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Ausschreibung: Telefonapparate - DE-München
Telefonapparate
Kommunikationsanlage
Kommunikationsnetz
Ausrüstung für Telefonnetze
Videokonferenzsoftwarepaket
Videokonferenzeinrichtungen
Dokument Nr...: 364913-2018 (ID: 2018082109202427232)
Veröffentlicht: 21.08.2018
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DE-München: Telefonapparate
2018/S 159/2018 364913
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
BITMARCK Beratung GmbH
Putzbrunner Str. 93
München
81739
Deutschland
Kontaktstelle(n): Rechtsanwalt Dr. Jan Byok LL.M.
Telefon: +49 211/20056224
E-Mail: [1]Team.BITMARCK@twobirds.com
Fax: +49 211/20056011
NUTS-Code: DE212
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://www.bitmarck.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.subreport.de/E78858365
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.subreport.de/E78858365
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Arbeitsgemeinschaft nach SGB als Gesellschaft mit beschränkter
Haftung
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Erbringung von IT-Dienstleistungen (u.a.
Softwareentwicklung) im Umfeld der gesetzlichen Krankenversicherung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
All IP-Telefonie und Video, Betrieb und Administration
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
32552100
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die BITMARCK Beratung GmbH beabsichtigt die Beschaffung einer All
IP-Telefonie-Lösung auf einer redundanten hochverfügbaren
Systemarchitektur sowie zugehörige Betriebs- und
Administrationsleistungen einschließlich der Integration der Lösung in
BITMARCK_21c|ng.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
32570000
32412000
32429000
48515000
32232000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE212
Hauptort der Ausführung:
München (Bayern)
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die BITMARCK Beratung GmbH beabsichtigt die Beschaffung einer All
IP-Telefonie-Lösung auf einer redundanten hochverfügbaren
Systemarchitektur sowie zugehörige Betriebs- und
Administrationsleistungen einschließlich der Integration der Lösung in
BITMARCK_21c|ng.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 84
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Der Auftrag wird nicht in Lose aufgeteilt. Der Auftrag wird einheitlich
vergeben. Der Aufteilung in Fach- oder Teillose stehen wirtschaftliche
und technische Gründe entgegen (§ 97 Abs. 4 S. 3 GWB), insbesondere zur
Gewährleistung der zwingend notwendigen Einheitlichkeit des Systems
sowie die bedarfsgerechte Erweiterung und Anpassung (Hochskalierung)
zur Anbindung einer größtmöglichen Kundenanzahl.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Nachweis über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der
Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist,
entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses
Staates (in nicht beglaubigter Kopie) oder durch Nachweis auf andere
Weise.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Nachweis einer bestehenden, aktuell gültigen
Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen
Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens zusammen
2 000 000 EUR für Personen-/Sachschäden je Versicherungsjahr oder die
Eigenerklärung des Bewerbers, dass er im Auftragsfallbereit ist, eine
entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers
abzuschließen sowie die Erklärung eines Versicherers (in unbeglaubigter
Kopie), dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit
dem Unternehmen bereit ist.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Nichterfüllung oder nicht vollständige Erfüllung dieser
Eignungsanforderung führt zum zwingenden Ausschluss von dem
Vergabeverfahren.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Nr. 1: Zertifizierung des Unternehmens für den Bereich Rechenzentrum
nach DIN EN ISO 27001 oder eine gleichwertige Bescheinigungen von
akkreditierten Stellen in anderen Mitgliedstaaten. Der Nachweis hat
durch Vorlage eines gültigen Zertifikates(in unbeglaubigter Kopie) nach
DIN EN ISO 27001 oder einer gleichwertigen Bescheinigungen von einer
akkreditierten Stelle in anderen Mitgliedstaaten zu erfolgen
(maßgeblicher Zeitpunkt: Ablauf der Teilnahmefrist).Bei Vorlage eines
nach DIN EN ISO 27001 gleichwertigen Zertifikates, ist der Bewerber für
die Gleichwertigkeit darlegungs- und beweispflichtig. Zur Darlegung der
Gleichwertigkeit hat der Bewerber eine vergleichende Beschreibung der
Anforderungen für die Erteilung der Bescheinigungen von einer
akkreditierten Stelle in anderen Mitgliedstaat zur DIN EN ISO 27001
beizufügen.
