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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden - DE-Friedrichshafen
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dokument Nr...: 364914-2018 (ID: 2018082109204527249)
Veröffentlicht: 21.08.2018
*
  DE-Friedrichshafen: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
   2018/S 159/2018 364914
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Klinikum Friedrichshafen
   Röntgenstraße 2
   Friedrichshafen
   88048
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Peter Bratenstein
   Telefon: +49 15120739179
   E-Mail: [1]p.bratenstein@klinikum-fn.de
   NUTS-Code: DE147
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.klinikum-fn.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.klinikum-fn.de/unser-klinikum/baumassnahmen.html
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau Versorgungsgebäude, Objektplanung für Gebäude nach §§ 33ff HOAI,
   Leistungsphasen 3 bis 9
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71221000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand des Auftrages sind Architektenleistungen zur Objektplanung,
   Vergabe, Objektüberwachung und Objektbetreuung zum Neubau des
   Versorgungsgebäudes auf dem Klinikcampus in Friedrichshafen nach dem
   Leistungsbild der §§ 33ff HOAI (Leistungsphasen 3 bis 9,
   Grundleistungen für Gebäude gemäß Honorarordnung für Architekten und
   Ingenieure, Teil 3, Abschnitt 1+2). Im Gebäude integriert werden neben
   einem Lager (1 000 m^2) und der Warenanlieferung, die Küche (800 m^2),
   die Apotheke (800 m^2) sowie die Verwaltung (840 m^2).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE147
   Hauptort der Ausführung:
   Röntgenstraße 2, 88045 Friedrichshafen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand des Auftrages sind Architektenleistungen zur Objektplanung,
   Vergabe, Objektüberwachung und Objektbetreuung zum Neubau des
   Versorgungsgebäudes auf dem Klinikcampus in Friedrichshafen nach dem
   Leistungsbild des § 34 HOAI (Leistungsphasen 3 bis 9, Grundleistungen
   für Gebäude gemäß Honorarordnung für Architekten und Ingenieure, Teil
   3, Abschnitt 1+2).
   Das Architekturbüro Hildebrand + Schwarz Architekten GmbH,
   Weinbirnenstraße 2, 88048 Friedrichshafen wurde aufgrund der
   Notwendigkeit zur Erlangung entsprechender Fördermittel im Oktober 2016
   mit den Objektplanungsleistungen zur Grundlagenermittlung, Vorplanung
   und Kostenermittlung (§ 33 HOAI, Lph 1,2 und teilweise 3) für das
   vorliegende Bauprojekt beauftragt. Das daraus erzielte und vorliegende
   Planungsergebnis als Grundlage der Förderung soll und muss als
   Planungsgrundlage für die weitere Planung und Realisierung ohne
   Veränderungen übernommen werden und durch Vervollständigung der LPH 3
   mit den darin noch nicht erbrachten, ergänzenden Grundleistungen
   realisiert werden; der Bauherr legt zudem insbesondere allergrößten
   Wert auf die Einhaltung des in den Vorplanungen ermittelten
   Kostenbudgets. Der erteilte Förderzuschuss sowie die Eigenmittel sind
   im internen Finanzierungshaushalt gedeckelt eingeflossen.
   Nachfinanzierungsmöglichkeiten sind ausgeschlossen. Relevante
   Unterlagen stehen für jeden Bewerber kostenlos unter folgendem Link zur
   Verfügung:
   [4]http://www.klinikum-fn.de/unser-klinikum/baumassnahmen.html.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 1
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   A) Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. III.1.2.):
   10 %;
   B) Büroorganisation gem. III.1.2.): 30 %;
   C) Fachliche Eignung (Referenzen) gem. III.1.3.): 60 %.
   Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
   Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der
   zugrunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den
   verbleibenden Bewerbern gemäß § 75 Abs. 6 VgV durch Los getroffen
   werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung:
   Stufe 1: Leistungsphase 3 (nur teilweise) + 4 gemäß § 34 HOAI
   (Genehmigungsplanung).
   Stufe 2: Leistungsphase 5  7 gemäß § 34 HOAI (Ausführungsplanung,
   Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe).
   Stufe 3: Leistungsphasen 8 + 9 gemäß § 34 HOAI (Bauüberwachung sowie
   Objektbetreuung und Dokumentation).
   Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung über die Stufe 1 hinaus besteht
   nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Formalien:
   1) Fristgerechter Eingang der Bewerbung;
   2) Nachweis der Berufszulassung: Die geforderte berufliche Befähigung
   Architekt ist mit geeigneten Nachweisen zu belegen. Auf § 75 Abs. 1
   VgV wird verwiesen. Falls im jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers
   (Sitz des Bewerbers) die Berufsbezeichnung Architekt nicht gesetzlich
   geregelt sein sollte, sind vergleichbare fachliche Qualifikationen
   nachzuweisen, also Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung
   nach der Richtlinie 2005/36/EG  Berufsanerkennungsrichtlinie 
   gewährleistet ist.
   Eigenerklärung zur Rechtslage:
   1) Nachweis der Unterschriftsberechtigung bei juristischen Personen
   gem. § 75 Abs. 3 VgV;
   2) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. §§ 123 Abs. 1, 2, 3
   GWB vorliegen bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung gem. §
   125 GWB;
   3) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. § 123 Abs. 4 GWB
   vorliegen, bzw. Nachweis gem. § 123 Abs. 4 S. 2 GWB;
   4) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. § 124 GWB
   vorliegen, bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung gem. § 125
   GWB;
   5) Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit
   von Ausführungs- und Lieferinteressen vorliegt gem. § 73 Abs. 3 VgV;
   6) Erklärung, ob sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen
   bedient und dass ihm dann die erforderlichen Mittel zur Verfügung
   stehen gem. § 47 VgV;
   7) Bestätigung zur Einhaltung der Terminvorgaben des Bauherrn zum
   vorgesehenen Projektablauf 8. Nachweis zur Deckung der
   Berufshaftpflichtversicherung (Personenschäden mind. 3 Mio. EUR,
   sonstige Schäden mind. 2 Mio. EUR)
   Hinweise:
   a) Fehlende, unvollständige und/oder unrichtige Auskünfte führen zum
   Ausschluss des Bewerbers. Bewerbungsunterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   müssen zum genannten Schlusstermin in einem verschlossenen Umschlag
   vorliegen.
   Der Bewerber hat für die Bewerbung die vom Auslober vorbereiteten
   Bewerbungsunterlagen (Download unter
   [5]http://www.klinikum-fn.de/unser-klinikum/baumassnahmen.html) zu
   verwenden und zu ergänzen.
   Die Bewerbungsunterlagen sind termingerecht entweder auf dem Postweg
   oder persönlich bei: Klinikum Friedrichshafen GmbH, Peter Bratenstein,
   Röntgenstraße 2, 88048 Friedrichshafen einzureichen und mit dem Hinweis
   Klinikum Friedrichshafen, Versorgungsgebäude  VgV-Verfahren
   Objektplanung  bitte nicht vor Abgabetermin öffnen zu versehen
   b) Nicht unterschriebene und / oder nicht fristgerecht eingereichte
   Bewerbungsunterlagen (= Teilnahmeanträge) bzw. formlose Unterlagen
   können im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt werden. Die
   eingereichten Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und
   werden nicht zurückgegeben;
   c) Das Architekturbüro Hildebrand + Schwarz Architekten GmbH,
   Weinbirnenstraße 2, 88048 Friedrichshafen wurde aufgrund der
   Notwendigkeit zur Erlangung entsprechender Fördermittel im Oktober 2016
   mit den Objektplanungsleistungen zur Grundlagenermittlung, Vorplanung
   und Kostenermittlung (§ 33 HOAI, Lph 1,2 und teilweise 3) für das
   vorliegende Bauprojekt beauftragt. Das daraus erzielte und vorliegende
   Planungsergebnis als Grundlage der Förderung soll und muss als
   Planungsgrundlage für die weitere Planung und Realisierung ohne
   Veränderungen übernommen werden und durch Vervollständigung der LPH 3
   mit den darin noch nicht erbrachten, ergänzenden Grundleistungen
   realisiert werden; der Bauherr legt zudem insbesondere allergrößten
   Wert auf die Einhaltung des in den Vorplanungen ermittelten
   Kostenbudgets. Der erteilte Förderzuschuss sowie die Eigenmittel sind
   im internen Finanzierungshaushalt gedeckelt eingeflossen.
