auftragnehmer zu leistende
   Ausführungsplanung präzisieren. Sie stellt jedoch die baulichen Details
   nicht im Sinne einer vollständigen und ausführungsreifen Planung dar,
   sondern diese ist durch den Auftragnehmer zu einer solchen
   fortzuentwickeln.
   Die Bauausführung muss bei laufendem Betrieb der Feuerwehr und des
   Rettungsdienstes auf der Liegenschaft erfolgen. Der Auftragnehmer hat
   daher insbesondere dafür Sorge zu tragen, dass der Betrieb der
   Feuerwehr und des Rettungsdienstes zu keiner Zeit durch die Bauarbeiten
   behindert wird.
   Die Durchführung der Baumaßnahme erfolgt daher auch in mehreren
   Bauabschnitten:
   Dem ersten Bauabschnitt gehen mehrere Infrastruktur Maßnahmen voraus.
   Unter anderen Errichten eines neuen Trafogebäudes, Verlegen der
   Fernwärme, Erstellen einer neuen Zufahrt zur Luxemburger Straße. Diese
   Leistungen sind ebenfalls Bestandteil des hier beschriebenen
   Leistungsumfangs.
   Der 1. Bauabschnitt startet mit dem Errichten der Kalthalle und der
   Halle für die Freiwillige Feuerwehr. Diese Gebäude werden in der
   Bauphase des 2. Bauabschnittes als Interimslösung genutzt, um die
   gesamte Feuerwehr zu beherbergen und den Betrieb uneingeschränkt
   aufrecht zu erhalten.
   Im 2. Bauabschnitt werden die Bestandshallen abgebrochen und das
   Hauptgebäude errichtet. Es sind Interimsmaßnahmen zu berücksichtigen
   und nach Abschluss wieder zu entfernen.
   Der Auftraggeber stellt mit den Ausschreibungsunterlagen ein erstes
   Baulogistikkonzept zur Verfügung, das von den im Teilnahmewettbewerb
   ausgewählten Bietern im Vergabeverfahren auf Umsetzbarkeit überprüft
   und fortentwickelt werden (Zuschlagskriterium). Nach Auftragserteilung
   ist es vom Auftragnehmer weiter zu detaillieren und entsprechend
   umzusetzen.
   Im Anschluss an die Fertigstellung des Projekts soll der Auftragnehmer
   darüber hinaus auch die Wartung der technischen Anlagen in
   Übereinstimmung mit einer verlängerten Gewährleistungsfrist von 5
   Jahren übernehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 05/03/2019
   Ende: 31/12/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind von jedem Bewerber/jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zwingend folgende Angaben zu machen:
   1) Eigenerklärung zur Eignung I (EU) mit folgenden Angaben:
    ggf. Angaben zur Präqualifizierung
    Eintragungen in das Berufs- oder Handelsregister (§ 6a EU Nr. 1
   VOB/A) sowie die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft
    (Nicht-)Vorliegen von Ausschlussgründen nach § 6e EU VOB/A
   Die Eigenerklärungen sind unter Verwendung der auf dem
   Vergabemarktplatz Rheinland zur Verfügung gestellten Formblätter
   abzugeben.
   Zu den in der Eigenerklärung geforderten Angaben sind mit dem
   Teilnahmeantrag zunächst keine Bescheinigungen oder Erklärungen von
   Behörden oder sonstigen Einrichtungen vorzulegen. Der Auftraggeber
   behält sich vor, die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten
   Angaben durch weitergehende Nachweise zu verlangen. Die entsprechenden
   Nachweise sind in der Eigenerklärung zur Eignung benannt.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind von jedem Bewerber/jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zwingend folgende Angaben zu machen:
   1) Eigenerklärung zur Eignung II (EU) mit folgenden Angaben:
    Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung (§ 6a EU Nr. 2 Buchst.
   a VOB/A)
    Jahresumsatz bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahre, sofern dieser Bauleistungen und andere Leistungen
   betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter
   Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
   ausgeführten Aufträgen (§ 6a EU Nr. 2 Buchst. c VOB/A)
   Die Eigenerklärungen sind unter Verwendung der auf dem
   Vergabemarktplatz Rheinland zur Verfügung gestellten Formblätter
   abzugeben.