Nr. 2: Zertifizierung des Unternehmens nach DIN EN ISO 9001 oder eine
gleichwertige Bescheinigungen von akkreditierten Stellen in anderen
Mitgliedstaaten.
Der Nachweis hat durch Vorlage eines gültigen Zertifikates (in
unbeglaubigter Kopie) nach DIN EN ISO 9001 oder einer gleichwertigen
Bescheinigungen von einer akkreditierten Stelle in anderen
Mitgliedstaaten zu erfolgen (maßgeblicher Zeitpunkt: Ablauf der
Teilnahmefrist). Bei Vorlage eines nach DIN EN ISO 9001 gleichwertigen
Zertifikates, ist der Bewerber für die Gleichwertigkeit darlegungs- und
beweispflichtig. Zur Darlegung der Gleichwertigkeit hat der Bewerber
eine vergleichende Beschreibung der Anforderungen für die Erteilung der
Bescheinigungen von einer akkreditierten Stelle in anderen
Mitgliedstaat zur DIN EN ISO 9001 beizufügen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Nichterfüllung oder nicht vollständige Erfüllung dieser
Eignungsanforderungen (Nr. 1 und Nr. 2) führt zum zwingenden Ausschluss
von dem Vergabeverfahren.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Die Bieter sowie als eignungsrelevant angegebene andere Unternehmen und
Nachunternehmer, soweit diese bereits bei Abgabe des Angebots bekannt
sind, haben gem. der Bekanntmachung der Bayerischen Staatsregierung vom
29. Oktober 1996 Nr. 476-2-151 (AllMBl. S.701, StAnz. Nr. 44) die
folgende Verpflichtungserklärung abzugeben:
Scientology-Schutzeigenerklärung.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Bei Rahmenvereinbarungen Begründung, falls die Laufzeit der
Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:
Grund ist die zeitlich unterschiedlich erfolgende Belieferung der
Kunden je nach deren Bedarf. Um eine wirtschaftlich sinnvolle Laufzeit
für alle Kunden sowie die sich an den Abruf von Hardware anschließenden
Betriebs- und Administrationsleistungen für iene den Hardware- und
Lizenz-Investitionen angemessen lange Nutzungsdauer zu ermöglichen, ist
eine Vertragslaufzeit von sieben Jahren notwendig.
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/09/2018
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 24/09/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/01/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
(1) Mit dem Teilnahmeantrag ist eine unterschriebene Eigenerklärung des
Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als
eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein
zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB vorliegt.
(2) Mit dem Teilnahmeantrag ist eine unterschriebene Eigenerklärung des
Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als
eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein
fakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 GWB vorliegt.
(3) Mit dem Teilnahmeantrag ist eine unterschriebene Eigenerklärung des
Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als
eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein
Ausschlussgrund gem. § 19 Abs.1 MiLoG vorliegt. Zudem wird die
Vergabestelle insbesondere das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
gemäß § 19 Abs.1 MiLoG, von dem für den Zuschlag in Aussicht genommenen
Bieter (Bestbieter) anhand von Auszügen aus dem Gewerbezentralregister
über rechtskräftige Bußgeldentscheidungen wegen einer
Ordnungswidrigkeit überprüfen. Weiter behält sich die Vergabestelle
vor, vor Zuschlagserteilung Abfragen bei Korruptions- und
Vergaberegistern vorzunehmen.
(4) Der öffentliche Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag auf der
Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen
einzutreten.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes
Villemombler Straße 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 22894990
E-Mail: [5]vk@bundeskartellamt.bund.de
Fax: +49 2289499163
Internet-Adresse: [6]http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer des Bundes
Villemombler Straße 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 22894990
E-Mail: [7]vk@bundeskartellamt.bund.de
Fax: +49 2289499163
Internet-Adresse: [8]http://www.bundeskartellamt.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/08/2018
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4. https://www.subreport.de/E78858365
5. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
6. http://www.bundeskartellamt.de/
7. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
8. http://www.bundeskartellamt.de/
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