(1) Searching for "2018082109200527193" in Archived Documents Library (TED-ADL)
Ausschreibung: Installation von drahtgebundenen Fernsprechgeräten - DE-Berlin
Installation von drahtgebundenen Fernsprechgeräten
Dokument Nr...: 364879-2018 (ID: 2018082109200527193)
Veröffentlicht: 21.08.2018
*
DE-Berlin: Installation von drahtgebundenen Fernsprechgeräten
2018/S 159/2018 364879
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstraße 84
Berlin
10117
Deutschland
E-Mail: [1]vergabe@bpa.bund.de
Fax: +49 30-182722119
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.bundesregierung.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=207892
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=207892
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Aktualisierung der TK-Infrastruktur
Referenznummer der Bekanntmachung: 23100/2#1
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
51340000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die im BPA vorhandene Telekommunikations-Infrastruktur soll
aktualisiert werden sowie das vorhandene Microsoft Lync 2013 System mit
Skype for Business Client und Mobile User an die TK-Anlage angebunden
werden. Diese Anbindung soll mittels OpenTouch Conversation Client for
PC im Skype for Business Modus erfolgen. Weiterhin sollen Leistungen
zur Wartung der vorhandenen TK-Infrastruktur erbracht werden.
Dafür soll entsprechende Hardware und Software geliefert sowie
installiert und in Betrieb genommen und ggf. notwendige Anpassungen an
der bestehenden Infrastruktur vorgenommen werden. Der Auftragnehmer
soll außerdem das vorhandene Personal entsprechend einweisen und
schulen sowie den Systemservice bereitstellen.
Eine ausführliche Darstellung der zu erbringenden Leistung ist dem
Vertrag und der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die im BPA vorhandene Telekommunikations-Infrastruktur soll
aktualisiert werden sowie das vorhandene Microsoft Lync 2013 System mit
Skype for Business Client und Mobile User an die TK-Anlage angebunden
werden. Diese Anbindung soll mittels OpenTouch Conversation Client for
PC im Skype for Business Modus erfolgen. Weiterhin sollen Leistungen
zur Wartung der vorhandenen TK-Infrastruktur erbracht werden.
Dafür soll entsprechende Hardware und Software geliefert sowie
installiert und in Betrieb genommen und ggf. notwendige Anpassungen an
der bestehenden Infrastruktur vorgenommen werden. Der Auftragnehmer
soll außerdem das vorhandene Personal entsprechend einweisen und
schulen sowie den Systemservice bereitstellen.
Eine ausführliche Darstellung der zu erbringenden Leistung ist dem
Vertrag und der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 12
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Der Vertrag kann hinsichtlich der Systemserviceleistungen bis zu vier
mal um jeweils 1 Jahr verlängert werden.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Eigenerklärung des Bieters, dass:
keine Person, deren Verhalten dem Unternehmen nach § 123 Abs. 3 GWB
zuzurechnen ist, wegen Bildung/Beteiligung an einer kriminellen oder
terroristischen Vereinigung, Terrorismusfinanzierung, Geldwäsche;
unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte, Betrug, Subventionsbetrug,
Bestechlichkeit und Bestechung, Menschenhandel, Förderung des
Menschenhandels oder anderer Strafnormen i. S. v. § 123
Abs.1GWBrechtskräftig verurteilt wurde oder gegen das Unternehmen keine
Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig
festgesetzt worden ist (einer Verurteilung nach den vorgenannten
Vorschriften steht eine Verurteilung nach vergleichbaren Vorschriften
anderer Staaten gleich),
die Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen
zur Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurden,
keine Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten
oder einer Geldstrafe von mehr als 90Tagessätzen oder eine Belegung mit
einer Geldbuße von wenigstens 2 500 EUR wegen illegaler Beschäftigung
(§ 404 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 3 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch, §§ 15,
15a, 16 Abs. 1 Nr. 1,1b oder 2 des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes, §
1 des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen
Beschäftigung) erfolgt ist.
Darüber hinaus erklärt der Bieter, dass das Unternehmen:
bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich nicht gegen
geltende umwelt-, sozial-oderarbeitsrechtliche Verpflichtungen
verstoßen hat,
nicht zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens kein
Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder
eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens nicht
mangels Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen nicht im
Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt
hat,
keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen hat, die eine
Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken
oder bewirken,
nicht bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen
war und daraus eine Wettbewerbsverzerrung resultiert,
nicht eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren
öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder
fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen
Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge
geführt hat,
nicht in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien eine
schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte zurückgehalten hat
oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu
übermitteln,
nicht versucht hat, die Entscheidungsfindung des öffentlichen
Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen oder vertrauliche
Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim
Vergabeverfahren erlangen könnte,
fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt
hat, die die Vergabeentscheidung des öAG erheblich beeinflussen
könnten, oder versucht hat, solche Informationen zu übermitteln.