   Nachfinanzierungsmöglichkeiten sind ausgeschlossen. Relevante
   Unterlagen stehen für jeden Bewerber kostenlos unter folgendem Link zur
   Verfügung: [6]http://www.klinikum-fn.de
   /unser-klinikum/baumassnahmen.html.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   A) Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit:
   1) Durchschnittlicher Gesamtumsatz des Bewerbers im Bereich der
   Objektplanung aus den letzten 3 Jahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV als
   Gewähr für eine beständige Abwicklung durch ausreichende Kapazität und
   wirtschaftliche Sicherheit über den Projektzeitraum, Gewichtung 5 %;
   2) Organigramm, Büroperspektive, Nennung von vergleichbaren Projekten,
   die derzeit im Büro bearbeitet werden, Gewichtung 5 %;
   B) Büroorganisation:
   1) Erläuterung, aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den
   letzten 3 Jahren Beschäftigten, aus der die Anzahl der Führungskräfte
   und die Aufteilung in Berufsgruppen (Führung, Ingenieur, Techniker
   etc.) hervorgeht gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV, Gewichtung 10 %;
   2) Tabellarische Liste in der die für die Leistungserbringung
   vorgesehenen Personen namentlich benannt werden, und deren Position,
   Qualifikation mit Vorlage eines Nachweises, Aufgabenfeld nach LPH und
   Berufserfahrung genannt werden gem. § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV, Gewichtung
   10 %;
   3) Erläuterung zur technischen Büroausstattung des Bewerbers gem. § 46
   Abs.3 Nr. 3 VgV, Gewichtung 5 %;
   4) Beschreibung der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität des Büros
   gem. § 46 Abs 3 Nr. 3 VgV, Gewichtung 5 %.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   C) Fachliche Eignung (Referenzen):
   Beschreibung von Referenzobjekten gem. § 46 Abs.3 Nr. 1 VgV, für die
   der Bewerber Objektplanungsleistungen für Gebäude gem. § 33 ff. HOAI
   erbracht hat.
   Insgesamt 4 verschiedene Referenzen mit einer Gewichtung von 15 % je
   Referenz:
   Referenz 1: Realisiertes oder zur Zeit der Auslobung im Bau
   befindliches Projekt als Neubau, Erweiterungsbau oder Umbau im
   Klinikbau mit mind. 7,5 Mio.  brutto (KG 300, 400 + 600) mit
   vergleichbarer Aufgabenstellung und Schwierigkeit wie unter Ziffer
   II.1.4. beschrieben oder vergleichbare Objekte im Sinne des § 75 Abs. 5
   Satz 2 VgV, mind. 6 LPH in Abfolge.
   Referenz 2: Realisiertes oder zur Zeit der Auslobung im Bau
   befindliches Projekt als Neubau im Gesundheitswesen mit mind. 5 Mio.
   EUR brutto (KG 300, 400 + 600) mit vergleichbarer Aufgabenstellung und
   Schwierigkeit wie unter Ziffer II.1.4. beschrieben oder vergleichbare
   Objekte im Sinne des § 75 Abs. 5 Satz 2 VgV, mind. 6 LPH in Abfolge.
   Referenz 3: Realisiertes oder zur Zeit der Auslobung im Bau
   befindliches Projekt als Neubau, Umbau oder Erweiterungsbau im Bereich
   für öffentliche Auftraggeber mit mind. 10 Mio. EUR brutto (KG 300, 400
   + 600) mit vergleichbarer Aufgabenstellung und Schwierigkeit wie unter
   Ziffer II.1.4. beschrieben oder vergleichbare Objekte im Sinne des § 75
   Abs. 5 Satz 2 VgV, mind. 6 LPH in Abfolge.
   Referenz 4: Realisiertes oder zur Zeit der Auslobung im Bau
   befindliches Projekt als Neubau im Bereich Innovation mit mind. 4 Mio.
   EUR brutto (KG 300, 400 + 600), mind. 6 LPH in Abfolge.
