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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Alzey
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Dokument Nr...: 364903-2018 (ID: 2018082109202027223)
Veröffentlicht: 21.08.2018
*
DE-Alzey: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2018/S 159/2018 364903
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Verbandsgemeinde Alzey-Land
Weinrufstraße 38
Alzey
55232
Deutschland
E-Mail: [1]Alzey@Bieteranfrage.de
NUTS-Code: DEB3B
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.alzey-land.de
Adresse des Beschafferprofils:
[3]https://www.alzey-land.de/vg/rathaus/ausschreibungen.php
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]www.subreport.de/E25251287
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Vergabeberatungsstelle Klaeser GmbH
Auf dem Kalk 5
Montabaur
56410
Deutschland
Telefon: +49 26029973890
E-Mail: [5]Alzey@Bieteranfrage.de
Fax: +49 32121239232
NUTS-Code: DEB1B
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [6]www.Vergabeberatungsstelle.de
Adresse des Beschafferprofils:
[7]https://www.vergabeberatungsstelle.de/aktuelle-ausschreibungen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[8]www.subreport.de/E25251287
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Planungsleistungen für den Neubau der Grundschule in Bechtolsheim (Los
01)
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Verbandsgemeinde Alzey-Land ist Trägerin der Grundschule in
Bechtolsheim. Die Grundschule in Bechtolsheim muss räumlich auf eine
zweizügige Grundschule erweitert werden. Für das Schulgebäude hat man
nach einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung den Neubau der Grundschule im
Bereich der Dolgesheimer Straße aufgrund der Möglichkeit des Rückgriffs
auf die hier bereits bestehende Sporthalle entschieden.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71221000
71222000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE
NUTS-Code: DEB3B
Hauptort der Ausführung:
Bechtolsheim
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Verbandsgemeinde Alzey-Land vergibt Leistungen der Objektplanung
Gebäude und Freianlagenplanung für den Neubau der Grundschule in
Bechtolsheim. Ausgeschrieben werden die Leistungsphasen 1 bis 9 nach §§
34, 39 HOAI. Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen.
Die Gesamtplanungsleistungen der Objekt- und Fachplanungen werden in
mehreren Losen vergeben. Gegenstand dieser Bekanntmachung ist das Los
01 Objektplanung Gebäude und Freianlagenplanung.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2019
Ende: 31/07/2019
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
1) Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und
Bauüberwachungsleistungen im Bereich des Neubaus, der Sanierung oder
Erweiterung von Schulen anhand der angegebenen Referenzen, die die
Mindestanforderungen an die Referenzen gemäß Ziffer III.1.3) der
Bekanntmachung erfüllen (50 %);
2) Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen
(20 %);
3) Gesammelte Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen
Personen anhand der eingereichten Referenzen, die die
Mindestanforderungen erfüllen (20 %);
4) Einhaltung der geplanten Bauzeit und der geplanten Baukosten, wie
sie sich aus den Referenzen ergeben (10 %).
Sonstiges
durch die Einreichung von zusätzlichen Referenzen (über die
Mindestanzahl hinaus) kann eine bessere Bewertung erzielt werden,
bei der Bewertung der Teilnahmeanträge werden ausschließlich
Referenzen herangezogen, die die Mindestanforderungen an die Referenzen
gemäß Ziffer III.1.3) der Bekanntmachung erfüllen,
bei gleichqualifizierten Bewerbern entscheidet hinsichtlich der
Teilnehmerauswahl das Los.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen:
Es sollen zunächst die Leistungen bis einschließlich der
Genehmigungsplanung der Leistungsphase 3 nach § 34 HOAI bzw. § 39 HOAI
beauftragt werden (sogenannte Leistungsstufe 1),
Sowie sodann die erforderlichen weiteren Planungsleistungen im Zuge der
Realisierung der Baumaßnahme in den Leistungsphasen 4 bis 9 nach § 34
bzw. § 39 HOAI (sogenannte Leistungsstufe 2)
Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional
ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufe
besteht kein Rechtsanspruch.