   Zu den in der Eigenerklärung geforderten Angaben sind mit dem
   Teilnahmeantrag zunächst keine Bescheinigungen oder Erklärungen von
   Behörden oder sonstigen Einrichtungen vorzulegen. Der Auftraggeber
   behält sich vor, die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten
   Angaben durch weitergehende Nachweise zu verlangen. Die entsprechenden
   Nachweise sind in der Eigenerklärung zur Eignung benannt.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Die Berufshaftpflichtversicherung muss objektbezogen eine
   Deckungssumme von mindestens 5 000 000,00 EUR für Personen-, Umwelt-,
   Vermögens- und Sachschäden je Schadensfall ausweisen. Die Zusage des
   Versicherers, eine entsprechende Versicherung im Falle der
   Auftragserteilung abzuschließen bzw. die Deckungssumme auf den
   gewünschten Betrag anzupassen, ist zulässig.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind von jedem Bewerber/jeder
   Bewerbergemeinschaft zwingend folgende Angaben zu machen:
   1) Eigenerklärung zur Eignung III (EU) mit folgenden Angaben:
    Benennung von mindestens drei Referenzen aus den letzten bis zu fünf
   abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenen Leistung
   vergleichbar sind (§ 6a EU Nr. 3 Buchst. a VOB/A); die Angaben müssen
   zwingend folgende Informationen beinhalten: Auftraggeber mit Anschrift
   und Kontaktdaten; Beschreibung der Bauleistungen (insbesondere Neubau-
   bzw. Umbaumaßnahme, laufender Betrieb, Feuerwache bzw. Rettungsstation)
   und der Planungsleistungen; Ausführungszeitraum, Baukosten (KG 300 bis
   500 netto)
    Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach
   Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal (§
   6a EU Nr. 3 Buchst. g VOB/A
   Die Eigenerklärungen sind unter Verwendung der auf dem
   Vergabemarktplatz Rheinland zur Verfügung gestellten Formblätter
   abzugeben.
   Die Anforderungen müssen im Falle einer Eigenerklärung von der
   Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend,
   wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten
   Nachweise und Erklärungen erbringt. Abweichend dazu sind die Angaben
   zur Beschäftigtenzahl von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft
   zu machen.
   Zu den in der Eigenerklärung geforderten Angaben sind mit dem
   Teilnahmeantrag zunächst keine Bescheinigungen oder Erklärungen von
   Behörden oder sonstigen Einrichtungen vorzulegen. Der Auftraggeber
   behält sich vor, die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten
   Angaben durch weitergehende Nachweise zu verlangen. Die entsprechenden
   Nachweise sind in der Eigenerklärung zur Eignung benannt.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Es sind mindestens drei vergleichbare Referenzen zu benennen und zu
   beschreiben.
   2) Die Projektkosten (KG 300 bis 500 entsprechend der DIN 276) für die
   Referenz sind größer/gleich 20 000 000,00 EUR (netto).
   3) Bei der Referenz handelt es sich um
   a) einen Erweiterungsbau, einen Umbau oder eine Modernisierung im Sinne
   des § 2 HOAI bei laufendem Betrieb oder
   b) eine Baumaßnahme für eine Feuerwache bzw. Rettungsstation (vgl.
   Anlage 10 zu §§ 34 Abs. 1 und 35 Absatz 6 HOAI) bzw. eines
   vergleichbaren Gebäudes oder
   c) eine Baumaßnahme bei der neben der Bauleistung auch
   Planungsleistungen (mindestens die Leistungsphase 5
   Ausführungsplanung aus dem Leistungsbild der Objektplanung nach § 34
   HOAI) erbracht wurden.
   Insgesamt müssen durch die vorgelegten Referenzen mindestens zwei der
   vorgenannten Mindestanforderungen a) bis c) erfüllt werden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/09/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 01/10/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Teilnahmeunterlagen werden den Bietern ausschließlich über die
   im Anhang A genannte Kontaktstelle (Vergabemarktplatz Rheinland) unter
   [6]https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/.de zur Verfügung
   gestellt. Die Nutzung des Vergabemarktplatzes ist kostenfrei. Unter
   [7]https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/ finden Sie weitere
   Informationen.