   Bei den Projekten wird im Einzelnen die Nennung gefordert von:
   Auftraggeber, Ansprechpartner beim Auftraggeber mit aktueller
   Telefonnummer, selbst im Büro (ohne Untervergabe) erbrachte
   Leistungsphasen nach HOAI, aufgeschlüsselte Gesamtkosten (KG 300, 400,
   500, 600 in EUR brutto gem. DIN 276), Baubeschreibung, Bildnachweis,
   Liste der Projektbeteiligten im Büro des Bewerbers (Projektleitung,
   Mitarbeiter, freie Mitarbeiter) mit Zuordnung zu den LPH. Die
   Baufertigstellung der beschriebenen Referenzobjekte darf nicht mehr als
   5 Jahre zurückliegen. Ein Referenzprojekt dessen Baufertigstellung
   länger als 5 Jahre zurückliegt (Stichtag 31.8.2018) und / oder das mit
   den beschriebenen Kriterien nicht übereinstimmt, insbesondere in Bezug
   auf Leistungsumfang, Aufgabenstellung, Projektumfang, Projektbudget
   bzw. Projektinhalt wird nicht gewertet. Es muss sich um vier zueinander
   unabhängige Referenzen bzw. Projekte (keine Wiederholungen) handeln.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Die geforderte berufliche Befähigung Architekt ist mit geeigneten
   Nachweisen zu belegen. Auf § 75 Abs. 1 VgV wird verwiesen. Falls im
   jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz des Bewerbers) die
   Berufsbezeichnung Architekt nicht gesetzlich geregelt sein sollte,
   sind vergleichbare fachliche Qualifikationen nachzuweisen, also
   Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung nach der Richtlinie
   2005/36/EG  Berufsanerkennungsrichtlinie  gewährleistet ist.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die nach III.1.1) bis III.1.3) vorzulegenden Erklärungen sind in
   schriftl. Form fristgerecht bei o.g. Kontaktstelle vorzulegen. Soweit
   unter III.1.1) bis III.1.3) lediglich Angaben/Eigenerklär. gefordert
   werden, behält sich der AG das Recht vor, zur Behebung von Zweifeln
   entspr. Bescheinigungen / Nachweise nachzufordern. Kopien von
   Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an
   der Übereinstimmung mit dem Original geben. Eingereichte Nachweise
   müssen gültig sein. Bei Bewerbergem. sind die geforderten Unterlagen
   für alle Mitglieder vorzulegen. Die Aufteilung der Leistungsbereiche
   ist anzugeben. Der Nachweis über die berufliche Qualifikation (z. B.
   Hochschulabschluss) für alle an der Erbringung vorgesehener Personen
   ist vorzulegen. Will ein Bewerber (auch als Mitglied einer
   Bewerbergem.) sich auf die Leistungsfähigkeit Dritter berufen (z. B.
   Nachunternehmer), so ist der Nachweis zu führen, dass dem Bew die
   Leistungsfähigkeit des Dritten zur Verfügung steht.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   Beschleunigtes Verfahren
   Begründung:
   Die Realisierung des Bauvorhabens muss schnellstmöglich starten, da die
   Baumaßnahme im Jahreskrankenhausbauprogramm 2016 aufgenommen ist und
   mit einem Betrag von 12,5 MEUR gefördert wird. Das Land Ba-Wü ist an
   einer schnellstmöglichen Realisierung interessiert.
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 06/09/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Informationspflicht des Bewerbers: die Teilnehmer/Bewerber verpflichten
   sich, eigenverantwortlich bis 3 Kalendertage vor Ablauf der
   Teilnahmefirst auf der zuvor genannten Internetseite zu informieren, ob
   weitere Erläuterungen, Änderungen oder Ergänzungen der
   Vergabeunterlagen vorgenommen wurden. Es wird darauf hingewiesen, dass
   alle veröffentlichten Erläuterungen, Änderungen oder Ergänzungen
   Bestandteil der Vergabeunterlagen sind. Anfragen an die Vergabestelle
   sind ausschließlich schriftlich an die unter Ziffer I.3) angegebene
   Kontaktadresse bis spätestens 8 Kalendertage vor Ablauf der
   Teilnahmefrist zu richten.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg
   Karl Friedrich Straße 17
   Karlsruhe
   76133
   Deutschland
   E-Mail: [7]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Internet-Adresse: [8]www.rpk.bwl.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages)
   sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab
   Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach
   Vertragsschluss geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die
   Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekannt gemacht, endet die Frist zur
   Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
   der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt (§ 135 Abs. 2
   GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender
   Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der
   Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber dem
   Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis zu rügen. Der
   Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der vorliegenden Bekanntmachung
   erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach
   Eingang der Mitteilung des Auftragsgebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/08/2018
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   3. http://www.klinikum-fn.de/unser-klinikum/baumassnahmen.html
   4. http://www.klinikum-fn.de/unser-klinikum/baumassnahmen.html
   5. http://www.klinikum-fn.de/unser-klinikum/baumassnahmen.html
   6. http://www.klinikum-fn.de/
   7. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
   8. http://www.rpk.bwl.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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