Die in Ziffer II.2.7 angegebene Vertragslaufzeit berücksichtigt
ausschließlich die Erbringung der Leistungen der Leistungsstufe 1. Im
Falle der Beauftragung der Leistungsstufe 2 werden die diesbezüglichen
Vertragslaufzeiten einvernehmlich vereinbart.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Erklärung des Bewerbers, dass in der Person des Bewerbers oder durch
ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die
dem Bewerber zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1
VgV in Verbindung mit § 123 GWB begründet sind;
2) Erklärung des Bewerbers, dass in der Person des Bewerbers oder durch
ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die
dem Bewerber zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1
VgV in Verbindung mit § 124 GWB begründet sind;
3) Erklärung des Bewerbers, dass keine Abhängigkeiten von Ausführungs-
und Lieferinteressen bestehen (gemäß § 73 Abs. 3 VgV). Gehört der
Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem
Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen
verknüpft ist;
4) Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem
Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder den Rechtsvorschriften
seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen.
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 4 für jedes Mitglied der
Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der
Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auf
Verlangen auch vom Dritten abzugeben.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für
die Dienstleistungen, die mit der ausgeschriebenen Planungsleistung
vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 1 Nr. 1
VgV);
2) Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber
der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient, und dass die dann
erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV);
3) Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an
Dritte vergeben will.
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will
sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen,
sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch vom Dritten
abzugeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen,
deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 3 000 000 EUR, für
Sachschäden und Vermögensschäden mindestens 1 500 000 EUR beträgt (§45
Abs. 1 Nr. 3 VgV).
Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht- oder durch eine
Exzedentenversicherung nachzuweisen. Die geforderten Nachweise sind mit
dem Teilnahmeantrag einzureichen. Für den Nachweis genügt die
Zusicherung des Bewerbers zum Abschluss dieser Versicherung im
Auftragsfall in Verbindung mit einer schriftlichen Zusicherung des
Haftpflichtversicherers über die Möglichkeit des Abschlusses einer
entsprechenden Versicherung in der geforderten Höhe.
Im Falle einer Beauftragung einer Arbeits- /Bietergemeinschaft haftet
jedes Mitglied gesamtschuldnerisch.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen
Personen namentlich genannt und unter Nennung der jeweiligen Befähigung
zur Berufsausübung aufgeführt werden. Diese ist auf Verlangen durch
Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder
sonstigen vergleichbaren Belegen nachzuweisen (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV);
2) Erläuterung, aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren
Ausbildung der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Architekten,
Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV);
3) Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten
bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch vom
Dritten abzugeben.
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
I) Mindestanforderung an die Bürogröße:
Der Bewerber muss mindestens hinsichtlich der Person des Gebäudeplaners
über die Qualifikation eines abgeschlossenen Studiums des
Bauingenieurwesens bzw. der Architektur verfügen.
Hinsichtlich der Bürogröße muss der Bewerber neben der Person des
Gebäudeplaners über einen Vertreter mit mindestens vergleichbarer
beruflicher Qualifikation verfügen.
Der Bewerber muss mindestens hinsichtlich der Person des
Freianlagenplaners sowie des Bauüberwachers über die Qualifikation
eines abgeschlossenen Studiums des Bauingenieurwesens bzw. der
Architektur verfügen.
Hinsichtlich der Bürogröße muss der Bewerber neben der Person des
Planers und des Bauüberwachers über einen Vertreter mit mindestens
vergleichbarer beruflicher Qualifikation verfügen.
II) Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers:
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit dem Neubau, der
Sanierung oder der Erweiterung von Gebäuden und Freianlagen mit
vergleichbarer Nutzung durch geeignete Referenzen nachzuweisen.
Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an
die Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die Projekte kosten-
und termingerecht abgewickelt wurden.
Es sind mindestens 3 Referenzobjekte anzugeben, die die nachfolgenden
Bedingungen erfüllen:
Mindestens 2 Referenzen müssen den Neubau, die Sanierung oder die
Erweiterung von Gebäuden mit vergleichbarer Nutzung, mit vergleichbarer
Größe anrechenbare Kosten der Kostengruppen 300+400 nach DIN 276
mindestens 1 000 000 EUR (netto) und Vergabe der Bauleistungen nach
VOB/A zum Inhalt haben,
Von den Referenzen muss mindestens eine Referenz den Neubau oder die
Sanierung/Erweiterung einer Schule zum Inhalt haben.
Darüber hinaus ist mindestens 1 Referenz nachzuweisen, die eine
vergleichbare Freianlagenplanung mit anrechenbaren Kosten der KG 500
von mindestens 100 000 EUR (netto) zum Inhalt hat.
Bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen (hier
jeweils mindestens Leistungsphasen 3-6 und 8) erbracht worden sein und
die Fertigstellung (d. h. Abschluss der Lph. 8, alternativ die
Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2013 erfolgt sein.
Für alle Referenzen hat der Bewerber Auskunft darüber zu geben, wie
sich die Bauzeit und die Baukosten entwickelt haben (Vergleich der
Ergebnisse zum Zeitpunkt des Abschlusses der Leistungsphase 3, der
Leistungsphase 7 und der Projektergebnisse nach Abschluss der
Leistungsphase 8). Abweichungen zwischen den Projektergebnissen und dem
Kostenanschlag sowie der geplanten Bauzeit zum Zeitpunkt der Vergabe
sind zu begründen.
Hinsichtlich aller Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen
der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur
Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die
Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.
Für die Referenzangaben kann die vorbereitete Liste (siehe
Referenzbogen) genutzt werden. Die Referenzangaben sind mit dem
Teilnahmeantrag einzureichen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen
der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen,
oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die
gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der
Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden.
Der Bewerber oder der örtliche Partner muss nach § 64 LBauO
Rheinland-Pfalz bauvorlageberechtigt sein.
Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für
die Durchführung der Aufgabe entsprechende Architekten benennen.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG)
Rheinland-Pfalz an.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/09/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 05/10/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Hinsichtlich der erbetenen Auskünfte zur Erfüllung der
Teilnahmebedingungen steht ein Bewerbungsbogen zur Verfügung, den die
Bewerber bei ihrer Bewerbung verwenden sollen. Der Bewerbungsbogen kann
ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform bezogen werden;
2) Die Verwendung des Bewerbungsbogens als Formularvordruck wird für
die Erstellung des Teilnahmeantrages empfohlen, maßgeblich bleibt der
Inhalt der EU-Bekanntmachung;
3) Rückfragen von Bewerbern werden nur in Textform über die
Vergabeplattform, per E-Mail oder Fax von der unter I.3) genannten
Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle nur in
Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Rückfragen sollen bis
spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die
Teilnahmeanträge gestellt werden. Für den Versand der Einladungen zum
Verhandlungsgespräch und der Informations- und Absageschreiben gemäß §
134 GWB verwendet die Vergabestelle die vom Bewerber angegebene
Faxnummer. Im Falle der Bewerbung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft aus
mehreren Büros erfolgt die Korrespondenz der Vergabestelle mit dem
Bewerber ausschließlich über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten
des Bevollmächtigten;
4) Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der
Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform;
5) Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und
Nachweisen innerhalb der Bewerbungsfrist elektronisch in Textform über
die unter I.3) angegebene Vergabeplattform einzureichen. Die Abgabe von
schriftlichen Teilnahmeanträgen und/oder Angeboten (in Papierform) ist
nicht zugelassen;
6) Die Teilnahmeantrags- und Vergabeunterlagen sind ausschließlich
digital über die Vergabeplattform erhältlich. Es wird empfohlen, diese
erst nach einer Registrierung und dem Login herunterzuladen. Werden
Teilnahmeantrags- oder Vergabeunterlagen anonym herunterladen, erfolgt
keine automatische Information über evtl. Änderungen oder
Bieteranfragen einschl. deren Beantwortung. Die Einholung dieser
Informationen liegt dann in der Verantwortung des Bewerbers/Bieters.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Stiftstraße 9
Mainz
56116
Deutschland
Telefon: +49 6131162234
E-Mail: [9]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Fax: +49 6131162113
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende
Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens
binnen Wochenfrist schriftlich zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle,
dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer
Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen
Nachprüfungsantrag zu stellen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Stiftstraße 9
Mainz
56116
Deutschland
Telefon: +49 6131162234
E-Mail: [10]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Fax: +49 6131162113
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/08/2018
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References
1. mailto:Alzey@Bieteranfrage.de?subject=TED
2. http://www.alzey-land.de/
3. https://www.alzey-land.de/vg/rathaus/ausschreibungen.php
4. http://www.subreport.de/E25251287
5. mailto:Alzey@Bieteranfrage.de?subject=TED
6. http://www.Vergabeberatungsstelle.de/
7. https://www.vergabeberatungsstelle.de/aktuelle-ausschreibungen
8. http://www.subreport.de/E25251287
9. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
10. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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