   2) Im Rahmen dieses Teilnahmewettbewerbs werden mit dem
   Generalunternehmervertrag, dem Wartungsvertrag, der
   Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm sowie der Bewertungsmatrix
   Unterlagen veröffentlicht, die erst im Rahmen der Angebotsphase
   auszufüllen und einzureichen sind. Es wird ausdrücklich darauf
   hingewiesen, dass es sich bei diesen Unterlagen um die jeweils aktuelle
   Fassung handelt. Geringfügige Anpassungen bzw. Änderungen bis zum
   Zeitpunkt der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes sind möglich.
   3) Zusätzliche Auskünfte zu den Teilnahmeunterlagen sind spätestens bis
   zum 11.9.2018, 10.00 ausschließlich über den Kommunikationsbereich des
   Vergabemarktplatzes Rheinlands anzufordern. Anfragen, die nicht über
   den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes gestellt werden,
   bleiben unberücksichtigt. Es wird darauf hingewiesen, dass entsprechend
   § 5 Absatz 1 der Nutzungsbedingungen VMP NRW Beantwortungen von Fragen-
   sowie auch alle anderen Nachrichten der Vergabestelle  als zugestellt
   gelten, wenn sie in den Projektraum des Vergabemarktplatzes NRW
   bereitgestellt worden sind. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen,
   dass es für den Zugang nicht auf eine Benachrichtigung per E-Mail
   ankommt.
   4) Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Sie müssen
   gesamtschuldnerisch haften und einen bevollmächtigten Vertreter für den
   Abschluss und die Durchführung des Vertrages benennen. Die Gründung
   einer Bewerbergemeinschaft ist mit dem Vordruck Erklärung der
   Bewerbergemeinschaft (Anlage 1 zur Bewerbung) anzuzeigen. Für jedes
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft ist der Vordruck "Eigenerklärung zur
   Eignung (Anlage 1 zum Teilnahmeantrag) auszufüllen.
   5) Der Rückgriff auf die Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe) ist ebenfalls zulässig. Der Bieter kann dementsprechend
   Teile der Leistung von einem anderen Unternehmen ausführen lassen und
   sich bei der Erfüllung im Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche, finanzielle, technische oder berufliche
   Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen bedienen. Ein entsprechender
   Rückgriff auf andere Unternehmen ist mit dem Vordruck Verzeichnis der
   Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (Anlage 3 zum
   Teilnahmeantrag) anzuzeigen. Für jedes Unternehmen, auf das im Rahmen
   der Eignungsleihe Bezug genommen wird ist  soweit dies für die
   Eignungsleihe notwendig ist  der Vordruck Eigenerklärung zur Eignung
   (Anlage 1 zum Teilnahmeantrag) auszufüllen. Der Nachweis, dass ein
   anderes Unternehmen Leistungen/Kapazitäten im Auftragsfall zur
   Verfügung stellen wird, ist anhand des Vordruckes
   Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Anlage 4 zum
   Teilnahmeantrag) zu führen.
   6) Mehrfachbeteiligungen einzelner Bewerber bzw. Mitglieder einer
   Bewerbergemeinschaft am Vergabeverfahren sind unzulässig und führen zum
   Verfahrensausschluss des Bewerbers sowie aller betroffenen
   Bewerbergemeinschaften.
   7) Der Teilnahmeantrag ist in Textform nach § 126b BGB mithilfe
   elektronischer Mittel einzureichen. Als elektronisches Mittel für die
   Einreichung im Sinne des § 11 EU VOB/A ist ausschließlich das
   Bietertool des Vergabemarktplatzes Rheinland zu nutzen. Die Nutzung
   einer (fortgeschritten oder qualifizierten) elektronischen Signatur ist
   nicht notwendig.
   Bekanntmachungs-ID: CXT2YYDYY4P
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland
   Zeughausstraße 2-10
   Köln
   50667
   Deutschland
   Telefon: +49 2211473116
   Fax: +49 2211472889
   Internet-Adresse:
   [8]http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabekammer leitet nach § 160 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur
   auf Antrag ein. Zur Zulässigkeit ist folgendes zu beachten:
   1) Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor
   Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist
   von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist
   oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der
   Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, eingehen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/08/2018
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   2. http://www.huerth.de/
   3. http://www.beschafferprofil.huerth.de/
   4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXT2YYDYY4P
   5. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXT2YYDYY4P
   6. https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/.de
   7. https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/
   8. http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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