Der Bieter erklärt, dass er.
im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nachweislich keine schwere
Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens
infrage gestellt wird,
kein Interessenkonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens
besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den ö AG
tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens
beeinträchtigen könnte. Für Bieters die ihren Sitz außerhalb der
Bundesrepublik Deutschland haben, beziehen sich deren Erklärungen auf
die Rechtsvorschriften des Landes in dem sie niedergelassen sind.
Sollte ein Bieter nicht in der Lage sein, die vorgenannte
Eigenerklärung abzugeben, hat er die Gründe hierfür schriftlich
darzulegen und seinem Angebot beizufügen.
Mit der Abgabe des Angebots gilt die vorgenannte Eigenerklärung durch
den Bieter als abgegeben.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Unternehmensdarstellung
Allgemeine Angaben
Name des Unternehmens,
Rechtsform,
ständiger Ansprechpartner für die spätere Leistungserbringung,
Anschrift des Hauptsitzes, ggf. weitere Unternehmensstandorte
/Niederlassungen,
Gründungsdatum.
Umsatz auf dem Gebiet des Leistungsgegenstandes für die Jahre 2016
und 2017
Zertifizierung als Akkreditierter Businesspartner der Alcatel- Lucent
Enterprise oder vergleichbar
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Es wird ein Mindestumsatz des Unternehmens von durchschnittlich 150 000
EUR pro Jahr erwartet sowie eine Akkreditierung als Businesspartner der
Alcatel-Lucent Enterprise oder ein vergleichbarer Nachweis für den
Vertrieb der ausgeschriebenen Leistung.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Unternehmensreferenzen
Der Bieter muss nachweisen, dass er über die dem
Ausschreibungsgegenstand entsprechenden Kenntnisse und Erfahrungen
verfügt. Dazu benennt der Bieter Unternehmensreferenzen für Aufträge
vergleichbarer Projekte, die er für Auftraggeber seit dem 1. August
2015 durchgeführt hat.
Anzugeben sind:
Name und Anschrift des Auftraggebers,
Ansprechpartner mit Kontaktdaten (Telefon/E-Mail-Adresse),
Ausführliche Projektbeschreibung,
Darstellung der erbrachten Leistung inkl. Zeitraum der Durchführung
sowie
Umfang (selbstgeleistete Personentage).
Mitarbeiterangaben
Der Bieter benennt die Personen, die im Fall der Auftragserteilung für
die Erfüllung des Auftrages verantwortlich eingesetzt werden sollen für
folgende Rollen:
Projektleiter/in,
Stellvertretende/r Projektleiter/in,
Projektmanager/in,
Servicetechniker/in.
Für die benannten Personen muss der Bieter folgende Angaben machen:
Ausbildung und beruflicher Werdegang (Stationen mit Nennung der
Haupttätigkeit),
Fortbildungen, Zertifizierungen und andere nachweisbare Kenntnisse,
sofern vorhanden,
Erfahrungen bei mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbaren
Projekten anhand von 2 Beispielen (Beschreibung des Projekts,
Auftraggeber, Funktion/Aufgaben innerhalb des Projekts usw.)
Zusätzlich für Projektmanager/in und Service Techniker/in:
Angabe zur Zertifizierung im Bereich OmniPCX Enterprise oder
OpenTouch oder OmniVista oder vergleichbare Qualifikation.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Leistungsfähigkeit gilt als vorhanden, wenn der Bieter mit
mindestens zwei Referenzen die geforderten Kompetenzen und Erfahrungen
in der Erbringung von dem Ausschreibungsgegenstand entsprechenden
Leistungen belegen kann und wenn Ausbildung, beruflicher Werdegang
sowie die Tätigkeitsschwerpunkte der für die Erbringung der Leistung
verantwortlichen Personen und deren Erfahrungen den Anforderungen an
die für den Auftraggeber umzusetzenden Maßnahmen besonders gerecht
werden, zwei Beispielprojekte je verantwortlicher Person nachgewiesen
werden können und der/die Projektmanager/in sowie Service Techniker/in
eine Zertifizierung im Bereich OmniPCX Enterprise oder OpenTouch oder
OmniVista oder vergleichbare Qualifikation nachweisen können.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/09/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/10/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 20/09/2018
Ortszeit: 13:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Bundeskartellamt Vergabekammern des Bundes
Villemombler Straße 76
Bonn
53123
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Für die Einlegung von Rechtsbehelfen ist Folgendes zu beachten:
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit
eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden
kann, 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter durch
den Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später
als 6 Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung
der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der
Europäischen Union 30
Kalendertage nach dieser Veröffentlichung,
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines
Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der in § 134 Abs. 2 GWB geregelten
Frist, nach deren Verstreichen
Ein Zuschlag erteilt werden darf, bleibt unberührt,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabegegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/08/2018
[BUTTON] ×
Direktlinks
HTML ____________________
PDF ____________________
PDFS ____________________
XML ____________________
[BUTTON] Schließen
References
1. mailto:vergabe@bpa.bund.de?subject=TED
2. http://www.bundesregierung.de/
3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=207892
4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=207892
--------------------------------------------------------------------------------
Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
|